Infant als Child buchen - falsches Geburtsdatum angeben ??

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flying_mom

Erfahrenes Mitglied
03.11.2014
2.169
512
HOQ/NUE/CGN
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Das entspricht genau meinen Erfahrungen. Extra Seat und dann Kind reinsetzen wollen kann richtig schief gehen.
 

LASfan

Aktives Mitglied
20.06.2012
244
0
Beispiel: Lufthansa wird dir am Telefon den Preis der Internetseite anbieten, aber du musst die Gebühr für telefonische Buchung zahlen.
Beispiel: Austrian Airlines wird dir den Tarif und den Endpreis wie im Internet anbieten, ohne jegliche Telefongebühren (mit der Begründung, dass es ja online so nicht buchbar ist).
Airline würde ich gegenüber Reisebüro grundsätzlich bevorzugen, weil es auch für die meisten Reisebüros zu selten vorkommt und Durcheinander geben kann. Es mag aber auch Reisebüros geben, die das richtig "drauf haben".
Beispiel: Austrian Airlines verlangt, dass du 24 Stunden vor Abflug eine Email an eine spezielle Adresse sendest, wenn du planst, das Kind in eine Babyschale zu setzen. Nachteil: Da musst du echt dran denken und man muss es dir sagen. Vorteil: Die Crew weiss dann sicher dass du kommst und es gibt kein Heckmeck, ob du die Schale verwenden darfst.

Beispiel Eurowings: seit letztem Jahr nur über die Hotline möglich, obwohl man das Geburtsdatum nachträglich eingeben/ändern kann. Hotline kostet zwar 20ct/Anruf, aber die wirklich nette Dame hatte soviel Ahnung, dass sie das Kind nur mit dem nötigsten an Tarif gebucht hat. Beispielsweise Koffer für den Zwerg kostenlos über ein Elternteil usw. Hat ca. 160,-€ gespart im Verhältnis zur selbständigen Buchung über die Homepage. Wichtig: Vom Kindersitz neben Hersteller und Typ die ID bereithalten.
 

flying_mom

Erfahrenes Mitglied
03.11.2014
2.169
512
HOQ/NUE/CGN
Das waren wir nicht selber, aber mit uns fliegende Freunde mit EW. Die Crew erklärte, dass das als Baby gebuchte Kind auf den Schoß muss, weil es keinen gebuchten Sitzplatz hat und der Extra Seat nicht besetzt werden darf. Irgendwie finde ich das sogar logisch. Wer einen Platz für das Baby haben möchte, kann den auch für's Baby buchen, dann halt als Kind. Wo wäre da das Problem?
 

schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
3.514
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FRA
Wir sind auch mit Kleinkind geflogen, Start und Landung auf dem Schoß, den Rest durfte es auf den freien Nachbarsitz.
 
N

niemals_in_new_york

Guest
Bei Start und Landung gehört das Baby auf den Schoss.

Ja, bei einem Extra Seat ist das genau richtig, was du sagst.

Bei einem Infant auf Kurzstrecke ist es aber meiner Erfahrung nach weniger ein Komfortgrund, dass das Infant einen Sitzplatz hat, sondern eher ein Sicherheitsgrund.
Da geht es darum, dass das Infant gerade (!) während Start und Landung in seinem eigenen Sitz in der Babyschale sein soll. Hintergrund ist, dass es bei einem Startabbruch dann nur in den Sitz gedrückt wird (und einen freudig angrinst), als durch den Loop Belt und das Gewicht des Erwachsenen erdrückt zu werden etc..

Deshalb: Wenn man gerade darauf Wert legt (also Babyschale während Start/Landung nutzen zu können), dann sollte man sich darum kümmern, dass das erlaubt ist. Und dafür sollte der Platz auf den Namen des Kindes gebucht sein, die Babyschale eine Flugzeugzulassung gemäß der Regeln der Fluggesellschaft haben, und man sollte sonstige Regeln einhalten (beispielsweise die Email an Austrian zur Vorankündigung senden).

Für die Babyschale ist es zum Beispiel zwingend, dass man keine Exit Row hat, dass der Platz für die Babyschale am Fenster ist, dass es kein Bulkhead ist und so weiter.

Und darum: Wie man es bucht, was man beachten muss, und so weiter, kann man eigentlich nur fundiert beantworten, wenn man ein paar mehr Infos hat.
Grundsätzlich finde ich den Thread aber echt gut, denn selbst die Fluggesellschaften sind da für mein Befinden sehr sparsam mit Informationen. Es scheint nur ultra wenig Eltern zu geben, die Sitze für Infants buchen. Dabei ist es eigentlich total gefährlich, es nicht zu machen.
 
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Carotthat

Howard Johnson Fanboy
17.07.2012
4.746
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Howard Johnson
Ähem.

Ja, korrekt ist es, wenn der Passagier (Infant) in seinem zugewiesenen Sitz sitzt, also dem bezahlten. (abhängig natürlich von den Sicherheitsbedenken).

Aber der Rest ist doch Willkür: Ob der Sitz jetzt auf die Mutter zugebucht wurde oder auf das Infant, ist wohl echt egal - auf der PassengerList werden die sowieso separat gezählt.
Bei einigen US-amerikanischen Airlines darf sogar der evtl. freie Nebensitz dann "okkupiert" werden.
 
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Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.861
11.019
Das waren wir nicht selber, aber mit uns fliegende Freunde mit EW. Die Crew erklärte, dass das als Baby gebuchte Kind auf den Schoß muss, weil es keinen gebuchten Sitzplatz hat und der Extra Seat nicht besetzt werden darf. Irgendwie finde ich das sogar logisch. Wer einen Platz für das Baby haben möchte, kann den auch für's Baby buchen, dann halt als Kind. Wo wäre da das Problem?

Und wenn ein Sitz freibleibt wegen statusbedingten Blockings oder weil man einfach Glueck hatte, darf das Baby da auch nicht rein, weil es nicht bezahlt hat? Das ist doch hanebuechen. Wenn ich den Sitz fuer mich zusaetzlich kaufe, darf ich dort lagern, was ich will - meine Fuesse, meine Tasche, meinen Zentner Uebergewicht, mein Ego oder mein Baby. Was glauben die, wer sie sind?
 
N

niemals_in_new_york

Guest
Und wenn ein Sitz freibleibt wegen statusbedingten Blockings oder weil man einfach Glueck hatte, darf das Baby da auch nicht rein, weil es nicht bezahlt hat? Das ist doch hanebuechen. Wenn ich den Sitz fuer mich zusaetzlich kaufe, darf ich dort lagern, was ich will - meine Fuesse, meine Tasche, meinen Zentner Uebergewicht, mein Ego oder mein Baby. Was glauben die, wer sie sind?

Was Willkür ist und was nicht kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur versuchen zu erklären, warum du gerade eben nicht (!) einfach das Baby dort "lagern" kannst (und warum das zur Sicherheit des Babies wohl auch gut so ist):

Fakt ist (nach meinem Wissen und Erfahrung): Infant muss, wenn in eigenem Sitz
- am Fenster sitzen und(!)
- in einer zugelassenen Vorrichtung sitzen.

Ergo: Wenn du auf 4C sitzt und 4B bleibt frei, darf das Baby da nicht hin.
Außerdem: Wenn du auf 4A sitzt und 4B bleibt frei, dann könntest du dich (vielleicht) auf 4B umsetzen, sodass das Baby auf 4A könnte. "Könnte", weil es nur geht, wenn du gleichzeitig die Babyschale dabei hast. Die wiederum passt aber meist nur in die Kabine, wenn du auch den Sitz gebucht hast, denn sie passt nicht unter den Vordersitz und nicht in die Bins oben.

Was nun Willkür ist, was Goodwill ist, und was Ermessensache oder "kleinlich" ist, ist also recht egal. Denn in der Praxis wirst du es nur machen können, wenn du einen bestätigten Sitzplatz hast.

Und zu dem Fall: "Infant sitzt auf dem Extra Seat": Zumindest bei Lufthansa heißt es explizit: "Sie sind verpflichtet sich anzuschnallen, wenn immer sie ihren Sitzplatz eingenommen haben....".
Das Infant darf aber nicht mit dem normalen Gurt angeschnallt werden (geht auch schon allein aufgrund der Länge des Gurtes nicht. Ergo: Du wirst es offiziell nicht ohne Babyschale befestigen können und auch nicht dürfen auf dem freien Extra Seat.

Vielleicht hilft dir das zum Verständnis weiter?

Was hingegen praktisch immer funktioniert hat ist, mit 2 Adults in Business in Europa das Infant ohne Sitz zu buchen und dann auf den Fensterplatz in der Flugzeug-Babyschale sitzen zu lassen (und ein Adult sitzt auf dem Mittelplatz). Allerdings: Man muss aufpassen, dass man keinen Flieger erwischt, wo der Mittelsitz fix geblockt ist durch einen Tisch. In Business kann man nämlich wiederum (zumindest meine Erfahrung) keinen Sitzplatz buchen für das Infant, weil zwingend notwendig ein Adult direkt daneben sitzen muss, was ja in der LH/LX/OS Konfig praktisch nicht geht.
Aber auch das würde ich mir vorher bestätigen lassen.
 
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wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.281
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Das Problem beim "Extra Seat" (vs. "Infant on Seat") ist die Anmeldung des Kinderrückhaltesystems. Die ist zwingend erforderlich, dann aber nicht möglich, weil es keine dafür passende Buchung für den Infant gibt. Dass ich bei Buchung als Infant on Lap einen freien Nebenplatz, wie auch immer er zustande kommt, außerhalb von Start und Landung nicht zur "Ablage" des Infant nutzen darf, kann ich mir aber kaum vorstellen.
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.861
11.019
Vielleicht hilft dir das zum Verständnis weiter?

Nein, leider nicht, weil es mit der Situation, die ich meine, nichts zu tun hat. Ich meinte naemlich diese:

Dass ich bei Buchung als Infant on Lap einen freien Nebenplatz, wie auch immer er zustande kommt, außerhalb von Start und Landung nicht zur "Ablage" des Infant nutzen darf, kann ich mir aber kaum vorstellen.

Das Baby liegt/sitzt/steht/krabbelt/huepft/spielt - je nach Alter - auf dem Sitz und ist den Eltern aus den Fuessen, solange das Anschnallzeichen aus ist. Das ist absolut gelebte Praxis, wenn diese das Glueck hatten, einen freien Sitz zu ergattern. Gute Crews versuchen sogar, fremde Dritte (Vierte ;)) anderweitig unterzubringen, denn fuer die ist das ja auch nicht schoen, zu viert auf drei Plaetzen.
 

flying_mom

Erfahrenes Mitglied
03.11.2014
2.169
512
HOQ/NUE/CGN
Natürlich klappt das mit dem freien Sitz, den man während des Fluges als „Ablage“ nutzen kann, immer mal wieder. Möchte ich aber einen festen Sitzplatz für das Baby, auf dem ich auch ein Kinderrückhaltesystem befestigen kann und darf, dann muss ich einen Platz für das Baby als Kind buchen und bezahlen. Das geht nicht mit der Option „extra Seat“.
 

madger

Erfahrenes Mitglied
26.04.2014
1.376
1.379
Bonn
Die Diskussion rund um den Free Seat finde ich interessant. Das war mir so gar nicht bewusst.

Ich hatte bisher auf Flügen mit LH in der Kont-Business, wo wir zu dritt (+1 und +0,5 in Babyschale) noch nie ein Problem, dass wir die Babyschale auf den freien Sitz zwischen uns gesetzt haben.

Und zur Frage der OP: es gibt einige Airlines, die auch Kinder mit eigenem Sitzplatz direkt auf der Webseite buchen lassen (bspw. United). LH und EW gehöre nicht dazu und ich würde auch anrufen.
 

wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.281
733
Bei EW hast Du dann aber Glück gehabt, weil Du bei denen einen Kindersitz eigentlich am Check-In-Schalter vorführen musst und die vorab angemeldete ID des Sitzes mit dem mitgeführten Modell verglichen wird. Da das bei einem Infant On Lap ohne gebuchten Sitz nicht gewährleistet ist, dürften die FA, für die das aus der Passagierliste ersichtlich ist, die Nutzung des Sitzes eigentlich nicht gestatten. Wenn Du unwahrscheinlicherweise mal auf einen EW-Mitarbeiter treffen solltest, der die Regeln seines Arbeitgebers tatsächlich kennt, könnte es mit infant on lap enden.
 

flying_mom

Erfahrenes Mitglied
03.11.2014
2.169
512
HOQ/NUE/CGN
So ist es, auch bei EW.

Ich finde es immer kritisch, wenn Ausnahmen der Regeln als Standard dargestellt werden. Nur weil man ein mal/ein paar mal Glück hatte und etwas durfte, was eigentlich nicht erlaubt ist, sollte es auch klar als Ausnahme/Glücksfall hier kommuniziert werden.
Nicht, dass sich solche Informationen irgendwann als Tatsachen tarnen und dann User dumm aus der Wäsche schauen, wenn eine Crew die Einhaltung der Regeln verlangt.
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
9.400
2.254
Corona-Land
Bei EW hast Du dann aber Glück gehabt, weil Du bei denen einen Kindersitz eigentlich am Check-In-Schalter vorführen musst ...

Wir fliegen ohne "Kindersitz".

------------------

Baby gehört in des Babybettchen an Bord, ist das Baby/Kind zu groß so kann es sich zwischen Start und Landung frei an Bord bewegen*), also jeden freien Sitz belegen.
*) Was aber gegen die Anschallpflicht im Reiseflug .....
- Da scheint es mir einen Grauberich zu geben, Lufthansa verkauft einen Sitz für Kinder/Kleinkinder aber: "Leider kann Lufthansa Ihnen keine Kinderrückhaltesysteme zur Verfügung stellen,"

Die Verwendung eines Kinderrückhaltesystems bzw. Autokindersitzes oder Babyschale kann zur Erhöhung der passiven Sicherheit für Kleinkinder und Kinder (bis zu einem Alter von etwa 7 Jahren) an Bord eingesetzt werden. Die Verwendung geschieht auf freiwilliger Basis.

Unsere Kleine ist 13 Monate und läuft (fast) schon alleine. In Europa ist das bevorzugte Transportmittel die Bahn.
 

wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.281
733
Da Du madger zitierst hast, der das Szenario bei Verwendung einer Babyschale geschildert hat, bin ich davon ausgegangen, dass Du auch eine solche verwendest. Dein Szenario ist nicht das, welches ich kommentiert habe.
 
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madger

Erfahrenes Mitglied
26.04.2014
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Bonn
Danke für die Rückmeldungen. Hier scheint also korrektes Vorgehen und Praxis auseinander zu fallen.
 

Gordon

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
739
23
KJFK/EDNG
Unsere Erfahrung ist schon ein paar Jahre her, aber LH Call Center hat uns damals explizit empfohlen das Geburtsdatum anzupassen und das Infant über 2 Jahre zu machen, um einen eigenen Sitzplatz zu buchen. Eco, Flug in die USA, hat genau keinen interessiert. +0,5 durfte im mitgebrachten Autokindersitz (einer von der LH Liste) Start und Landung sitzen. Das Meilenkonto für +0,5 haben wir nach dem 2. Geburtstag angelegt und per Retro-Claim die Meilen nachtragen lassen und dann auch irgendwann mal das Geburtsdatum ändern lassen.
 
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niemals_in_new_york

Guest
Ich finde es immer kritisch, wenn Ausnahmen der Regeln als Standard dargestellt werden. Nur weil man ein mal/ein paar mal Glück hatte und etwas durfte, was eigentlich nicht erlaubt ist, sollte es auch klar als Ausnahme/Glücksfall hier kommuniziert werden.
Nicht, dass sich solche Informationen irgendwann als Tatsachen tarnen und dann User dumm aus der Wäsche schauen, wenn eine Crew die Einhaltung der Regeln verlangt.

Das ist genau der Punkt.
Wenn man hier die offiziellen Regeln und das korrekte Verhalten darstellt, wird man schon fast blöd von der Seite angemacht, weil es eigentlich alles ganz anders, besser, oder man selbst zu blöd sei. Aber wenn das eben nur auf einer Erfahrung basiert, die nur auf einem Glücksfall beruht, dann finde ich das schon sehr seltsam und auch in gewissem Maße fatal.

Wenn es dann nämlich schief geht (Eltern wollen die Babyschale auf den freien Sitz stellen, und dürfen es nicht, etc), dann ist das Geschrei groß.
Und für die Crews ist es sicherlich auch alles andere als angenehm, wenn sie auf die Einhaltung der Regeln (Babyschale ans Fenster, Baby anschnallen, ....) bestehen, und dann von den Passagieren nicht beachtet werden und es zum Streit kommt, weil es ja angeblich alles anders sei....

Klar kann man Glück haben und eine Babyschale in die Mitte stellen, eine Babyschale auf einen nicht bezahlten Sitz stellen, das Baby nicht anschnallen, ein Infant auf einem normalen Sitz anschnallen, mit falschem Geburtsdatum fliegen,..... Aber ist es Sinn des Threads oder des Forums, auf eine solche konrekte Fragestellung anstatt der offiziellen Regeln (die ja total komplex, aber auch sicherheitsrelevant sind) mit Glücksfällen als "allgemeingültig" zu antworten, anstatt auch das eigentlich richtige Vorgehen verweisen zu können?

Ich hab grob gerechnet bei 0,2 - 0,5% meiner einen Startabbruch erlebt. Ein paar mal Kurzstrecke, ein paar mal Langstrecke.
Da sollten alle Eltern zumindest das Wissen haben, dass ein kleines Baby dies im Loop Belt oder auf einem eigenen Sitz ohne Babyschale eventuell nicht überleben würde oder schwerste Verletzungen davontragen könnte. Hier gehts nicht darum, ob man mit Vielfliegerstatus XY irgend eine Leistung erhalten muss oder kann, oder ob es die falsche Champagnersorte ist. Man sollte sich vor Augen führen, dass es hier um lebensbedrohliche Notsituationen geht, in die ein Baby kommen kann, wenn man sich nicht an bestimmte Regeln hält.
Wer das Risiko eingehen will, kann es gerne machen. Ich selbst aber würde gerne zumindest die Erlaubnis haben, die nach meinem Verständnis richtigen Regeln zumindest darstellen zu dürfen, wenn ich danach gefragt werden.
 

Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.861
11.019
Ich hab grob gerechnet bei 0,2 - 0,5% meiner einen Startabbruch erlebt. Ein paar mal Kurzstrecke, ein paar mal Langstrecke.
Da sollten alle Eltern zumindest das Wissen haben, dass ein kleines Baby dies im Loop Belt oder auf einem eigenen Sitz ohne Babyschale eventuell nicht überleben würde oder schwerste Verletzungen davontragen könnte.

45 Millionen Fluege, also 90.000 Startabbrueche. Lass auf jedem Flug im Schnitt ein Baby sein, dann erleben also 90.000 Babies Startabbrueche. Wie viele kommen davon noch gleich ums Leben?