Informationen und Hilfe zu den Streiks bei LH

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Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.173
495
LEJ
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Du beschwerst Dich über fehlende differenzierte Betrachtungen und wirfst selbst einen Beitrag raus, der vor Polemik und undifferenziertem Quatsch nur so strotzt? Im nächsten Beitrag beschwerst Du dich über Neid, während einem aus diesem Beitrag dein Neid auf Arbeitgeber und Unternehmer ins Gesicht springt?

Ich sehe keinen Neid auf Arbeitgeber und Unternehmen in meinem Beitrag. Ich habe nur festgestellt das beide Seiten sich in Maßlosigkeit üben.
 

bearer

Erfahrenes Mitglied
08.10.2011
590
70
MUC
Schon wieder?
Gefühlt wird bei der LH zweimal pro Jahr gestreikt (Cockpit; Kabine; Boden; ...).
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Meine Erziehung verbietet mir, die Adjektive zu dieser Berufsgruppe in diesen Post zu schreiben, die mir gerade so alle einfallen.
Ich hoffe inständig, dass die werten Frauen und Männer (Damen und Herren passt nicht) mit ihrem Streikvorhaben so richtig auf die Nase fallen (n)

Die verdienen sich heute schon eine goldene Nase und betreiben diesen ganzen Mist aus reiner Motivation der Besitzstandswahrung. Aber da sehe ich gewisse Parallelen z.B. mit Fluglotsen und anderen Leuten, die den Hals nicht voll bekommen können.
 

HB2174

Erfahrenes Mitglied
02.04.2014
1.635
11
ZRH
Diese Spartengewerkschaften gehen mir tierisch auf den Zeiger - seien es nun die Piloten, Fluglotsen oder Lokführer, deren Streiks nur deswegen solche Ausmaße annehmen, weil sie an entscheidender Stelle im betrieblichen Getriebe sitzen. Dann werden ohne Rücksicht auf die übrigen Konzernbeschäftigten ausschließlich eigene Maximalforderungen verfolgt. Das ist zutiefst unsolidarisch und man möchte sagen asozial, ungeachtet jetzt der Berechtigung eines Streiks vom LH-Personal an sich.

Ich kann nachvollziehen warum es Spartengewerkschaften gibt. Hier schliessen sich Mitarbeiter zusammen, welche ganz andere Rahmenbediungen und Anforderungen haben als die übrigen MA im selben Unternehmen. Der Mitarbeiter in der Administration oder Technik dürfte nicht mit denselben Problemen kämpfen wie der Cockpit-Angestellte. Somit denke ich, dass eine solche Arbeitnehmervereinigung durchaus Berechtigung hat. Vorausgesetzt der Streik ist sachlich begründet, finde ich es nicht unsolidarisch gegenüber anderen Mitarbeiter. Aus Firmensicht ist es wohl unerheblich, welcher Teil der Belegschaft streikt. Die Produktion wird über kurz oder lang gegen Null tendieren.

Ich bin gegen ausufernde staatliche Regulierungen, allerdings bin ich der Meinung, dass Streiks an solch gesamtwirtschaftlich zentralen Stellen wie der Verkehrsinfrastruktur verboten werden sollen. Gerade bei Quasi-Monopol-Betrieben wie den Airlines in den meisten Ländern müsste der Staat mehr eingreifen. Hier muss eine Lösung gefunden werden, wie der Arbeitsfrieden sichergestellt werden kann - aus staatlichem Interesse.
 

FarFlyer

Erfahrenes Mitglied
07.04.2010
632
23
In Quarantäne
Dann buch ich halt für übernächste Woche KLM nach AMS. Sollen die Herren und Damen Piloten halt zusehen, wo Ihr Gehalt herkommt. Jedenfalls nicht von der Personalabteilung.
 
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InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
6.734
3.097
44
Fluchhafen
Ich kann die Kritik aller hier sehr gut verstehen! Sie wollen früh in den Ruhestand und wollen aber auch gleichzeitig bis 65 fliegen. :sick: Das dies ein Unternehmen nicht dauerhaft leisten und anbieten kann, sollte ihnen klar sein. Kein Beitrag zu Score! Solidarität zu den Kollegen sieht anders aus.

Aber was würdet ihr machen, wenn es euch betreffen würde? Wenn man euch immer wieder an den Geldbeutel geht? Ja ja, Totschlagargument "dann kündige halt und fang woanders an"...:rolleyes: Das kann man vielleicht machen, wenn man keine Familie hat, die man zu ernähren hat. Und selbst wenn man bei einem anderen Arbeitgeber anheuert ist das doch keine Garantie, dass Leistungen gestrichen werden und es zu Sparprogrammen kommt.

Wenn ich daran denke, was mir in den letzten 14 Jahren so alles vom AG "gezwickt" worden ist...:-( Es wurden Sparprogramme gemacht, Einsparungen hier und da! Und doch hieß es immer wieder: "es reicht nicht!" Das frustriert!

Aus AN Sicht kann ich die Piloten schon etwas verstehen. Aber die Art und Weise, sowie das realitätsfremde Verhalten ist absolut nicht in Ordung. Verhandlungsbereitschaft scheint auch ein Fremdwort zu sein. Die Damen und Herren im Cockpit sollten endlich mit Augenmaß und Zurückhaltung verhandeln, sonst könnten sie am Ende ganz schön dumm aus der Wäsche kucken.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Das Problem ist, dass diese Summe an zusätzlichen Leistungen und Absicherungen in einem immer härteren Wettberwerb einfach irgendwann nicht mehr zu halten sind.
Das nicht erkennen zu wollen und immer weiter auf seinem individuellen Schlaraffenlan beharren zu wollen, während an allen anderen Ecken und Kanten im Unternehmensbereich Abstriche gemacht werden ist bestenfalls ein Beispiel von Ignoranz, man könnte diese Typen auch als Kameradenschweine bezeichnen.

Piloten geht es heute immer noch extrem gut. Sie verdienen viel Geld, haben einen Job, der ihnen früh einen Ruhestand beschert und müssen nicht wirklich Hunger leiden. Man kann damit vielleicht nicht extrem reich werden, aber es geht ihnen wirklich gut.

Aber eine Frage ist gut von Dir: Was würde ich machen, wenn ich an deren Stelle wäre. Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Aber ich weiß, wie es sich in meinem Leben verhält. Und da sehe und erlebe ich einfach, dass Wettbewerb und Realität den Arbeitgeber dazu zwingt, über manche Dinge nachzudenken. Denn am Ende gilt ein Satz: In Schönheit gestorben ist auch tot.
 
A

ABFlyer

Guest
Meiner bescheidenen Meinung nach, sollten mal lieber Piloten streiken, die bei irgendwelchen Halsabschneidern beschäftigt sind (Ryanair, Germania und co). Denn ich glaube die haben das Wort "Ruhestandsgehalt" oder ähnliches haben die in ihrem Arbeitsvertrag noch nie gelesen und verdienen dazu noch nur einen Bruchteil dessen was die Lufthansa derzeit für ihre Piloten abdrückt.
 
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airliner79

Aktives Mitglied
15.06.2011
218
0
EDDP
Dann holen wir doch mal wieder passend zum Thema das glorreiche Interview vom VC-Sprecher Handwerg wieder nach oben:
Lufthansa-Streik: Interview mit Gewerkschaftssprecher Handwerg - SPIEGEL ONLINE

Und den Bericht eines LH-Piloten über seinen Job verlinken wir auch noch:
Lufthansa-Mitarbeiter erzählt aus dem Cockpit: Mein Leben als Pilot - SPIEGEL ONLINE

Schon die Ankündigung ist ein Witz, den Frauen und Männern fehlt jegliches Gespür für die tatsächliche Situation des Unternehmens. Hier wird Besitzstandswahrung auf höchstem Niveau ohne jegliche Verhältnismäßigkeit gelebt. Im Konzern werden im Rahmen von SCORE und den daraus folgenden Projekten in den Konzerngesellschaften mehrere tausend Stellen abgebaut und/oder ins Ausland (Polen, Bulgarien, Indien usw.) verlagert. Ich kann nur hoffen, dass diesen Streikwilligen endlich jemand dauerhaft Einhalt gebietet, zum einen muß man die vor sich selber schützen (Stichwort ich säge auf dem Ast auf dem ich sitze) und zum anderen muss man den Kunden ein zuverlässiges Produkt anbieten. Nicht zu vergessen die deutschen Konzernmitarbeiter die vor der Entlassung stehen und denen das wie ein schlechter Witz vorkommen muss.
 

BMF81

Erfahrenes Mitglied
15.01.2012
691
12
Austria
In der heutigen Zeit sollte man(n) und frau froh sein, dass jeder einer Arbeit nachkommen DARF. Die rosigen Zeiten sind längst vorüber...:yes:
 
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Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.724
4
Vielleicht ist ein Streik für Passagiere, die am Urlaubsort stranden, gar nicht so verkehrt. Die LH übernimmt eine oder zwei weitere Hotelübernachtungen und über die Fluggastentschädigung gibt es nachträglich noch etwas Urlaubsgeld =;


Nachtrag: Aber gibt es für einen Pilotenstreik überhaupt eine Entschädigung? Im Netz findet man dazu widersprüchliche Meldungen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.328
1.143
Vielleicht ist ein Streik für Passagiere, die am Urlaubsort stranden, gar nicht so verkehrt. Die LH übernimmt eine oder zwei weitere Hotelübernachtungen und über die Fluggastentschädigung gibt es nachträglich noch etwas Urlaubsgeld =;


Nachtrag: Aber gibt es für einen Pilotenstreik überhaupt eine Entschädigung? Im Netz findet man dazu widersprüchliche Meldungen.

Airline muss sich um Dich kümmern (Hotel, Verpflegung, Telefonate, Umbuchung), aber keine Entschädigung zahlen.
 
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FinestSelection

Aktives Mitglied
23.08.2014
192
0
NRW/DXB
Hallo und schön hier zu sein,

Ich freue mich ja schon auf die 0815-Reporter von N24 und Co., wo sie zu FRA rennen und hoffnungslose Passagiere dokumentieren.
 
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Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.396
258
Bielefeld
Und die meinst einzelne Arbeitnehmer haben genug Verhandlungsmacht gegenüber grossen Arbeitgebern? Dies würde Unternehmen deutlich bevorteilen. Ich verstehe diese Neid-Diskussion eigentlich nicht. Jeder möchte viel Geld verdienen, nur alle anderen sollen es nicht.

Mit den ">3500 Euro" schließe ich mich selbst doch mit ein... ich würde jedenfalls nie auf die Idee kommen zu streiken, daher habe ich bei anderen da auch Verständnis für, erst recht nicht wenn diese noch viel mehr verdienen als ich. Und schon gar nicht wenn damit anderen Personen Schaden zugefügt wird wie das bei Bus, Bahn und Flughäfen immer ist - das ist für mich schon kriminell.

Wer soviel verdient, der ist es in der Regel auch wert und hat kein Problem woanders einen Job zu finden.
 
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zolagola

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
2.027
196
FRA
Das die VC und die Damen und Herren in Reihe 0 bei LH mal wieder übers Ziel hinausschießen, scheint unbestritten. Aber in meinen Augen ist der LH-Führungsriege ebenfalls Versagen vorzuwerfen. Weniger in den aktuellen Verhandlungen die man von außen nur rudimentär beurteilen kann. Vielmehr hat man es offensichtlich in der internen Kommunikation versäumt alle Mitarbeiter von der Notwendigkeit von Veränderungen zu überzeugen und die aktuelle Lage so klar darzustellen, dass sich alle MA 'abgeholt' fühlen und man gemeinsam an einem Strang zieht. Anders kann ich mir nicht erklären dass zweifelsohne intelligente und gut informierte Angestellte bereitwillig ihre Augen vor der aktuellen Marktsituation verschließen und auf Besitzständen bestehen, die aus der Zeit gefallen sind.

Auch bei einer anderen großen deutschen Airline jagt ein Sparprogramm das nächste und die Ertragskraft ist trotz Scheichgeld bescheiden. Aber offenbar ist die interne Kommunikation und der Zusammenhalt am Saatwinkler Damm besser.

Denn wenn man die Streiks der letzten Zeit bei LH anschaut, stellt sich unweigerlich die Frage warum die AB-Piloten nicht in ähnlicher Frequenz mit Arbeitsniederlegungen drohen bzw. diese durchführen. Und das obwohl - in der Außenwahrnehmung - von den aktuellen AB-Crews größere Opfer verlangt werden (Stichwort Schließung von Basen).
 

Nordi

Erfahrenes Mitglied
18.09.2012
1.472
0
HAM
Vielmehr hat man es offensichtlich in der internen Kommunikation versäumt alle Mitarbeiter von der Notwendigkeit von Veränderungen zu überzeugen und die aktuelle Lage so klar darzustellen, dass sich alle MA 'abgeholt' fühlen und man gemeinsam an einem Strang zieht.

Du sprichst mir aus der Seele. Klar, bei einem so unfreundlichen Thema ist das eine Herkulesaufgabe und vielleicht sogar unmöglich. Alle kann man sowieso nicht mitnehmen. Aber nach dem, was man zu dem Thema so alles gelesen hat, kommt einem hier eher der Verdacht, man hat es garnicht erst versucht.
 

thebusychris

Aktives Mitglied
16.10.2009
176
0
In meinen Augen hat sich das Unternehmen bezüglich dieser Problematik vor allem durch seine restriktive Ausbildungs- bzw. Einstellungspolitik selbst in die Ecke gedrängt. Nun sind sie von ein paar tausend Piloten abhängig, die ihre Spielchen nach Lust und Laune und ohne Rücksicht auf Verluste auf die Spitze treiben können. Hier liegt also eventuell ein Ansatzpunkt für die Zukunft: Konkurrenz schaffen durch Lockerung der Einstellungskriterien. Es gibt sicher tausende ATPL-Inhaber in Deutschland, die sich nach einem Job bei der Lufthansa die Finger lecken würden, auch ohne Übergangsversorgung. Dass diese Piloten qualitativ "schlechter" sein sollen nur weil sie nicht von Hansa höchstpersönlich ausgebildet wurden, wage ich doch sehr zu bezweifeln.
 

GrandClass

Erfahrenes Mitglied
21.07.2009
700
58
Die Streiks nehmen nur deswegen solch ein Ausmaß an, weil das Personal immer stärker ausgebeutet wird. Und natürlich ist ein Streik unangenehm und bedauernswert für die Betroffenen. Allerdings würde ein Streik in der Branche, durch welchen niemand betroffen ist, nicht bringen, das ist die Krux an dem Ganzen. Und im Vergleich zu einer verlorenen Altersversorgung, schlechteren Arbeitsbedingungen und faktisch immer weniger Geld sind ein paar Stunden Verspätung das kleinere Übel. Auch ist zu Bedenken dass die "Schuld" ja nicht bei den Piloten, sondern dem Management liegt. Erstere sind sich schon bewusst dass im Endeffekt die Passagiere ihr Gehalt bezahlen, bei letzteren wäre ich mir da nicht so sicher.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.396
258
Bielefeld
Allerdings würde ein Streik in der Branche, durch welchen niemand betroffen ist, nicht bringen, das ist die Krux an dem Ganzen.

Sollen die halt etwas kreativer sein... die finden schon Möglichkeiten dem Arbeitgeber auch anderweitig Schaden zuzufügen. Wie wäre es z.B. mit mehr tanken und schneller fliegen als nötig? Wenn man dann zu früh am Ziel ist einfach noch ein paar extra Sightseeing-Runden drehen, so hat jeder was davon.

Und im Vergleich zu einer verlorenen Altersversorgung, schlechteren Arbeitsbedingungen und faktisch immer weniger Geld sind ein paar Stunden Verspätung das kleinere Übel.

Ein paar Stunden Verspätung können für unbeteiligte Dritte aber schnell ein paar hundert Euro Kosten verursachen die ihnen niemand erstattet. Ganz zu schweigen von verpassten einmaligen "Erlebnissen" (wie Beerdigungen, Hochzeiten, Konzerte, Sportveranstaltungen, etc.).
 
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on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.588
1.217
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300x250
Mit den ">3500 Euro" schließe ich mich selbst doch mit ein... ich würde jedenfalls nie auf die Idee kommen zu streiken, daher habe ich bei anderen da auch Verständnis für, erst recht nicht wenn diese noch viel mehr verdienen als ich. Und schon gar nicht wenn damit anderen Personen Schaden zugefügt wird wie das bei Bus, Bahn und Flughäfen immer ist - das ist für mich schon kriminell.

Wer soviel verdient, der ist es in der Regel auch wert und hat kein Problem woanders einen Job zu finden.

ich nehme Deinen Post nur als Beispiel, denn es ist nicht kriminell, sondern geltendes Recht, was die Piloten für sich in Anspruch nehmen, ob es einem passt oder nicht.
Dass es die Urlaubszeit ist, liegt wohl weniger daran, dass man den Urlaubern schaden will, sondern weil die Verhandlungen gerade den Bach runter gegangen sind.

Süss, oder naiv, oder ..., finde ich Aussagen wie "wer über 3.500 Euro verdient sollte nicht streiken dürfen". Da habe ich schon das Gefühl, dass wir uns hier im Betriebskindergarten des vft befinden. Das ist mal das Gehalt eines guten "Facharbeiters" nach einigen Jahren im Beruf. Dem darf der Arbeitgeber dann an die Ei.. gehen, ohne sich kollektiv wehren zu dürfen?
Glücklicherweise sind wir noch nicht so weit und dem steht auch unsere Verfassung entgegen.

Wem das nicht passt, der soll sich doch ein anderes Land suchen, wo man fröhlich "ausgebeutet" werden darf ;)
 
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