iPhone:Mobile Me "Lost" Funktion

ANZEIGE

rofra

Erfahrenes Mitglied
21.04.2009
3.049
0
LCY
ANZEIGE
Ich wäre nur absolut vorsichtig ein i7 zukaufen. Das hat schon bei den iMac's nicht geklappt.
Wie fly schon geschrieben hat, es werden wohl i7 (oder i5) werden. Abr die iMac-Probleme beziehen sich doch auf so ziemlich alles (Display, Mainboard, Grafikkarte) außer die CPU, oder?

@rofa hast du noch fragen? Brauchst noch Infos oder Screenshots?
Im Moment nicht, danke :) Aber ich werde euch evtl. nochmal nerven, wenn ich das Teil habe.
 

flying_student

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
7.005
3
Wie fly schon geschrieben hat, es werden wohl i7 (oder i5) werden. Abr die iMac-Probleme beziehen sich doch auf so ziemlich alles (Display, Mainboard, Grafikkarte) außer die CPU, oder?

Jedoch verbaut Apple in den iMac und MacBooks die selben / ähnliche Mainboards und Grafikkarten.


Im Moment nicht, danke :) Aber ich werde euch evtl. nochmal nerven, wenn ich das Teil habe.

Nur zu, falls ich helfen kann gerne
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Deshalb ja meine Warnung. Außerdem kauft man eh nicht die erste Generation eines Produktes :idea:

Bei neuen Apple-Laptops gab es in der Tat schon unangenehme Überraschungen, zwei Monate warten schadet da sicherlich nicht. Bis dahin kennt man dann immerhin die gröbsten Probleme, sollten welche existieren.

Wobei meine Kaufentscheidung weniger vom Prozessor abhängt, sondern von der Verfügbarkeit von Solid State Festplatten mit ausreichender Kapazität und hoher Geschwindigkeit (und zu einem vertretbaren Preis). Mein nächstes MBP besitzt sicherlich keine normale Festplatte mehr, hier liegt dann auch der eigentliche Quantensprung für mich.

Mein zwei Jahre altes 17" MBP ist mit 2,6 GHz und 4 GB Speicher ausreichende schnell und hat gerade erst eine neue Hauptplatine sowie eine neue 500 GB Festplatte (7200 rpm) bekommen. Es ist ja keineswegs so, dass die neuen Modelle nun doppelt so schnell sein werden (30-50% wären schon fantastisch, aber selbst die merkt man in der Praxis nur ganz selten), und auch an der Bildschirmauflösung wird sich wohl nichts ändern.

Jede Umstellung auf einen neuen Rechner macht mir außerdem knapp zwei Tage Arbeit, und es besteht jedes Mal die Gefahr, dass anschließend irgendetwas nicht mehr funktioniert. Auf den ersten Blick also mehr Risiken als handfeste Vorzüge, und dafür soll man dann auch noch (viel) Geld bezahlen? In meinem Alter verfliegt die Lust auf Experimente und Pioniertaten, "never change a running system" ist mir zunehmend sympathischer.
 

rofra

Erfahrenes Mitglied
21.04.2009
3.049
0
LCY
Ja, eine SSD wäre nett, ist in dem Größenbereich, den ich benötige (min. 250GB, besser Richtung 500GB) einfach auf absehbare Zeit zu teuer (für mich).

Jetzt fällt mir doch noch was ein:
Habt ihr Apple Care? Ist halt schon relativ teuer (gerade bei meinem 13" MBP).

Und gerade im Moment ist übrigens der Apple Store dicht.
 

flying_student

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
7.005
3
Bei neuen Apple-Laptops gab es in der Tat schon unangenehme Überraschungen, zwei Monate warten schadet da sicherlich nicht. Bis dahin kennt man dann immerhin die gröbsten Probleme, sollten welche existieren.

Jedoch nicht zwingend behoben wenn es Hardwareseitig ist.

Wobei meine Kaufentscheidung weniger vom Prozessor abhängt, sondern von der Verfügbarkeit von Solid State Festplatten mit ausreichender Kapazität und hoher Geschwindigkeit (und zu einem vertretbaren Preis). Mein nächstes MBP besitzt sicherlich keine normale Festplatte mehr, hier liegt dann auch der eigentliche Quantensprung für mich.

Wobei ich keinen Qantensprung außer bei der Robustheit erkennen kann.

Mein zwei Jahre altes 17" MBP ist mit 2,6 GHz und 4 GB Speicher ausreichende schnell und hat gerade erst eine neue Hauptplatine sowie eine neue 500 GB Festplatte (7200 rpm) bekommen. Es ist ja keineswegs so, dass die neuen Modelle nun doppelt so schnell sein werden (30-50% wären schon fantastisch, aber selbst die merkt man in der Praxis nur ganz selten), und auch an der Bildschirmauflösung wird sich wohl nichts ändern.

Dann würde ich schonmal gar keinen neuen kaufen im nächsten Kalenderjahr. Und den 17" schleppst auf Reisen mit? :eek:

Jede Umstellung auf einen neuen Rechner macht mir außerdem knapp zwei Tage Arbeit, und es besteht jedes Mal die Gefahr, dass anschließend irgendetwas nicht mehr funktioniert. Auf den ersten Blick also mehr Risiken als handfeste Vorzüge, und dafür soll man dann auch noch (viel) Geld bezahlen? In meinem Alter verfliegt die Lust auf Experimente und Pioniertaten, "never change a running system" ist mir zunehmend sympathischer.

Mir ist schleierhaft wie du beim Umzug Mac zu Mac 2 Tage brauchst. Oder hast du viel Zeug unter Windows laufen?
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Unter 250 GB kaufe ich kein SSD, 500 GB wären ideal. Mal sehen, was das kostet. Sonst warte ich eben nochmal 6 Monate, dann kommen wieder neue Modelle.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Mir ist schleierhaft wie du beim Umzug Mac zu Mac 2 Tage brauchst. Oder hast du viel Zeug unter Windows laufen?

Das Wochenende geht eigentlich immer drauf, oder zumindest eine volle Nacht. Allein das Kopieren der Daten dauert mehrere Stunden, dann muss man ein neues System drüber installieren (nochmal 1-2 Stunden), und dann kommen noch Feineinstellungen (Abmelden von Software, Anmelden von Software usw.) Kann mir schönere Stunden vorstellen, und es geht ja immer nur nachts oder am Wochenende, also wenn der Mac nicht arbeiten muss.
 

rofra

Erfahrenes Mitglied
21.04.2009
3.049
0
LCY
Die Zugriffszeiten bei SSDs sind halt unglaublich schnell. Wenn man große Datenmengen sequentiell wegschreibt, bringt es nicht so viel, aber beim "normalen Arbeiten" kann eine SSD schon einen deutlichen Vorteil bringen.

Apple Care? ;)
 

flying_student

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
7.005
3
Die Zugriffszeiten bei SSDs sind halt unglaublich schnell. Wenn man große Datenmengen sequentiell wegschreibt, bringt es nicht so viel, aber beim "normalen Arbeiten" kann eine SSD schon einen deutlichen Vorteil bringen.

Die Frage ist ja eher wie wird die SSD angebunden und wieweit wird das von der Software unterstützt.
 

flygirl

Erfahrenes Mitglied
05.07.2009
303
2
Das Wochenende geht eigentlich immer drauf, oder zumindest eine volle Nacht. Allein das Kopieren der Daten dauert mehrere Stunden, dann muss man ein neues System drüber installieren (nochmal 1-2 Stunden), und dann kommen noch Feineinstellungen (Abmelden von Software, Anmelden von Software usw.) Kann mir schönere Stunden vorstellen, und es geht ja immer nur nachts oder am Wochenende, also wenn der Mac nicht arbeiten muss.

Habe letztes mal den Umzug von einem Apple-MA durchführen lassen; waren etwa 2 Stunden nett Essen gehen während der Prozedur und schwupps waren sowohl die Dateien als auch die Software auf das neue 13" MBP 2,53 umgezogen. War begeistert und würde es wohl wieder so machen (lassen).
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Habe letztes mal den Umzug von einem Apple-MA durchführen lassen; waren etwa 2 Stunden nett Essen gehen während der Prozedur und schwupps waren sowohl die Dateien als auch die Software auf das neue 13" MBP 2,53 umgezogen. War begeistert und würde es wohl wieder so machen (lassen).

Dann hast du wohl nicht so viele Daten wie ich. Und evtl. auch geringere Ansprüche an die Tiefe der Datenübertragung. Die im OS eingebaute User-Transferfunktion tut's bei mir jedenfalls nicht, weil bei mir diverse spezielle Third Party Treiber nicht in meinem User Directory, sondern im System selbst installiert sind.
 

flygirl

Erfahrenes Mitglied
05.07.2009
303
2
Kann zwar die Datenmenge nicht beurteilen, aber bei mir wurde auch Parallels incl. sämtlicher Windows-Anwendungen übertragen (leider ist ja immer noch nicht sämtliche Software für Mac verfügbar) und wider Erwarten funktionierte alles auf Anhieb. Meine heiklen Daten hatte ich ohnehin vorher auf eine Festplatte verbannt und dann nachträglich selbst übertragen. Fasziniert war ich indes davon, dass alles auf Anhieb und ohne Ausnahme reibungslos lief.
 

rofra

Erfahrenes Mitglied
21.04.2009
3.049
0
LCY
Um wieder ein neues Grundsatzthema aus dem Boden zu stampfen ;):

Benutzt ihr VMware Fusion oder Parallels? Eins davon werde ich auch brauchen und "auf dem Papier" macht Parallels den besseren Eindruck. SPricht da etwas dagegen?