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Nachdem Dr. Bär gestern schon zu müde war die Bilder des Tages hochzuladen, holt er es jetzt nach. Die Nachtbilder leider in mieser Qualität, da ja die gute Cam nicht mehr mag.
Kanada - Dr. Bär ist wieder on Tour!
- Starter*in kumpel64
- Datum Start
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Dr. Bär meldet sich wieder zurück. Er war entweder zu müde oder hatte mieses Internet, so daß es erst heute aus Quebec wieder Ergänzungen zu den Vergangenen Tagen gibt.
Die nächste Übernachtung nach Niagara Falls war in Huntsville angesetzt. Es ist ein eher unspektakulärer Ort, aber als Ausgangspunkt für eine Fahrt über die Route 60 durch den südlichen Teil des Algonquinparks ist es ganz gut geeignet.
Auf dem Weg dorthin, alles über Autobahn, mit der Ausnahme eines kleinen Abstechers nach Honey Harbour, um zumindest einen kleinen Blick auf den Huron See machen zu können, war er von der Ausstattung der Autobahnraststätten sehr angetan. Alles ist piko-bello sauber, es stehen sogar sehr bequeme Sessel zum Ausruhen zur Verfügung und selbst an kostenloses WiFi ist gedacht. Wobei man sagen muß, daß in Kanada an sehr vielen Stellen WiFi for free anzutreffen ist. Hier kann man sich in Deutschland ein Scheibe davon abschneiden!
Sehr lobenswert ist auch, daß immer wieder Tourismusbüros entlang der Autobahn bzw. am Eingang von Orten anzutreffen sind, wo man sich kostenlos mit sehr vielen nützlichen Informationen und Broschüren eindecken kann.
Die nächste Übernachtung nach Niagara Falls war in Huntsville angesetzt. Es ist ein eher unspektakulärer Ort, aber als Ausgangspunkt für eine Fahrt über die Route 60 durch den südlichen Teil des Algonquinparks ist es ganz gut geeignet.
Auf dem Weg dorthin, alles über Autobahn, mit der Ausnahme eines kleinen Abstechers nach Honey Harbour, um zumindest einen kleinen Blick auf den Huron See machen zu können, war er von der Ausstattung der Autobahnraststätten sehr angetan. Alles ist piko-bello sauber, es stehen sogar sehr bequeme Sessel zum Ausruhen zur Verfügung und selbst an kostenloses WiFi ist gedacht. Wobei man sagen muß, daß in Kanada an sehr vielen Stellen WiFi for free anzutreffen ist. Hier kann man sich in Deutschland ein Scheibe davon abschneiden!
Sehr lobenswert ist auch, daß immer wieder Tourismusbüros entlang der Autobahn bzw. am Eingang von Orten anzutreffen sind, wo man sich kostenlos mit sehr vielen nützlichen Informationen und Broschüren eindecken kann.
Am Samstag sollte es dann durch den Algonquinpark nach Ottawa gehen. Dr. Bär hatte sooooooooooooooooo stark auf gutes Wetter gehofft und ist deshalb extra früh aufgestanden. Und was war das Ergebnis? Er wurde wieder maßlos enttäuscht. Der Himmel weinte und war grau in grau.
Mit hängendem Kopf machte er sich nach dem Frühstück auf den Weg. An Eingang zum Park kaufte er sich eine Besuchserlaubnis für den Park, welche für das ansonsten teuere Kanada mit 16 CAD pro Fahrzeug sogar sehr günstig ist. Wenn man den Park nur durchqueren will, ohne einen Stop einzulegen, kann man kostenlos durchfahren.
Der Regen wurde Gott sei Dank etwas schwächer, so daß Dr. Bär ein paar Zwischenstops einlegen und sogar zwei kleine Wanderungen auf festgelegten Routen machen konnte. Zwischenzeitlich konnte sich sogar die Sonne für ein paar Minuten durchsetzen. Ein Besuch im Visitor Center des Parks rundete den kurzen Aufenthalt ab. Wer an Natur interessiert ist und Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, der kann hier sehr gut Urlaub machen. Angeln, Kanufahren und Wandern sind nahezu keine Grenzen gesetzt.
Weiter ging es nach Ottawa. Dank Tempolimit und jeder Menge Ortsdurchfahrten dauert die an sich überschaubare Strecke eine Ewigkeit. Zwei Drittel des Wegs kann man nur so zwischen 50 und 80 fahren. Dr. Bär wollte wiederholt aus dem Wagen aussteigen und anschieben, damit es schneller ginge.
Schlußendlich ist er müde aber glücklich in Ottawa eingetrudelt und recht schnell im bequemen Hotelbett mit dem Wunsch nach einem kommenden sonnigen Tag eingeschlafen.
Mit hängendem Kopf machte er sich nach dem Frühstück auf den Weg. An Eingang zum Park kaufte er sich eine Besuchserlaubnis für den Park, welche für das ansonsten teuere Kanada mit 16 CAD pro Fahrzeug sogar sehr günstig ist. Wenn man den Park nur durchqueren will, ohne einen Stop einzulegen, kann man kostenlos durchfahren.
Der Regen wurde Gott sei Dank etwas schwächer, so daß Dr. Bär ein paar Zwischenstops einlegen und sogar zwei kleine Wanderungen auf festgelegten Routen machen konnte. Zwischenzeitlich konnte sich sogar die Sonne für ein paar Minuten durchsetzen. Ein Besuch im Visitor Center des Parks rundete den kurzen Aufenthalt ab. Wer an Natur interessiert ist und Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, der kann hier sehr gut Urlaub machen. Angeln, Kanufahren und Wandern sind nahezu keine Grenzen gesetzt.
Weiter ging es nach Ottawa. Dank Tempolimit und jeder Menge Ortsdurchfahrten dauert die an sich überschaubare Strecke eine Ewigkeit. Zwei Drittel des Wegs kann man nur so zwischen 50 und 80 fahren. Dr. Bär wollte wiederholt aus dem Wagen aussteigen und anschieben, damit es schneller ginge.
Schlußendlich ist er müde aber glücklich in Ottawa eingetrudelt und recht schnell im bequemen Hotelbett mit dem Wunsch nach einem kommenden sonnigen Tag eingeschlafen.
Am Samstag sollte es dann durch den Algonquinpark nach Ottawa gehen. Dr. Bär hatte sooooooooooooooooo stark auf gutes Wetter gehofft und ist deshalb extra früh aufgestanden. Und was war das Ergebnis? Er wurde wieder maßlos enttäuscht. Der Himmel weinte und war grau in grau.
Mit hängendem Kopf machte er sich nach dem Frühstück auf den Weg. An Eingang zum Park kaufte er sich eine Besuchserlaubnis für den Park, welche für das ansonsten teuere Kanada mit 16 CAD pro Fahrzeug sogar sehr günstig ist. Wenn man den Park nur durchqueren will, ohne einen Stop einzulegen, kann man kostenlos durchfahren.
Der Regen wurde Gott sei Dank etwas schwächer, so daß Dr. Bär ein paar Zwischenstops einlegen und sogar zwei kleine Wanderungen auf festgelegten Routen machen konnte. Zwischenzeitlich konnte sich sogar die Sonne für ein paar Minuten durchsetzen. Ein Besuch im Visitor Center des Parks rundete den kurzen Aufenthalt ab. Wer an Natur interessiert ist und Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, der kann hier sehr gut Urlaub machen. Angeln, Kanufahren und Wandern sind nahezu keine Grenzen gesetzt.
Weiter ging es nach Ottawa. Dank Tempolimit und jeder Menge Ortsdurchfahrten dauert die an sich überschaubare Strecke eine Ewigkeit. Zwei Drittel des Wegs kann man nur so zwischen 50 und 80 fahren. Dr. Bär wollte wiederholt aus dem Wagen aussteigen und anschieben, damit es schneller ginge.
Schlußendlich ist er müde aber glücklich in Ottawa eingetrudelt und recht schnell im bequemen Hotelbett mit dem Wunsch nach einem kommenden sonnigen Tag eingeschlafen.
Was und kein Elch / Moose vor die Kamera bekommen
Vielleicht sollte Dr. Bär mal unter die Gestaltwandler gehen und das Dr. Moose wiederauferstehen
Ansonsten weiterhin viel Spaß. In Ottawa auf jeden Fall das ewige Feuer anschauen und ein paar Minuten für den Weltfrieden beten !!
Sonntagmorgen. Dr. Bär erwacht nach einem erholsamen Schlaf mit neuen Lebensgeistern, schaut aus dem Fenster und möchte am Liebsten gleich aus dem 16. Stock des Holiday Inn springen. Was denkt Ihr, daß er sieht? Regen, Regen, Regen! Das kanadische Wetter und er werden wohl auf immer und ewig keine Freunde werden.
Aber was solls, die neue Kappe gegen Regen aufgesetzt, den Schirm ausgepackt und raus in den Regen.
Dr. Bär dachte sich, na vielleicht hilft ja in die Kirche zu gehen, um Petrus umzustimmen mal schönes Wetter zu schicken. Also ab durch die Mitte und schnurstracks in die Cathédrale Notre Dame d'Ottawa gepilgert. Es war gerade Gottesdienst mit dem Erzbischof und erbauender Kirchenmusik. Überrascht war Dr. Bär, daß, obwohl der Gottesdienst als englischsprachig angekündigt war (es gibt auch separate französchischsprachige) der Erzbischof auch immer wieder auf Französisch betete und predigte. Das Highlight kam aber dann nach der Messe. Der Erzbischof höchstpersönlich machte für interessierte Gläubige und Besucher eine Führung durch die Kirche und Sakristei und lies sich am Ende sogar noch für Einzelfotos hinreissen.
Das Wetter hatte sich leider nicht gebessert. Also zurück durch den Regen. Schnell ein paar Bilder vom Kunstmuseum, dem Parliamenthill, dem Rideau Kanal und einigen Motiven aus der Umgebung geschossen, einen schönen Sweater mit Ottawaemblem gegen die Kälte gekauft und dann in einem Pub mit einem guten Burger und einem noch besseren Bier gestärkt.
Zu Fuß ging es dann nach einem kurzen Schwenker ins Rideau Center (hier konnte Dr. Bär endlich ein Bild mit einem Moose machen!) rauf auf den Parliament Hill. Der Klang der Glocke des Parlamentsturmes erinnerte ihn sehr stark an Big Ben in London. Die Queen läßt ja gleich von ihrem Reiterstandbild aus grüßen.
Nach einem kurzen Stop vor dem Ewigen Feuer machte er sich dann wieder auf ins Hotel und genoß am Abend noch ein Bier in einem naheliegenden Pub.
Ottawa merkt man die Lage auf der Sprachgrenze schon sehr an. Teile der Stadt wirken komplett französisch andere dagegen mehr britisch-amerikanisch. Alles ist zweisprachig ausgeschildert und man hört auch beide Sprachen abwechselnd nebeneinander.
Aber was solls, die neue Kappe gegen Regen aufgesetzt, den Schirm ausgepackt und raus in den Regen.
Dr. Bär dachte sich, na vielleicht hilft ja in die Kirche zu gehen, um Petrus umzustimmen mal schönes Wetter zu schicken. Also ab durch die Mitte und schnurstracks in die Cathédrale Notre Dame d'Ottawa gepilgert. Es war gerade Gottesdienst mit dem Erzbischof und erbauender Kirchenmusik. Überrascht war Dr. Bär, daß, obwohl der Gottesdienst als englischsprachig angekündigt war (es gibt auch separate französchischsprachige) der Erzbischof auch immer wieder auf Französisch betete und predigte. Das Highlight kam aber dann nach der Messe. Der Erzbischof höchstpersönlich machte für interessierte Gläubige und Besucher eine Führung durch die Kirche und Sakristei und lies sich am Ende sogar noch für Einzelfotos hinreissen.
Das Wetter hatte sich leider nicht gebessert. Also zurück durch den Regen. Schnell ein paar Bilder vom Kunstmuseum, dem Parliamenthill, dem Rideau Kanal und einigen Motiven aus der Umgebung geschossen, einen schönen Sweater mit Ottawaemblem gegen die Kälte gekauft und dann in einem Pub mit einem guten Burger und einem noch besseren Bier gestärkt.
Zu Fuß ging es dann nach einem kurzen Schwenker ins Rideau Center (hier konnte Dr. Bär endlich ein Bild mit einem Moose machen!) rauf auf den Parliament Hill. Der Klang der Glocke des Parlamentsturmes erinnerte ihn sehr stark an Big Ben in London. Die Queen läßt ja gleich von ihrem Reiterstandbild aus grüßen.
Nach einem kurzen Stop vor dem Ewigen Feuer machte er sich dann wieder auf ins Hotel und genoß am Abend noch ein Bier in einem naheliegenden Pub.
Ottawa merkt man die Lage auf der Sprachgrenze schon sehr an. Teile der Stadt wirken komplett französisch andere dagegen mehr britisch-amerikanisch. Alles ist zweisprachig ausgeschildert und man hört auch beide Sprachen abwechselnd nebeneinander.
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Montagmorgen und die Sonne traut sich sogar etwas raus. Dr. Bär möchte es fast nicht glauben, als er aus dem Fenster blickte. Leider hieß es schon wieder Abschied nehmen und mit dem Auto langweilig langsam auf der Autobahn nach Québec zu schleichen.
Er machte noch einen schnelle Tour durch Ottawa. Die Stadt hat ihm recht gut gefallen und er bedauerte um so mehr, daß der Regen einen so großen Schatten auf seinen Besuch gelegt hatte.
Die Fahrt zog sich endlos hin. Um nicht einzuschlafen, machte er immer wieder mal Pause an der frischen Luft. Nach der "Grenze" zu Québec nahm er wieder das Angebot des Tourismusverbandes an und sammelte ein paar Informationen und Unterlagen zu Québec ein. Er möchte hier ausdrücklich die sehr nette und engagierte Dame im Büro erwähnen und ihr aus der Ferne noch mal Dank sagen für all die guten Tipps.
Ontario wirkte auf Dr. Bär wie ein Double der USA, wohingegen Québec ihm wie Europa erschien. Gerade auf den ersten Kilometern um Montreal sieht man nahezu keine windigen Bretterbuden sondern richtig in Massivbauweise errichte Häuser und Gebäude.
Etwas anderes hat ihn dann auch noch überrascht: Die Fahrzeuge, die in Québec zugelassen sind, haben nur hinten ein Nummernschild. Vorne gibt es keines. Beim ersten PKW hatte er noch gedacht, Mann, der hat ja sein vorderes Nummernschild verloren. Als dann aber immer mehr "ohne" kamen, war ihm schnell klar, daß das die Regel sein muß. Anscheinend scheint es momentan en vogue zu sein, doch ein vorderes Nummernschild anzubringen, denn es fahren auch einzelne Fahrzeuge rum, die eines haben. Aber, Überraschung, Überraschung, das ist ein reines Phantasieschild und zudem meistens ein gefaktes deutsches oder ein aus Deutschland importiertes. So hat Dr. Bär inzwischen schon ein komplettes Schild aus München und Bayreuth gesehen und ettliche künstliche.
Am späten Nachmittag erreichte er endlich die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates. Nachdem es nicht regnete machte er sich sofort auf einen ersten Erkundungsgang in die vieux cité, die mauerumringte Altstadt. Er fühlte sich nach St. Malo oder eine der anderen nordfranzösischen Städte versetzt.
Er machte noch einen schnelle Tour durch Ottawa. Die Stadt hat ihm recht gut gefallen und er bedauerte um so mehr, daß der Regen einen so großen Schatten auf seinen Besuch gelegt hatte.
Die Fahrt zog sich endlos hin. Um nicht einzuschlafen, machte er immer wieder mal Pause an der frischen Luft. Nach der "Grenze" zu Québec nahm er wieder das Angebot des Tourismusverbandes an und sammelte ein paar Informationen und Unterlagen zu Québec ein. Er möchte hier ausdrücklich die sehr nette und engagierte Dame im Büro erwähnen und ihr aus der Ferne noch mal Dank sagen für all die guten Tipps.
Ontario wirkte auf Dr. Bär wie ein Double der USA, wohingegen Québec ihm wie Europa erschien. Gerade auf den ersten Kilometern um Montreal sieht man nahezu keine windigen Bretterbuden sondern richtig in Massivbauweise errichte Häuser und Gebäude.
Etwas anderes hat ihn dann auch noch überrascht: Die Fahrzeuge, die in Québec zugelassen sind, haben nur hinten ein Nummernschild. Vorne gibt es keines. Beim ersten PKW hatte er noch gedacht, Mann, der hat ja sein vorderes Nummernschild verloren. Als dann aber immer mehr "ohne" kamen, war ihm schnell klar, daß das die Regel sein muß. Anscheinend scheint es momentan en vogue zu sein, doch ein vorderes Nummernschild anzubringen, denn es fahren auch einzelne Fahrzeuge rum, die eines haben. Aber, Überraschung, Überraschung, das ist ein reines Phantasieschild und zudem meistens ein gefaktes deutsches oder ein aus Deutschland importiertes. So hat Dr. Bär inzwischen schon ein komplettes Schild aus München und Bayreuth gesehen und ettliche künstliche.
Am späten Nachmittag erreichte er endlich die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates. Nachdem es nicht regnete machte er sich sofort auf einen ersten Erkundungsgang in die vieux cité, die mauerumringte Altstadt. Er fühlte sich nach St. Malo oder eine der anderen nordfranzösischen Städte versetzt.
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Dem schließe ich mich vorbehaltslos an! Es kann und muss nur besser werden !!!
Danke, Wetter scheint sich momentan etwas zu bessern. Heute (Mittwoch) scheint sogar die Sonne.
Hier noch ein paar Bilder aus Ottawa:
Hier noch ein paar Bilder aus Ottawa:
Weiter geht es mit dem Reisebericht.
Dienstag. Dr. Bär möchte es kaum glauben. Es regnet nicht! Also ab durch die Mitte, um die vieux cité, die Altstadt, bei Tageslicht zu besichtigen. Sein Weg führt in durch das Tor St. Jean durch die dicken Mauern hinein in die Gassen mit dem alten Häuserbestand. Ein Haus ist ansprechender als das andere. Er ist richtig begeistert. Das Ziel ist natürlich das weltbekannte Château Frontenac, das sich majestätisch in der Oberstadt über dem St. Lorenz-Strom erhebt. Es wirkt in Realität noch beeindruckender als auf den Fotos. Weiter Programmpunkte waren selbstverständlich die Kathedrale Notre Dame, die Zitadelle, das Parlament von Québec und die Unterstadt an den Ufern des St. Lorenz-Stromes. Dort ist er dan sogar noch auf einen Artverwandten gestoßen.
Ein Besuch auf dem Marché du Vieux-Port rundete das Besuchsprogramm ab. Dort erhoffte er eine reichhaltige Auswahl an Agrarprodukten, v. a. Ahornsirup und dessen Derrivate, vorzufinden. Leider waren nur wenige Marktstände besetzt und er konnte nichts finden, was seinen Wünschen und Preisvorstellungen entsprach. Bei der Internetrecherche ist er auf den Markt gestossen und hatte an sich nur positive Berichte vorgefunden und es hat sich für ihn wieder einmal bewahrheitet, daß man sich auf das Netz nicht verlassen kann. Im Sommer mag auf dem Markt viel mehr los sein, aber jetzt im Frühjahr würde sich ein Besuch nicht rentieren.
Dienstag. Dr. Bär möchte es kaum glauben. Es regnet nicht! Also ab durch die Mitte, um die vieux cité, die Altstadt, bei Tageslicht zu besichtigen. Sein Weg führt in durch das Tor St. Jean durch die dicken Mauern hinein in die Gassen mit dem alten Häuserbestand. Ein Haus ist ansprechender als das andere. Er ist richtig begeistert. Das Ziel ist natürlich das weltbekannte Château Frontenac, das sich majestätisch in der Oberstadt über dem St. Lorenz-Strom erhebt. Es wirkt in Realität noch beeindruckender als auf den Fotos. Weiter Programmpunkte waren selbstverständlich die Kathedrale Notre Dame, die Zitadelle, das Parlament von Québec und die Unterstadt an den Ufern des St. Lorenz-Stromes. Dort ist er dan sogar noch auf einen Artverwandten gestoßen.
Ein Besuch auf dem Marché du Vieux-Port rundete das Besuchsprogramm ab. Dort erhoffte er eine reichhaltige Auswahl an Agrarprodukten, v. a. Ahornsirup und dessen Derrivate, vorzufinden. Leider waren nur wenige Marktstände besetzt und er konnte nichts finden, was seinen Wünschen und Preisvorstellungen entsprach. Bei der Internetrecherche ist er auf den Markt gestossen und hatte an sich nur positive Berichte vorgefunden und es hat sich für ihn wieder einmal bewahrheitet, daß man sich auf das Netz nicht verlassen kann. Im Sommer mag auf dem Markt viel mehr los sein, aber jetzt im Frühjahr würde sich ein Besuch nicht rentieren.
Mittwoch - Die Sonne scheint!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zum Dank für das herrliche Sonnenwetter macht Dr. Bär gleich eine Dankwallfahrt nach Ste. Anne-de-Beaupré. Es ist der Wallfahrtsort in unmittelbarer Nähe zu Québec. Die große Basilika erinnert etwas vom Stil her an Lourdes. Auch der Aufbau mit Haupt- und einer Unterkirche sind ähnlich. Unter der Woche ist aber relativ wenig Pilgerverkehr, so daß man recht schnell alles besichtigen kann.
Der zweite Punkt auf dem heutigen Tagesprogramm war ein Stop beim Parc de la Chute-Montmorency. Hier kann man einen herrlichen Wasserfall in die Tiefe stürzen sehen, der sogar 30 m höher als die Niagara Fälle ist. Daneben liegt noch ein zweiter, etwas kleiner Wasserfall. Der Weg zu den Wasserfällen über die Landstraße durch die kleinen Dörfer ist recht reizvoll und birgt immer wieder neue schöne Motive.
Abschließend war noch eine Rundfahrt auf der Île d'Orléans angesagt. Diese ist über eine 4,5 km lange Brücke mit dem Festland verbunden und somit bequem erreichbar. Es überrascht nicht, daß auch auf der Insel alle Orte nach katholischen Heiligen benannt sind. Dies ist eine gängige Praxis im Bundesstaat Québec. Dr. Bär fühlte sich bei seiner Fahrt übers Land immer wieder an die Allerheiligenlitanei erinnert.
Auf der Insel herrscht Landwirtschaft vor. Neben Kartoffeln wird auch der Weinbau kultiviert. Die Straße führt landschaftlich sehr reizvoll um die ganze Insel herum. Von deren Westende hat man einen wunderbaren Blick auf Québec und vom Ostende mit Hilfe eines Aussichtsturmes einen ebensolchen auf die Weite der Flußmündung.
Zum Dank für das herrliche Sonnenwetter macht Dr. Bär gleich eine Dankwallfahrt nach Ste. Anne-de-Beaupré. Es ist der Wallfahrtsort in unmittelbarer Nähe zu Québec. Die große Basilika erinnert etwas vom Stil her an Lourdes. Auch der Aufbau mit Haupt- und einer Unterkirche sind ähnlich. Unter der Woche ist aber relativ wenig Pilgerverkehr, so daß man recht schnell alles besichtigen kann.
Der zweite Punkt auf dem heutigen Tagesprogramm war ein Stop beim Parc de la Chute-Montmorency. Hier kann man einen herrlichen Wasserfall in die Tiefe stürzen sehen, der sogar 30 m höher als die Niagara Fälle ist. Daneben liegt noch ein zweiter, etwas kleiner Wasserfall. Der Weg zu den Wasserfällen über die Landstraße durch die kleinen Dörfer ist recht reizvoll und birgt immer wieder neue schöne Motive.
Abschließend war noch eine Rundfahrt auf der Île d'Orléans angesagt. Diese ist über eine 4,5 km lange Brücke mit dem Festland verbunden und somit bequem erreichbar. Es überrascht nicht, daß auch auf der Insel alle Orte nach katholischen Heiligen benannt sind. Dies ist eine gängige Praxis im Bundesstaat Québec. Dr. Bär fühlte sich bei seiner Fahrt übers Land immer wieder an die Allerheiligenlitanei erinnert.
Auf der Insel herrscht Landwirtschaft vor. Neben Kartoffeln wird auch der Weinbau kultiviert. Die Straße führt landschaftlich sehr reizvoll um die ganze Insel herum. Von deren Westende hat man einen wunderbaren Blick auf Québec und vom Ostende mit Hilfe eines Aussichtsturmes einen ebensolchen auf die Weite der Flußmündung.
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Danke und liebe Grüße zurück von Dr. Bär. Er hat den Gnom schon auf einem Deiner Fotos erspäht und wollte schon nachfragen, wer das ist.
Dr. Bär ist gerade in Montreal angekommen. Momentan ist das Wetter noch gut. Mal schauen, wie es die nächsten Tage bis Sonntag wird.
Hallo Reject TO, vielleicht laufen wir uns ja über den Weg. Wir sind im Holiday Inn Express Hotel & Suites Centre Ville.
Hallo Reject TO, vielleicht laufen wir uns ja über den Weg. Wir sind im Holiday Inn Express Hotel & Suites Centre Ville.
Dann wünsche ich mal gute Fahrt und wenn Du noch Infos zu Québec brauchst, dann rühr Dich.
Hätte ja sein können, daß wir zufällig im selben Hotel sind.
Hätte ja sein können, daß wir zufällig im selben Hotel sind.
Dann wünsche ich mal gute Fahrt und wenn Du noch Infos zu Québec brauchst, dann rühr Dich.
Hätte ja sein können, daß wir zufällig im selben Hotel sind.
Hätte ja sein können, daß wir zufällig im selben Hotel sind.
Dann mal viel Spaß noch. Wir sind gerade von unserer Tour durch die Stadt zurück gekommen. Heute Morgen war es mal wieder Grau in Grau und etwas Regen. Jetzt ist es ja etwas schöner.
Donnerstag:Es heißt schon wieder Abschied nehmen. Bei strahlendem Sonnenschein, ja so etwas soll es ab und an auch in Kanada geben, macht er sich auf den Weg nach Montreal.
Als Route hat er sich den Chemin du Roy ausgesucht, den alten Königsweg zwischen Québec und Montreal. Dieser schlängelt sich am Nordufer des St. Lorenz Stromes durch viele Orte mit historischer Bausubstanz entlang. Bei schönem Wetter kann man diese Strecke sehr empfehlen. Der Weg ist sehr gut ausgeschildert und selbst, wenn man sich mal nicht mehr sicher ist, ob man noch richtig fährt, kann man sich an der Route 138 orientieren. Sie ist der Hauptpfad, von dem die kleinen Schlenkerer in die Dörfer abzweigen.
Am frühen Nachmittag erreichte er die letzte Etappe auf seiner Kanadatour, checkte schnell im Hotel ein, fuhr den Mietwagen zum Flughafen, probierte gleich den 747 Bus zurück in die Stadt aus und ging auf Erkundungstour. Jede Minute ohne Regen muß schließlich touristisch sinnvoll genutzt werden.
Er begann seinen Rundgang mit einem Besuch in der Kathedrale Marie-Reine-du-Monde, die ihn nicht nur außen, sondern auch was den Zelebrationsaltar anbelangte, an St. Peter in Rom erinnerte. Danach stärkte er sich mit einem kleinen Bier, das er im Sonnenschein genoß. Weiter ging es durch die Straßen und zum Abschluß erkundete er noch China town.
Als Route hat er sich den Chemin du Roy ausgesucht, den alten Königsweg zwischen Québec und Montreal. Dieser schlängelt sich am Nordufer des St. Lorenz Stromes durch viele Orte mit historischer Bausubstanz entlang. Bei schönem Wetter kann man diese Strecke sehr empfehlen. Der Weg ist sehr gut ausgeschildert und selbst, wenn man sich mal nicht mehr sicher ist, ob man noch richtig fährt, kann man sich an der Route 138 orientieren. Sie ist der Hauptpfad, von dem die kleinen Schlenkerer in die Dörfer abzweigen.
Am frühen Nachmittag erreichte er die letzte Etappe auf seiner Kanadatour, checkte schnell im Hotel ein, fuhr den Mietwagen zum Flughafen, probierte gleich den 747 Bus zurück in die Stadt aus und ging auf Erkundungstour. Jede Minute ohne Regen muß schließlich touristisch sinnvoll genutzt werden.
Er begann seinen Rundgang mit einem Besuch in der Kathedrale Marie-Reine-du-Monde, die ihn nicht nur außen, sondern auch was den Zelebrationsaltar anbelangte, an St. Peter in Rom erinnerte. Danach stärkte er sich mit einem kleinen Bier, das er im Sonnenschein genoß. Weiter ging es durch die Straßen und zum Abschluß erkundete er noch China town.
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Freitag. Dr. Bär erwacht, und was sieht er? Graue Wolken und leichter Regen. Was hat er diesem Land angetan, daß das Wetter immer wieder nicht mitmachen will? Aber was soll es, da muß er durch.
Mit dem Regenschirm bewaffnet macht er sich auf den Weg. Sein Ziel an diesem Morgen ist die Altstadt. Ausgehend vom Place des Armes mit der Basilika Nôtre-Dame erkundet er nach und nach die kleinen Gassen, wirft einen Blick in die Chapelle Nôtre Dame de Bon Secours, kauft ein paar Souvenirs und macht sich über den Place Jacques-Cartier erst mal auf einen Zwischenstop zum Hotel auf.
Das Wetter weiß immer noch nicht so recht, was es will. Der geplante Ausflug auf dem Aussichtsberg wird erst mal auf Samstag verschoben. Stattdessen will er die Märkte erkunden, denn er liebt es über die Märkte ferner Länder zu schlendern und zu sehen, was denn die Eingeborenen so kaufen.
Mit der Metro geht es zum Markt an der Station Côte-des-Neiges. Er war einer Empfehlung aus dem Internet gefolgt und war dann etwas enttäuscht, daß dieser Markt sehr, sehr überschaubar ist. Na ja, was solls, weiter zum Marché Talon, der sehr viele Stände mit den Produkten des Landes aufweist. Es macht Spaß darüber zu schlendern und hier und da ein Häppchen für den kleinen Hunger zwischendurch zu vernaschen.
Nachdem der Marché Talon in Little Italy liegt, hat er gleich noch dort ein paar der Straßen als Besichtigungsprogramm ausgewählt
Nach einer Rast im Hotel ließ er sich am Abend noch die Rue Ste. Cathérine treiben, der Ausgehstraße mit vielen kleinen Lokalen.
Noch ein kleiner Exkurs zur Metro, der U-Bahn Montreals. Sie ist eine der wenigen Metros, die mit Reifen statt Stahlrädern ausgestattet ist. Das Fahren ist ein preiswertes Vergnügen. Die Tageskarte kostet nur 10 CAD und das 3 Tageticket 18 CAD, wobei auch der Flughafenbus damit benutzt werden kann.
Mit dem Regenschirm bewaffnet macht er sich auf den Weg. Sein Ziel an diesem Morgen ist die Altstadt. Ausgehend vom Place des Armes mit der Basilika Nôtre-Dame erkundet er nach und nach die kleinen Gassen, wirft einen Blick in die Chapelle Nôtre Dame de Bon Secours, kauft ein paar Souvenirs und macht sich über den Place Jacques-Cartier erst mal auf einen Zwischenstop zum Hotel auf.
Das Wetter weiß immer noch nicht so recht, was es will. Der geplante Ausflug auf dem Aussichtsberg wird erst mal auf Samstag verschoben. Stattdessen will er die Märkte erkunden, denn er liebt es über die Märkte ferner Länder zu schlendern und zu sehen, was denn die Eingeborenen so kaufen.
Mit der Metro geht es zum Markt an der Station Côte-des-Neiges. Er war einer Empfehlung aus dem Internet gefolgt und war dann etwas enttäuscht, daß dieser Markt sehr, sehr überschaubar ist. Na ja, was solls, weiter zum Marché Talon, der sehr viele Stände mit den Produkten des Landes aufweist. Es macht Spaß darüber zu schlendern und hier und da ein Häppchen für den kleinen Hunger zwischendurch zu vernaschen.
Nachdem der Marché Talon in Little Italy liegt, hat er gleich noch dort ein paar der Straßen als Besichtigungsprogramm ausgewählt
Nach einer Rast im Hotel ließ er sich am Abend noch die Rue Ste. Cathérine treiben, der Ausgehstraße mit vielen kleinen Lokalen.
Noch ein kleiner Exkurs zur Metro, der U-Bahn Montreals. Sie ist eine der wenigen Metros, die mit Reifen statt Stahlrädern ausgestattet ist. Das Fahren ist ein preiswertes Vergnügen. Die Tageskarte kostet nur 10 CAD und das 3 Tageticket 18 CAD, wobei auch der Flughafenbus damit benutzt werden kann.
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