Natürlich ist das ernst gemeint. Die Deppen suchen doch nur nach einem Vorwand und erfinden religiöse Gründe. Das ist zwar bitter und ich lehne jede Art von Religion auch ab, aber dass Religion missbraucht wird -hüben wie drüben -, kann man doch wirklich nicht der Religion anlasten. Der Islam ist nicht per se gewalttätig, zumindest nicht mehr und nicht weniger als das Christentum. Das ist eine Gewaltspirale, die sich da in Gang gesetzt hat. Mit Religion hat das schon lange nichts mehr zu tun.
Ok, ich halte dir keine böse Absicht zum schönreden des Islams vor, du weißt es einfach nicht besser und das kann ich dir auch nicht verdenken.
Der Islam ist mit
Abstand die gewalttätigste Weltreligion der Erde. Es gibt mit großem Abstand keine weiter Weltreligion, die auch nur Ansatzweise so brutal agiert.
Die Gewalt gegenüber Ungläubigen wie uns Christen wird im Koran so befohlen und angeordnet. Es sei denn, man konvertiert.. Dann ist quasi jede Sünde natürlich vergessen und verziehen. Die ungläubigen Frauen sind zu schänden, die Männer zu töten.
Die Scharia und die damit verbundene absolut brutale Gesetzgebung mit Steinigungen oder Peitschenhieben war nicht die Idee eines Scheichs aus Qatar oder dem Jemen, sondern wurde von muslimischen Gott so an den
Propheten Mohammed weitergeben.
Hier ein paar Auszüge, denn der Islam ist zu hunderten von solchen Regeln bestückt:
In Sure 2 (arabisch سورة البقرة, DMG Sūratu l-Baqara ‚die Kuh‘) Vers 191 heißt es:
Und tötet sie, wo immer ihr sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben. Denn Verführen ist schlimmer als Töten. Kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie gegen euch kämpfen, dann tötet sie. So ist die Vergeltung für die Ungläubigen. (nach Muhammad Salim Abdullah)
Dieser Kampf soll nach Vers 193 solange weitergeführt werden bis nur noch der richtige Glaube , der Islam auf der Welt herrscht.
In Sure 5 (arabisch
al-Mā'ida المائدة Der Tisch) Vers 57 wird dem Moslem ausdrücklich geraten keine Freundschaft mit Juden oder Christen zu schließen:
O die ihr glaubt, nehmt euch nicht die zu Freunden - unter jenen, denen vor euch die Schrift gegeben ward, und den Ungläubigen -, die mit eurem Glauben Spott und Scherz treiben. Und fürchtet Allah, wenn ihr Gläubige seid;
Vers 82 stuft dann die Juden als den gläubigen Muslimen am feindlichsten gesinnte Religion ein.
Du wirst sicherlich finden, daß unter allen Menschen die Juden und die Götzendiener die erbittertsten Gegner der Gläubigen sind. Und du wirst zweifellos finden, daß die, welche sagen: "Wir sind Christen", den Gläubigen am freundlichsten gegenüberstehen. Dies, weil unter ihnen Gottesgelehrte und Mönche sind und weil sie nicht hoffärtig sind.
Sure 9 empfiehlt dem Moslem in Vers 5 erneut das Töten und hinterhältige Auflauern gegenüber Ungläubigen wie Christen und Juden (hier den "
Götzendienern"):
Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener der Christen und Juden, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. (nach Ahmadiyya)
Ich könnte noch hunderte weiter Suren zittieren, die zum töten von Christen und weiteren Ungläubigen aufrufen. Wenn ein Mensch also muslimisch ist, greift er zu diesen Schriften, ganz automatisch. Alles andere wäre ja Sünde und dann willst du mir erzählen, daß der Islam von Natur aus nicht gewalttätig ist?
Vergleicht man nur die Taten des christlichen Propheten Jesus mit denen vom Propheten Mohammed, so fällt auf, daß Jesus ein wahrer Musterknabe war.
Mohammed hingegen war ein brutaler Schlächter und hat eine unfassbare Anzahl Menschenleben auf dem gewissen, die er abschlachten ließ. Im Islam gilt er lautet Zitat als "der beste aller Menschen", als Vorbild vor rechtgläubiges Tun und Barmherzigkeit.".
Die Frauen und Kinder der Ungläubigen nahm er als Sexsklaven für sich und seine Krieger. Er selbst ehelichte ein 6 jähriges Mädchen und hatte unzählige Frauen.
Der Aufruf zur Tötung von Muslimen, die kovertieren möchte kommt nicht von irgendwem, sondern vom "bester aller Menschen" selbst, der Prophet Mohammed:
„Tötet denjenigen, der seine Religion wechselt!“
Aber das ganze Thema ist zu komplex und wer sich nicht damit auseinandersetzt, erahnt garnicht, wie brutal und grausam der Islam, die angebliche Religion des Friedens ist.