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Kreditkarte Schweiz für Bargeldbezug in Fremdwährungen?

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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
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Kennt jemand dafür ein gutes Angebot?
Ohne AEE fällt mir nur Revolut ein, aber mit den Konditionen (THB, Wochenenden, Limiten...) ist das auch keine Ideallösung.
Bei Neon sind es so weit ich verstehe Mastercard-Kurs + 1,5%, was noch akzeptabel aber langfristig auch nicht ideal ist. Etwas besseres konnte ich spontan aber nicht finden.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.631
970
MUC, BSL
Bank Cler hätte bei Zak Plus zumindest eine Debitkarte mit den gewünschten Funktionen.
Aufgrund der Monatsgebühr von 8SFr würde sich das im Vergleich zu Neon aber erst ab Abhebebeträgen jenseits von 500SFr pro Monat lohnen.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Bank Cler hätte bei Zak Plus zumindest eine Debitkarte mit den gewünschten Funktionen.
Aufgrund der Monatsgebühr von 8SFr würde sich das im Vergleich zu Neon aber erst ab Abhebebeträgen jenseits von 500SFr pro Monat lohnen.
Was haben die mittlerweile für einen Referenzkurs? Ich hab ein ZAK-Konto, dort wurde vor gut einem Jahr mit viel Trara eingeführt, dass Fremdwährungen nun keine Gebühren mehr hätten, aber sie hatten den Kurs von Corner, der mehrere % Abweichung von EZB hat.
 

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.719
1.319
Nuri und DKB sind auch für Schweizer zu bekommen. Es sind jedoch Debitkarten mit eigenem Konto.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Nuri und DKB sind auch für Schweizer zu bekommen. Es sind jedoch Debitkarten mit eigenem Konto.
War DKB nicht so, dass man ohne AEE nur noch als Aktivkunde mit monatlichem Mindestumsatz bekommt?
Ich hab sonst nach wie vor deutsche Konten, aber wollte so langsam davon wegkommen, immer CHF in EUR überweisen, um diese zu benutzen.
 

selaf

Erfahrenes Mitglied
24.08.2018
1.719
1.319
War DKB nicht so, dass man ohne AEE nur noch als Aktivkunde mit monatlichem Mindestumsatz bekommt?
Es müssen jeden Monat 700€ eingehen, das kann eine Selbstüberweisung sein, die auch wieder wegüberwiesen wird. Ein Mindestumsatz mit der Karte ist nicht erforderlich. Die kostenpflichtige (30€/Jahr) Visa Credit ab Mitte diesen Jahres wird für die AEE-Freiheit keinerlei Bedingungen mehr haben.
Wenn es nicht unbedingt eine Credit sein muss, ist Nuri somit weniger Aufwand als DKB, dafür haben die im EWR die Visa- statt EZB-Kurse.
 
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Reaktionen: little endian

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.631
970
MUC, BSL
Ohne Kredithistorie wird es aber bei der
Was haben die mittlerweile für einen Referenzkurs? Ich hab ein ZAK-Konto, dort wurde vor gut einem Jahr mit viel Trara eingeführt, dass Fremdwährungen nun keine Gebühren mehr hätten, aber sie hatten den Kurs von Corner, der mehrere % Abweichung von EZB hat.
Sieht leider immer noch so aus aber danke für den Hinweis. Die Wechselkurse von Cornèr sind tatsächlich haarsträubend.
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.819
510
ZRH & DUS
War DKB nicht so, dass man ohne AEE nur noch als Aktivkunde mit monatlichem Mindestumsatz bekommt?
Ich hab sonst nach wie vor deutsche Konten, aber wollte so langsam davon wegkommen, immer CHF in EUR überweisen, um diese zu benutzen.
Vielleicht noch eine Barclays in Reserve halten, auch wenn es dein o.g. Problem nicht löst?
Dafür brauchst du natürlich eine Adresse in Deutschland :-/
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.391
450
Vllt geht es an Deiner konkreten Frage vorbei, die ich nicht verstanden habe. Für uns waren / sind in der Kombination EUR ./. CHF Wise, Dipocket und (neu) Yuh nützlich (Revolut wurde schon genannt).
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Also die Lösung mit den deutschen Karten ist genau der Ist-Zustand, von dem ich gerne weg möchte 😅
Da muss ich ja letztendlich auch immer CHF -> EUR überweisen, was nicht nur Kosten sondern auch Micro-Management benötigt.

Generell finde ich, dass sich das Retail-Banking in der Schweiz in den letzten Jahren/Jahrzehnten stark verbessert hat, aber AEE bei Bargeldbezug scheint noch ein bisschen ein Blind Spot zu sein.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Vllt geht es an Deiner konkreten Frage vorbei, die ich nicht verstanden habe. Für uns waren / sind in der Kombination EUR ./. CHF Wise, Dipocket und (neu) Yuh nützlich (Revolut wurde schon genannt).
Geht im Wesentlichen um eine CHF-KK ohne AEE für Bargeldbezug. Ausländische Karten benutze ich aktuell auch, und hab halt das Micro-Management und die Überweisungsgebühren mit Wise, was mir als Dauerlösung nicht so zusagt. Sind Yuh und Dipocket für Bargeldbezug dafür eine sinnvolle Alternative?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sieht leider immer noch so aus aber danke für den Hinweis. Die Wechselkurse von Cornèr sind tatsächlich haarsträubend.
Ja das Missverständnis ist nachvollziehbar, hatte mich beim Lesen der Pressemitteilung damals auch gefreut, als die von "gebührenfrei" und "Referenzkurs" geschrieben hatten, und nur irgendwo in den AGB als Sternchentext ersichtlich war, dass damit der willkürlich von Corner festgelegte Kurs gemeint ist.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.391
450
Yuh ist ein Schweizer Konto / eine Schweizer Karte, die Du auch in EUR einsetzen kannst (Unterkonten). Währungstausch innerhalb der App mit 1%. ATM in der Schweiz 1x/w kostenlos, sonst +2 CHF und im Ausland 5 CHF (alles ca,).
Dipocket ist ein polnisches Konto mit u.a. EUR-Karte - ein Unterkonto kann auch in CHF geführt werden (aber wohl ohne Karte). Umtausch in der APP mit brauchbaren Kurs, aber kleinen ATM-Gebühren.
 

ftl2012

Erfahrenes Mitglied
05.01.2012
444
31
Die für dich akzeptablen 1,5% Auslandsgebühr sind eine ganze Menge. Mehr als 2% ist am deutschen Markt noch selten. Von daher verstehe ich deine Frage nicht wirklich, habe aber auch kaum mit der Schweiz zu tun.

Die (deutsche) DKB hat mit Negativzins aka "Verwahrentgelt" ab 25000€ und Visa Debitkarte für Neukunden auch nicht mehr viel zu bieten. Bestandskunden sollen ebenfalls in Kürze auf dieses Niveau. Schade, letzten Herbst hätte ich sie noch weiterempfohlen.

Dann doch lieber Revolut.
"Nur" 200€ Bargeld pro Monat ist für mich realistisch gesehen kein Problem mehr. Die Kantine ist mal wieder zu und z.B. Supermärkte nehmen seit Corona mindestens VISA und Mastercard (egal ob CC oder Debit). Bleiben also nur wenige Stellen, die ausschließlich Bargeld annehmen. Als Deutscher hat man als Backup für Bargeld aber immer noch eine Karte + ATM der Hausbank.

Ich würde mit moneyland.ch oder ähnlichen Seiten mal die wichtigsten Möglichkeiten checken und dann eine Entscheidung treffen.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.631
970
MUC, BSL
Das DKB Produkt ist als reines Zahlungskonto allerdings immernoch interessant. Natürlich wird es bei Autovermietungen und Hotels damit manchmal recht unangenehm, aber wenn es OP da primär um Bargeldbezug geht, dann spielt das ja eigentlich keine Rolle. Letztendlich ist es ohne deutsche Kredithistorie ohnehin egal ob man da jetzt ein Limit von wenigen hundert Euro hat oder gleich Debit - macht am Ende des Tages auch keinen riesigen Unterschied.

Totschlagargument für die DKB bei Personen mit Wohnsitz in der Schweiz ist eben, dass sie es ohne große Probleme bekommen. Das ist bei den anderen potenziell interessanten Karten wie Barclay's oder Hanseatic nicht der Fall. Letztendlich dürfte die Kombination DKB + Revolut wohl die einzige wirklich kostenfreie Möglichkeit sein - auch wenn man da gut aufpassen muss.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Yuh ist ein Schweizer Konto / eine Schweizer Karte, die Du auch in EUR einsetzen kannst (Unterkonten). Währungstausch innerhalb der App mit 1%. ATM in der Schweiz 1x/w kostenlos, sonst +2 CHF und im Ausland 5 CHF (alles ca,).
Dipocket ist ein polnisches Konto mit u.a. EUR-Karte - ein Unterkonto kann auch in CHF geführt werden (aber wohl ohne Karte). Umtausch in der APP mit brauchbaren Kurs, aber kleinen ATM-Gebühren.
Aber spart man da in Kombination mit Wechselkursen und Automatengebühr ggü. den 1,5% bei Neon noch besonders viel?
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Die für dich akzeptablen 1,5% Auslandsgebühr sind eine ganze Menge. Mehr als 2% ist am deutschen Markt noch selten. Von daher verstehe ich deine Frage nicht wirklich, habe aber auch kaum mit der Schweiz zu tun.

Die (deutsche) DKB hat mit Negativzins aka "Verwahrentgelt" ab 25000€ und Visa Debitkarte für Neukunden auch nicht mehr viel zu bieten. Bestandskunden sollen ebenfalls in Kürze auf dieses Niveau. Schade, letzten Herbst hätte ich sie noch weiterempfohlen.

Dann doch lieber Revolut.
"Nur" 200€ Bargeld pro Monat ist für mich realistisch gesehen kein Problem mehr. Die Kantine ist mal wieder zu und z.B. Supermärkte nehmen seit Corona mindestens VISA und Mastercard (egal ob CC oder Debit). Bleiben also nur wenige Stellen, die ausschließlich Bargeld annehmen. Als Deutscher hat man als Backup für Bargeld aber immer noch eine Karte + ATM der Hausbank.

Ich würde mit moneyland.ch oder ähnlichen Seiten mal die wichtigsten Möglichkeiten checken und dann eine Entscheidung treffen.
Na ja, wenn mich die 1,5% überhaupt nicht stören würden, hätte ich den Thread nicht angefangen ;)
Aber ist halt die Frage der Alternativen. Wenn ich dann 1% für Wise bezahle, um CHF aufs EUR-Konto zu überweisen, machen die verbleibenden 0,5% den Kohl auch nicht mehr so fett, dass es sich lohnen würde, nebenbei noch weitere Konten und Salden zu jonglieren.
Für Kantine brauch ich jetzt nicht unbedingt Bargeld in Fremdwährungen, aber je nach Region und Aktivität wirds mit 200€ Äquivalent schon recht eng, und dann muss man noch schauen, dass man nicht gerade am Wochenende abhebt, und THB sollte es auch nicht sein...
moneyland hab ich auch schon geschaut, aber so wirklich schlau werd ich aus der Seite nicht. Wenn ich z. B. alle Angaben auf 0 setze außer 10 ausländische Bargeldbezüge zu je 500€ (andere Währungen kann man leider nicht suchen) kommt als billigste Karte die "Swissquote Multiwährungskarte Silber" mit Kosten von 246.40 für ein Jahr...

Im Grunde ging es bei meiner Frage nur darum, ob ich bisher etwas übersehen habe, oder ob es so etwas wie Barclays, DKB, Hanseatic, Santander (RIP) etc. in der Schweiz einfach (noch) nicht gibt. Für Kartenzahlungen konnte ich meine deutschen Kreditkarten praktisch restlos durch Neon ersetzen (bis auf wenige Ausnahmen im €-Raum mit Amex oder Amazon-Visa), nur die Bargeldbezüge sind halt noch eine Lücke.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Ein bisschen Bewegung zu dem Thema, Kaspar& bietet eine KK mit Interbankenkurs und 5.- Gebühr für Bargeldabhebungen. Ab ca. 1000.- (je nach Währung) dürfte das sogar billiger als der MC-Kurs sein. Gegenüber Neon müsste der Break Even bei ca. 250.- liegen.
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Wer oder was ist

?

Recht neues Fintech mit einem App-Only-Konto. Scheint allerdings nicht als Girokonto konzipiert zu sein, ist eher auf Investment ausgelegt. Ich hab mich heute angemeldet, mal schauen, wie das ist.
 
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Reaktionen: pumuckel

pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.106
653
Okay, danke. Interessant ist, dass das über die gleiche Bank läuft wie Neon (Hypothekarbank Lenzburg).

Grund zum Wechseln sehe ich nicht, ich bleibe bei Neon und Revolut. Die Anlagemöglichkeiten ähneln wohl etwa Invoya, man kann Strategien festlegen, nicht einzelne Titel kaufen, wie bei Yuh.
 
Zuletzt bearbeitet:

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Ein Update zu dem Thema:
Migros hat die angeblich verbreitetste Kreditkarte der Schweiz etwas überarbeitet, beim neuen Angebot gibt es tatsächlich einige nennenswerte Verbesserungen.

Groß beworben wird, dass die Fremdwährungsgebühr abgeschafft wurde (davor 1,5%) und man 2x pro Jahr ohne Gebühr Bargeld in Fremdwährung im Gegenwert bis 500 CHF beziehen kann.
Klingt erstmal toll, aber unterschlagen wird leider mal wieder, dass nach wie vor Fantasiewechselkurse benutzt werden, wodurch man faktisch ca. 2% Aufschlag ggü. Interbankenkurs bezahlt (schwankt natürlich je nach Währung und Zeitpunkt).

Im Unterschied zu Karten mit Interbanken- oder MC-Kurs gibt es hier auch Cashback auf Fremdwährungsbezahlungen. Bei normalen Einkäufen gibt es 1 Cumulus-Punkt pro 3 CHF Umsatz, was grob 0,33% Cashback entspricht. Aber das kompensiert natürlich keine 2% Wechselkursverlust.
Was sehr seltsam ist, die Benutzung der Karte bei anderen Anbietern ist nach wie vor lukrativer als bei Migros selbst. Es wird zwar beworben, dass man bei Migros 1 Punkt pro 1 CHF Umsatz bekommt, dabei wird allerdings unterschlagen, dass man diese Punkte unabhängig von der Zahlungsweise bekommt. Das ist im Gegensatz zu Karten wie die deutsche Payback-Amex, bei der man die Payback-Punkte durch die Kartenzahlung zusätzlich zu den Payback-Punkten durch Benutzung der Payback-Nummer bekommt.
Migros wird wohl eine Motivation haben, dass die Karte vor allem bei Einkäufen in den eigenen Supermärkten benutzt wird, da sie dadurch Zahlungsgebühren an Fremdanbieter sparen. Leider versuchen sie den Kunden nur nur durch Marketing und nicht durch tatsächliche Vorteile dazu zu bewegen.

Neu dazugekommen sind einige weitere Versicherungen. Für eine Gratis-Kreditkarte schon ok, aber man darf keine Schwergewichte wie Vollkasko für Mietwagen erwarten. Da die Versicherungen wie üblich nur dann greifen, wenn ein Großteil der Kosten des versicherten Gegenstandes mit der Kreditkarte bezahlt wurden, dürfte das aufgrund der mäßigen Fremdwährungskonditionen oft nicht lukrativ sein.

Insgesamt kann die neue Karte für gewisse Nischenfälle durchaus Sinn ergeben, ist aber leider nicht so attraktiv, wie sie beworben wird. In den meisten Fällen wird sie wohl nicht die beste Option bleiben.
 
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Reaktionen: Amic und bivinco

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.568
634
Da muss ich ja letztendlich auch immer CHF -> EUR überweisen, was nicht nur Kosten sondern auch Micro-Management benötigt.
Das dürfte dich interessieren... https://thepoorswiss.com/good-new-revolut-swiss-iban-banking-license/

Revolut hat ebenfalls eine Banklizens mit 100k Einlagensicherung. Du kannst also auch höhere Summen einzahlen, damit entfällt das Micro Management und du kannst die Währung wechseln, wenn der Kurs gut steht. Aktuell bekommst du für 1 CHF gut 3-5 Cent mehr als es die Regel ist. Wenn du mehr als 1000 Euro im Monat wechseln willst, denke ich fährst du mit 6,83 Euro / Monat für die Premium Variante von Revolut im Jahresabo ebenfalls gut. Wenn du die Debit Karte nicht nutzen magst, kannst du von Revolut auch Überweisungen in Euro ausführen, z.b. um eine Kreditkarte zu bezahlen. (Advanzia ist kostenfrei und macht kein Postident @Adress-Prüfung)

Ich denke das ist Kosten/Nutzen eine sehr gute Option. Sicherlich noch mit Umwegen verbunden aber in der Schweiz gibt es eben kein Kartenangebot welches du gerne hättest.. und viele andere Schweizer auch. Es gibt aber Euro Kreditkarten in der Schweiz... allerdings hast du dann wieder das Problem mit der Zahlung der Karte @Schlechter Währungskurs
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
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Das dürfte dich interessieren... https://thepoorswiss.com/good-new-revolut-swiss-iban-banking-license/

Revolut hat ebenfalls eine Banklizens mit 100k Einlagensicherung. Du kannst also auch höhere Summen einzahlen, damit entfällt das Micro Management und du kannst die Währung wechseln, wenn der Kurs gut steht. Aktuell bekommst du für 1 CHF gut 3-5 Cent mehr als es die Regel ist. Wenn du mehr als 1000 Euro im Monat wechseln willst, denke ich fährst du mit 6,83 Euro / Monat für die Premium Variante von Revolut im Jahresabo ebenfalls gut. Wenn du die Debit Karte nicht nutzen magst, kannst du von Revolut auch Überweisungen in Euro ausführen, z.b. um eine Kreditkarte zu bezahlen. (Advanzia ist kostenfrei und macht kein Postident @Adress-Prüfung)

Ich denke das ist Kosten/Nutzen eine sehr gute Option. Sicherlich noch mit Umwegen verbunden aber in der Schweiz gibt es eben kein Kartenangebot welches du gerne hättest.. und viele andere Schweizer auch. Es gibt aber Euro Kreditkarten in der Schweiz... allerdings hast du dann wieder das Problem mit der Zahlung der Karte @Schlechter Währungskurs
Revolut hat halt die im Eingangspost erwähnten Beschränkungen. Klar, mit Premium könnte man die teilweise umgehen, aber da komme ich mit den 5 CHF pro Abhebung bei Kaspar& vermutlich billiger weg. Revolut und Kaspar& haben im Wesesntlichen beide Interbankenkurs, unterscheiden sich allerdings im Stichzeitpunkt. Aber sofern man das nicht ausnutzen kann, ist das eher Glückssache, welcher davon besser ist.
Für einige könnte allerdings interessant sein, dass das nun MS mit schweizerischen Karten ermöglichen sollte. Amex geht bei Revolut ja leider nicht, aber zumindest für Ikea-Fans müssten so 1% Einkaufsguthaben mit deren Kreditkarte möglich sein (ich kämpfe etwas damit, dort zuverlässig alle 6 Monate etwas zu kaufen, aber muss natürlich jeder selber wissen, wie man dieses Ikea-Guthaben valutiert).