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Das ist doch alles alter Kram - das Franken-Sammelkonto bei der Credit Suisse gibt es schon einige Jahre, aber das ist nichts, mit dem man wirklich im Schweizer Zahlungsverkehr arbeiten kann.
ich kämpfe etwas damit, dort zuverlässig alle 6 Monate etwas zu kaufen, aber muss natürlich jeder selber wissen, wie man dieses Ikea-Guthaben valutiert
Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich dann einkaufe, wenn ich etwas brauche, und nicht wenn ich damit irgendwelche Punkte bekomme. Ob ich dadurch mehr bezahlt habe? Vielleicht schon, aber mir ist es den Mehraufwund nicht wert, Punkten, Cash-Backs und Meilen hinterherzurennen.
Ich habe mich daran gewöhnt, dass ich dann einkaufe, wenn ich etwas brauche, und nicht wenn ich damit irgendwelche Punkte bekomme. Ob ich dadurch mehr bezahlt habe? Vielleicht schon, aber mir ist es den Mehraufwund nicht wert, Punkten, Cash-Backs und Meilen hinterherzurennen.
Ja für mich ist das auch nichts, die 6 Monate Gültigkeit bei Ikea ist schon restriktiv. Aber ihre 1% sind halt schon mit Abstand das Höchste, was man unter den kostenlosen MC und Visa bekommen kann. Dort, wo Amex nicht geht, benutz ich einfach Neon Green, und bin dadurch "Vielflieger" mit negativer CO2-Bilanz
Ein bisschen Bewegung zu dem Thema, Kaspar& bietet eine KK mit Interbankenkurs und 5.- Gebühr für Bargeldabhebungen. Ab ca. 1000.- (je nach Währung) dürfte das sogar billiger als der MC-Kurs sein. Gegenüber Neon müsste der Break Even bei ca. 250.- liegen.
Mal was zu Kaspar&, offenbar waren die fälschlicherweise der Annahme, dass der MC-Kurs gleichbedeutend mit Interbankenkurs ist. Da ihnen der Unterschied mittlerweile bewusst geworden ist, bewerben sie die Karte nicht mehr damit.
Für Bargeldbezug in Fremdwährung im Vergleich mit Neon hat man also den gleichen Basis-Kurs, wobei Kaspar& flat 5.- drauf schlägt, während Neon 1,5% verlangt (sprich B/E bei 333.-).
Radicant bietet ein "gebührenfreies" Konto mit einer virtuellen Visa an, mit der laut eigener Angabe Fremdwährungszahlungen zu Interbankenkursen verrechnet werden. Für einmalig 10.– bekommt man die Karte auch physisch, Bargeldbezug in Fremdwährungen am Automaten kostet damit 5.– Gebühr.
Mit einer Verzinsung von 1.25% aufs Girokonto bieten sie für schweizerische Verhältnisse recht gute Bedingungen, wodurch es insg. wohl die aktuell beste Option für Fremdwährungszahlungen per Karte ist.
Mittlerweile gibt es in Ländern wie Deutschland Händler, die auch für Kreditkarten Bargeldauszahlungen bieten, wodurch man nur den normalen Kartenkurs bezahlen muss. Hanseatic hat dazu eine Liste veröffentlicht (wahrscheinlich unvollständig). Je nach Händler gelten vmtl. zusätzliche Bedingungen wie Höchstbeträge oder Mindesteinkaufsbeträge.
Praktische Erfahrungen habe ich damit noch nicht, aber theoretisch kann man dadurch nun € zum Interbankenkurs beziehen, und wen man ohnehin zum Einkaufen im Ausland ist, entsteht im Vergleich zum Automatenbezug vmtl. kein zusätzlicher Aufwand.