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Ich könnte mir ja nicht verkneifen ihn darüber aufzuklären, dass es seit fast 20 Jahren keine ec Karten mehr in Deutschland gibt und sowohl die alte EC Karte, wie auch die Girocard, selbstverständlich Debitkarten sind.Hab hier noch ein schönes Beispiel aus dem Raum München / Haar - das find ich fast schon besonders schade, weil von dort zur Messe München ist es kürzer als in die Innenstadt, also werden die ggf. den ein oder anderen Messebesucher da haben der dann zum Bankautomaten darf
Ist gleich auf der ersten Seite, wenn man die Speisekarte aufschlägt. Man spürt förmlich wie genervt der Inhaber wohl von den Akzeptanzfragen und den neueren Zahlungsmöglichkeiten istAber zumindest scheint er mit den verschiedenen Zahlungsmöglichkeiten vertraut zu sein. Ich habe Name und Logo unkenntlich gemacht, da ich eigentlich gerne dort hin gehe, aber für solche oder ähnliche Fälle wird dann eben doch die Girocard noch benötigt, insbesondere in Bayern.
Mich würde nicht wundern, wenn er in Wahrheit nicht einmal Girocardzahlungen durchführt, sondern ELV, ohne das klar zu machen. "Zum Einstecken" macht mich misstrauisch. Das muss ein sehr altes Lesegerät sein, das ist bei ELV egal. Vermutlich ist es dann auch kein tragbares Gerät, sondern es kommt ein Beleg zur Unterscheidung zurück und damit wird ein SEPA Mandat erteilt, aber gegenüber dem Gast nur von "Kartenzahlung" gesprochen. Eigentlich müssten Verbraucher sich hierüber häufiger bei Aufsichtsbehörden beschweren.
Betriebe die so alte Technik benutzen, die 2024 immer noch nur mit Einstecken funktioniert, sind bezüglich Sicherheitslücken ggf. offen wie ein Scheunentor. Umso weniger möchte man dort ein SEPA Mandat hinterlegt haben. Irgendwie muss das Kassensystem ja online und vernetzt sein um die ELV zu verarbeiten.
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