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Nein, weil bei der Bargeldabhebung andere Gebühren für den Supermarkt anfallen als bei einem normalen Wareneinkauf.
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Derartige Ratschläge findest du bei den Krokos. Hier sind die user i.d.r solvent genug.
Weniger Bar zahlen, mehr mit Karte.
und tschüss, auf so einen arroganten Schwachsinn kann ich verzichten
Warum arrogant? Du willst Kartenzahlungs-Cashback, aber nicht mit Karte, sondern bar bezahlen. Finde den Fehler.
Willst Tipps um Cashback der Karte einzuhamstern, aber zahlst das meiste bar. DAS ist Schwachsinn. Den meisten wäre ohne hier zu fragen schon das Licht aufgegangen.
Cashback auf Barabhebungen (ja, es geht) und Bargeld um Freelancerinnen around the world zu bezahlen macht doch durchaus Sinn
Wer kündigt ist für die Schufa nicht sichtbar. Jede Veränderung im Datensatz wirkt sich erstmal negativ aus. Sofern es aber nur eine einzelne Veränderung ist, ist das schnell wieder beim alten Niveau.
Die Änderungen der Bedingungen zu SCT inst erfolgen aufgrund regulatorischer Vorgaben, warum sollte man da explizit zustimmen müssen?
Weil es Änderungen der bisherigen Geschäftsbedingungen zum Zahlungsverkehr darstellen.
Ich habe von diversen Banken diese Änderungen mit dem Zeitpunkt Oktober bekommen.
Jain. Die ING schreibt, dass es eine EU Vorgabe ist und man widersprechen muss, wenn man das nicht will (also so wie vor dem BGH Urteil).
Die betreffende Sparda geht mir heftig auf den Keks. Überweisungen werden nicht ausgeführt (obwohl Freigabe in der Historie der App zu sehen sind) und mir der Schwarze Peter zugeschoben. Über kurz oder lang möchte ich mich von dem Konto eh trennen. Daher werde ich weder zustimmen noch ablehnen, sondern immer die Meldung im Online-Banking wegklicken und mal abwarten was im Oktober passiert.
Nun stellt sich mir jedoch die Frage, ob das negative Auswirkungen auf die Schufa hat? Von der Bank gekündigtes Girokonto. Hausfinanzierung ist durch, in absehbarer Zeit benötige ich (Stand heute) keine Kredite.
Die betreffende Sparda geht mir heftig auf den Keks. Überweisungen werden nicht ausgeführt (obwohl Freigabe in der Historie der App zu sehen sind) und mir der Schwarze Peter zugeschoben. Über kurz oder lang möchte ich mich von dem Konto eh trennen. Daher werde ich weder zustimmen noch ablehnen, sondern immer die Meldung im Online-Banking wegklicken und mal abwarten was im Oktober passiert.
Nun stellt sich mir jedoch die Frage, ob das negative Auswirkungen auf die Schufa hat? Von der Bank gekündigtes Girokonto. Hausfinanzierung ist durch, in absehbarer Zeit benötige ich (Stand heute) keine Kredite.
Ich auch, allerdings ist bei keiner außer einer, bei der aber eh meine Zustimmung zum geänderten PLV aussteht, meine Zustimmung erforderlich. Warum auch? Die Änderungen haben keine für mich nachteiligen Konsequenzen.
So siehts aus.
Nein, negative Auswirkungen auf die Schufa könnte es höchstens minimal geben, da ein Konto gewechselt wird (Kundenverbindung nicht mehr so lange, etc.)
Die Kündigung selbst darf nur eingetragen werden, wenn sie aufgrund vertragswidrigen Verhaltens deinerseits erfolgt ist.
Was du machst ist dumm, aber dein gutes Recht.
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Wurde ja beantwortet:
…
Das stimmt allerdings nicht pauschal, bei mir gab es nach diversen Kündigungen (meinerseits) in den letzten Jahren keine großen Änderungen, wenn dann absolut minimal oder manchmal auch positive.