LH Piloten drohen mit Streik

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peter42

Moderator
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09.03.2009
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1.025
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Der Schaden für die Lufthansa ist ja nicht der einzige Schaden. Viel größer ist der Schaden der Wirtschaft. Jeder Geschäftsreisende muß ja auch für die Verzögerungen bezahlt werden, noch dazu kann in dieser Zeit keine Leistung erbracht werden. Das kann schnell mal 100Mio und mehr kosten.

Da ist jetzt echt mal die Politik gefordert!!! Der Streik gehört verboten, oder es wird als Kündigungsgrund angesehen. So kann auch mal der Arbeitgeber was machen.
Siehe GG, DAS Gegenmittel hieß bisher vernünftig mit den Mitarbeitern umgehen und ansonsten Aussperrung.
 
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peter42

Moderator
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09.03.2009
13.206
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Das ist vollkommen richtig!

Nur man sollte sich auch einmal Gedanken machen, wie viele Gewerkschaften pro Unternehmen sinnvoll sind. Dass die AN mit Hilfe von Gewerkschaften für ihre Rechte kämpfen, finde ich wichtig und ist, wie du erwähntest, auch entsprechend im GG verankert. Es kann aber auch nicht sein, dass eine Gewerkschaft nach der anderen ein gesamtes Unternehmen lahmlegt und vorliegend der LH den Ruf ruiniert.

Wie viel in DE im Vergleich zu anderen Ländern gestreikt wird weiß ich nicht. Von einem Streik bei z.B. asiatischen/arabischen Airlines hört man allerdings selten!
Ich hatte mal die OECD Statistik gepostet, danach wird sogar in CH mehr gestreikt.
 
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Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.329
1.148
Siehe GG, DAS Gegenmittel hieß bisher vernünftig mit den Mitarbeitern umgehen und ansonsten Aussperrung.
Das GG ist von 1949, und die Fragen von 1949 sind andere als die von 2013, was heißen soll, dass die Antworten, die 1949 richtig gewesen sein mögen, es heute nicht mehr zwangsläufig sind. Das Streikrecht in der aktuellen Form erscheint mir jedenfalls dringend einer Überarbeitung bedürftig.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.206
1.025
Das GG ist von 1949, und die Fragen von 1949 sind andere als die von 2013, was heißen soll, dass die Antworten, die 1949 richtig gewesen sein mögen, es heute nicht mehr zwangsläufig sind. Das Streikrecht in der aktuellen Form erscheint mir jedenfalls dringend einer Überarbeitung bedürftig.
Ist letzlich auch Teil der EMRK, des ICCPR und der Europäischengrundrechtecharta von 2009, also sehr aktuell.
 
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Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.329
1.148
Ist letzlich auch Teil der EMRK, des ICCPR und der Europäischengrundrechtecharta von 2009, also sehr aktuell.
Der Verweis auf irgendwelche neueren, mir und vermutlich auch den meisten anderen nicht bekannten Regelungen, macht es nicht besser. Hast Du sachliche Rechtfertigungen für die aktuellen Streikkultur abgesehen davon, dass es erlaubt ist? Erlaubt ist nämlich viel, ob es deshalb auch richtig ist, ist eine andere Frage.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de
Die gleiche Diskussion haben hier hier bei jedem Streik, oder wie man gerade wieder sieht sieht sogar bei einem nur potenziellen Streik. Im Endeffekt geht es um die Frage der Verhältnismäßigkeit. Wenn der Schaden, der Unbeteiligten durch einen Streik entsteht, um ein Vielfaches größer ist als der Zugewinn, denn die Streikenden bestenfalls erzielen würden, wenn alle ihre Forderungen erfüllt würden, muss man sich selbstverständlich fragen dürfen, ob das verhältnismäßig und im Sinne des Erfinders ist.

Natürlich kann man diskutieren, ob ein im Prinzip legitimes Verhalten unter allen Umständen sinnvoll ist. Diese Frage stellte sich in letzter Zeit auch beim Recht auf Meinungsfreiheit (steht ebenfalls im GG und ist sicherlich höher anzusiedeln als das Streikrecht), wo es durchaus Stimmen gab, die gezielte Provokationen bestimmter Gruppen und Publikationen gegen den Islam unterbinden wollten. Es ist nun einmal durchaus möglich, dass grundgesetzlich sanktioniertes Verhalten geeignet ist, die öffentliche Ordnung zu störennund großen Schaden anzurichten (den die Macher des Gesetzes nicht vorhersehen konnten), etwa weil neue Mohammendkarikaturen zwangsläufig zu Ausschreitungen mit Verletzten führen, oder noch Schlimmeres.

Die Frage der Verhältnismäßigkeit stellt sich also auch in anderen Bereichen, und letztlich muss die Gesellschaft darüber befinden, welche Opfer sie für die Aufrechterhaltung bestimmter Prinzipien zu erbringen bereit ist. Wenn es in Ordnung ist, dass man einen Streikwert von sagen wir 50 Millionen Euro mit einem volkswirtschaftlichen Streikschaden in Milliardenhöhe erzeingen kann (wobei am Ende ja immer deutlich weniger herauskommt), dann ist das eben so. Es ist ja vielleicht auch in Ordnung, dass Menschen sterben oder verletzt werden, damit ein nationalistischer Spinner ein neues verächtliches Mohammedvideo drehen und unter Berufung auf die Meinungsfreiheit auf Youtube posten kann. Das Ganze ist eben deshalb so komplex, weil zwei legitime Interessen in Konkurrenz zueinander treten.
 

segmentix

Erfahrenes Mitglied
22.10.2012
1.176
0
DUS & VIE
Hast Du sachliche Rechtfertigungen für die aktuellen Streikkultur abgesehen davon, dass es erlaubt ist?

Schau dir doch mal das "Race to the bottom" in vielen Ländern in Europa an (auch teilw. in Deutschland), wie heutzutage Standorte von Unternehmen gegeneinander ausgespielt werden z.B., wenn es um Löhne/Gehälter bzw. aus Unternehmenssicht Kosten geht, oder wie z.B. um in den meisten Staaten der EU längst selbstverständliche Mindestlöhne gekämpft werden muss ...

Schau auf die Reallohnentwicklung in Deutschland in den letzten ca. 10 Jahren, und vergleiche diese mal mit den Entwicklungen der Einkünfte im Management großer hiesiger Unternehmen ...

Schau dir das Schrumpfen der Mittelschicht in Deutschland in den Sozialstatistiken an ...

Schau dir an wie im LH-Konzern MA (idR unfreiwillig) in andere Beschäftigungsformen bzw. zu anderen Arbeitgebern im Konzern verschoben werden (AUA/VO, LH/4U usw.)

Schau (... nach Wahl beliebig fortzusetzen ...)
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Es geht ja auch nicht darum, das Streiken zu verbieten, sondern es geht um die Verhältnismäßigkeit einzelner Streiks. Wenn ein paar 100 Piloten mit einem Streik am Ende 100 Millionen unbeteiligte Menschen finanziell und anderweitig benachteiligen, ist das ja schon eine Hausnummer, die man kritisch hinterfragen darf. Es wird sich die Frage stellen, ob man die Verhältnismäßigkeit gesetzlich festschreiben kann, den Streikenden also eine Mitverantwortung für die von ihnen verursachten Kollateralschäden zuschreiben kann, wenn diese ein bestimmtes Maß übersteigen.
 

happyfriend

Erfahrenes Mitglied
04.05.2011
572
2
Ich gönne jedem seine Kohle. Aber die Streikerei nervt mich inzwischen.
Als nächstes sind die Cobusfahrer dran. Oder zählten die zu den Vorfeldlotsen? Flughafenfeuerwehr hatten wir auch noch nicht. Die haben uns heute über das FRA-Vorfeld begleitet. Mal wieder merkwürdige Gerüche im Airbus.
 

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.329
1.148
Schau dir doch mal das "Race to the bottom" in vielen Ländern in Europa an...
Da bin ich doch voll bei Dir. Meine Kritik richtet sich auf den Anlass des Streiks, dessen Verhältnismäßigkeit, und ob es sein muss, dass etliche Splittergewerkschaften im Monatsrhythmus einen Betrieb lahmlegen können. Das grundsätzliche Streikrecht will ich nicht in Frage stellen.
 
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VFHS

Gesperrt
12.01.2010
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1
?
Ergo, so eine Airline kann man nicht mehr buchen, da auch ich Termine habe, welche Gewerkschaftsfreie Arbeitsplätze erhalten. Ja, sehr gut bezahlte.

LH ist ein stressiger Verein geworden. Swiss mit Standort ZRH sollte der Hauptsitz von der Swiss-LH werden, die Angestellten ein Gehaltskonto in der Schweiz + Wohnsitz erhalten. Dann ist die D-LH Geschichte, und diese überbezahlten Gewerkschaftsgnome könnten sich dann um Projekte wie die Deutsch Post kümmern. Diese eigentlich Deutsche Post verdient ihr Geld aber mit DHL, 70 % der Arbeitsplätze sind im Ausland, erfolgreich.

Der von gewerkschaftlich organisierten Gruppierungen erzeugte Volkswirtschaftliche Schaden ist nicht wie im Falle LH (für einen Tag) mit 15 Mio € dargestellt, der erzeugte Schaden wird sich noch in einigen Jahren darstellen. LH war grottenschlecht bis ca. 1997, dann entstand ein gutes Produkt. Dies ist ja nun auch Geschichte.
 

TiKo

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22.02.2011
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Natürlich, und besonders sei zu erwähnen -pünktlich und regelmässig- !

Sicherlich gibts du auch freiwillig Gehalt ab, damit sich dein Chef die nächste Bezugserhöhung spendieren kann? Streikrecht beschneiden? Verhältnismäßigkeit? Wenn diese 33000 Beschäftigten angeblich mehr als ganz Deutschland am laufen halten sollte man sich doch wirklich fragen, ob sie nicht allesamt komplett unterbezahlt sind? Immerhin scheint ihre Tätigkeit ja die Essenz des Staates zu sein?!? Warum sollen diese Leute für Mindestlöhne arbeiten nur aus Rücksicht auf irgendwelche Geschäfts- und Urlaubstermine anderer? Was in Branchen ohne Streikmöglichkeit und vernünftige Gewerkschaft gezahlt wird sieht man beispielsweise sehr gut an den Friseuren.
 
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VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
Sicherlich gibts du auch freiwillig Gehalt ab, damit sich dein Chef die nächste Bezugserhöhung spendieren kann? Streikrecht beschneiden? Verhältnismäßigkeit? Wenn diese 33000 Beschäftigten angeblich mehr als ganz Deutschland am laufen halten sollte man sich doch wirklich fragen, ob sie nicht allesamt komplett unterbezahlt sind? Immerhin scheint ihre Tätigkeit ja die Essenz des Staates zu sein?!? Warum sollen diese Leute für Mindestlöhne arbeiten nur aus Rücksicht auf irgendwelche Geschäfts- und Urlaubstermine anderer? Was in Branchen ohne Streikmöglichkeit und vernünftige Gewerkschaft gezahlt wird sieht man beispielsweise sehr gut an den Friseuren.

Diesen Text muss ich mal in den Verdi-Wiki eingeben. Ansonsten arbeiten LH Mitarbeiter mit Sicherheit nicht zu Mindestlöhnen einer Friseurin. Geschäfts und Urlaubstermine anderer gehen dich nix an, dass regeln schon die bereits gut aufgestellten Mitbewerber.
 
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Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
Wenn einem AN 1% der Inflationsanpassung fehlt dann bekommt der das nicht mehr rein. Die 1% sind dann für alle künftigen Generationen verloren.
Obwohl wir extrem niedrige Zinsen haben steigt aufgrund der Inflation und der versteckten Inflation (Eigentumswohnungen gehen stark nach oben) die Lebenserhaltungskosten und das was vom Lohn übrig bleibt wird immer geringer.
Das gleichen mittlerweile leistbare Elektronikartikel teilweise aus, teilweise!
Ich würde mir lieber ne schöne Wohnung leisten können statt tolle Handys oder moderne Notebooks, Tablets.
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
Wenn einem AN 1% der Inflationsanpassung fehlt dann bekommt der das nicht mehr rein. Die 1% sind dann für alle künftigen Generationen verloren.
Obwohl wir extrem niedrige Zinsen haben steigt aufgrund der Inflation und der versteckten Inflation (Eigentumswohnungen gehen stark nach oben) die Lebenserhaltungskosten und das was vom Lohn übrig bleibt wird immer geringer.
Das gleichen mittlerweile leistbare Elektronikartikel teilweise aus, teilweise!
Ich würde mir lieber ne schöne Wohnung leisten können statt tolle Handys oder moderne Notebooks, Tablets.

worum gehts?
 
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mayrhuber

Erfahrenes Mitglied
19.08.2012
1.565
1
Vielleicht haben wir ja Glück und der Franz gibt irgendwann entnervt auf/wird gegangen, weil er es offensichtlich nicht geschafft hat, die Belegschaft von seinem Kurs zu überzeugen. Im Gegenteil: Jeder bei LH scheint ja inzwischen eine "Krawatte" auf "die da oben" zu haben. Und mal ehrlich: Als Pax kann man sich auch nur wünschen, dass dieser kundenfeindliche Typ die Biege macht.
 

TiKo

Aktives Mitglied
22.02.2011
131
0
Diesen Text muss ich mal in den Verdi-Wiki eingeben. Ansonsten arbeiten LH Mitarbeiter mit Sicherheit nicht zu Mindestlöhnen einer Friseurin. Geschäfts und Urlaubstermine anderer gehen dich nix an, dass regeln schon die bereits gut aufgestellten Mitbewerber.

Du hast ganz offensichtlich keine Ahnung warum die LH Mitarbeiter streiken! Vielleicht solltest du dich einfach mal mit einem von ihnen unterhalten anstatt hier auf Stammtischniveau zu hetzen. Zu mal es ebenfalls kein Argument ist mit der Bezahlung an sich zu kommen. Nur weil jemand in seiner Branche nicht zu den schlechtverdienern gehört soll er eine Entwicklung in genau diese Richtung also hinnehmen? Meine Frage bezüglich deiner Reaktion auf Gehaltsverzicht hast du natürlich mal einfach ignoriert. Ich erweitere diese darum ob du auf Gehalt verzichten würdest weil andere in anderen, kleineren Firmen deinen Job auch für weniger machen?
 
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NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
Schau dir doch mal das "Race to the bottom" in vielen Ländern in Europa an (auch teilw. in Deutschland), wie heutzutage Standorte von Unternehmen gegeneinander ausgespielt werden z.B., wenn es um Löhne/Gehälter bzw. aus Unternehmenssicht Kosten geht, oder wie z.B. um in den meisten Staaten der EU längst selbstverständliche Mindestlöhne gekämpft werden muss ...

Schau auf die Reallohnentwicklung in Deutschland in den letzten ca. 10 Jahren, und vergleiche diese mal mit den Entwicklungen der Einkünfte im Management großer hiesiger Unternehmen ...

Schau dir das Schrumpfen der Mittelschicht in Deutschland in den Sozialstatistiken an ...

Schau dir an wie im LH-Konzern MA (idR unfreiwillig) in andere Beschäftigungsformen bzw. zu anderen Arbeitgebern im Konzern verschoben werden (AUA/VO, LH/4U usw.)

Schau (... nach Wahl beliebig fortzusetzen ...)

In unserem schönen Duisburg verlegt eine städtische Gesellschaft neue Abwasserrohre. Nun habe ich zufällig in dieser Woche die Anlieferung der neuen Rohre gesehen - Lieferung kam aus Tschechien.
Aha.
Als wenn in Deutschland nicht auch Rohre hergestellt würden.
Aber:
Auch in der Rot/rot/grünen Stadt Duisburg im rot/grünen NRW - also sogar bei den selbsternannten Vertretern der "kleinen Leute" - ist Geiz geil - zu Lasten der teuren Arbeitsplätze genau derselben "kleinen Leute". Aber in Sonntagsreden immer höhere Kosten für Unternehmen einfordern und dann deren Produkte aufgrund des Preises nicht kaufen.
 
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M

Mr.Burns

Guest
In unserem schönen Duisburg verlegt eine städtische Gesellschaft neue Abwasserrohre. Nun habe ich zufällig in dieser Woche die Anlieferung der neuen Rohre gesehen - Lieferung kam aus Tschechien.
Aha.
Als wenn in Deutschland nicht auch Rohre hergestellt würden.
Aber:
Auch in der Rot/rot/grünen Stadt Duisburg im rot/grünen NRW - also bei den selbsternannten Vertretern der "kleinen Leute" ist Geiz geil - zu Lasten der teuren Arbeitsplätze genau derselben "kleinen Leute". Aber in Sonntagsreden immer höhere Kosten für Unternehmen einfordern und dann deren Produkte aufgrund des Preises nicht kaufen.


Aha!

Deutsche Rohre für Deutsche Sch... !:rolleyes:
 

Piedra

Erfahrenes Mitglied
28.08.2012
5.107
5
In unserem schönen Duisburg verlegt eine städtische Gesellschaft neue Abwasserrohre. Nun habe ich zufällig in dieser Woche die Anlieferung der neuen Rohre gesehen - Lieferung kam aus Tschechien.
Aha.
Als wenn in Deutschland nicht auch Rohre hergestellt würden.
Aber:
Auch in der Rot/rot/grünen Stadt Duisburg im rot/grünen NRW - also bei den selbsternannten Vertretern der "kleinen Leute" ist Geiz geil - zu Lasten der teuren Arbeitsplätze genau derselben "kleinen Leute". Aber in Sonntagsreden immer höhere Kosten für Unternehmen einfordern und dann deren Produkte aufgrund des Preises nicht kaufen.

EU-weite Ausschreibung, billigstes Angebot. Müssen die doch sogar so machen, oder nicht?
 
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