LH stellt bei Nichteinhaltung der Couponreihenfolge nachträglich Differenz in Rechnung

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Wedge

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21.09.2018
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awardmap.net
Ich habe wirklich viel Zeit damit verbracht und das Thema mehrfach an Supervisoren (MM und LH/OS) eskaliert, die die 3.3.3 Regel durchaus kennen (von Cash Tickets), allerdings ohne Erfolg. Ich habe auch alles überprüft, es gibt keine separate Regel zur Couponreihenfolge für Award Tickets (der Supervisor konnte ebenfalls keine nennen), trotzdem hat die Airline die Anwendung der Regel nicht genehmigt.

Vielleicht steh ich auf dem Schlauch, aber was genau soll die Airline genau genehmigen (ihre eigenen ABB?!), bzw. wozu genau brauchst du eine Genehmigung von LH? Man braucht ja auch keine Genehmigung wenn man früher aussteigt, bzw. sollte man das eher nicht proaktiv kundtun?

Und nur um das nachzuvollziehen für mich: Du kommst aus Österreich und warst schonmal betroffen, weil du deinen 1. Flug nicht antreten wolltest, hast das vorab per telefon gemeldet, und die wollten von 3.3.3 nichts wissen? Wie ist das ausgegangen?
 

Münsterländer

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16.12.2018
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Vielleicht steh ich auf dem Schlauch, aber was genau soll die Airline genau genehmigen (ihre eigenen ABB?!), bzw. wozu genau brauchst du eine Genehmigung von LH? Man braucht ja auch keine Genehmigung wenn man früher aussteigt, bzw. sollte man das eher nicht proaktiv kundtun?
In die Richtung das kleinste Probleme, in die anderer Richtung eher problematisch. Außer du bist auf Geld aus.
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
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Naja - ich denke darüber unterhalten wir uns hier die letzten Tage doch gerade?! Das es jetzt ein Urteil und dazu passend eine ABB Anpassung für genau diese Richtung gab..
Ja aber wenn die Hotline es nicht im Voraus anpasst und du nicht mit 5h Vorlauf am Airport ankommst, wirst du trotz BGH Urteil wahrscheinlich stehenbleiben. Wenn du auf die Kompensation aus bist gut, wenn du aber ankommen möchtest eher nicht. Rechte haben und Recht bekommen sind halt trotz BGH Urteil verschiedene Dinge.
 
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MSSK

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18.07.2024
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warst schonmal betroffen, weil du deinen 1. Flug nicht antreten wolltest, hast das vorab per telefon gemeldet, und die wollten von 3.3.3 nichts wissen? Wie ist das ausgegangen?
Das war der Fall von ein Award-Ticket wenn es nicht durch ging..... Beim Cash-Ticket ging es bis jetzt immer
Vielleicht steh ich auf dem Schlauch, aber was genau soll die Airline genau genehmigen (ihre eigenen ABB?!
Also ich kenne die internen Abläufe der LH Group Call Center nicht. Bei mir war der Weg zum Erfolg aber immer YMMV. Es hat zwar am Ende stets geklappt, war jedoch stark vom jeweiligen Agent abhängig. Fast immer musste eine manuelle Umbuchungsanfrage gestellt werden (also Genehmigung). Zwei Mal wollten sie sogar einen Wohnsitznachweis sehen, weil ich in der Buchung meine deutsche Adresse stehen habe. Mehrfach musste ich auch HUCA machen, weil der Agent keine Ahnung von der 3.3.3 Regel hatte und das als normale kostenpflichtige Umbuchung behandeln wollte. Ich glaube, nur ein einziges Mal konnte ich das in einem einzigen Telefonat erledigen.

Bisher war das nur für Kunden relevant, die in Italien gebucht haben oder einen Wohnsitz in Österreich hatten. Für die Agenten war das daher wahrscheinlich ein eher seltener Sonderfall. Da es jetzt auch für Deutschland verfügbar ist, reagieren sie vielleicht künftig besser.
 
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wbb

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22.12.2018
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Hallo zusammen, das sollte auch für den Fall gelten dass ich aufgrund geänderter Reisepläne den Rückflug, aber nicht den Hinflug (gemeinsam gebucht in einer Buchung) antreten will? Ist das korrekt?