Lufthansa Corona Spar (Spohr) Programm

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ngronau

Erfahrenes Mitglied
04.11.2011
2.304
2.252
BER
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Juser, wir müssen der Lufthansa helfen, denn sie selbst ist dazu offenbar nicht in der Lage. Da das Flugangebot zu meinen Lieblingszielen derzeit noch eng begrenzt ist, habe ich einen anderen Weg gefunden, meiner sympathischen Airline zu helfen:

Ich kaufe Socken;
IMG_2082.jpg
Von jedem Paar Socken geht ein Euro an Lufthansa.

Sollte ich je wieder interkontinental fliegen können, werde ich diese Socken meinen Enkeln zeigen und sagen: Seht Ihr, so hat Opa damals die Lufthansa gerettet.
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.695
1.337
...

Eine Möglichkeit für den Unwillen zur Einsichtnahme des Geldgebers mag tatsächlich der Einblick in die steuerlichen Gepflogenheiten des Unternehmens sein. Eine Rückstellung von 340 Mio € für ein steuerliches Risiko deutet jedenfalls (für nicht Banker) nicht auf ein Peanuts-Vorgang hin (wobei die Schneider-Pleite waren ja gerade mal 3.5 Mrd €, insofern hatte Ackermann dann rückblickend doch Recht)


...

ich will nicht kleinlich sein, aber war es nicht Hilmar Kopper?
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.176
514
Ja, eines der Probleme 10 Mrd. € Umsatz der LH-Group im nicht Passagiergeschäft und das Versäumnis dies zu verändern.

Warum genau hätte man das ändern sollen?
Vielleicht ist es mir entgangen, Versuche profitable Teile des Unternehmens zu verkaufen? Fehlanzeige, stattdessen möchte der Vorstand das Unterhmen so erhalten.

Vielleicht, weil man zu der Erkenntnis gekommen ist, daß man selbst der beste Eigentümer ist? Nicht, weil es kein anderer so gut könnte, sondern weil man Synergien nutzen kann, die in dieser Form eben kein anderer hat?

Wenn ein späterer Verkauf profitabel ist, wie darf der Staat daran partizipieren? Aktien möchte LH nicht, weil damit eine Mitspracherecht ist. Wenn Du jetzt das Argument LSG wollte man verkaufen bringst, darf ich fragen, warum soll der Staat es dann retten? Nicht profitabel, Großteil Mitarbeiter im Ausland. Also nochmal, was muss ich retten? Alles, einschl. 500 Beteiligungsunternehmen, wie z.B. Diners Club Spain S.A., Madrid, Spanien (LH-Anteil 25%)

Nun ja, wenn das das Problem ist, man kann ja auch in Kreditverträge Bedingungen (z.B. den Verkauf solcher Einheiten) hineinschreiben. Wenn man das möchte.
Man sollte hier schon sauber trennen: Will der Staat, daß sich LH z.B. von Diners Club Spanien trennt? Dafür muß er kein Aktionär sein, das kann er auch als (Groß-)Kreditgeber durchsetzen. Oder will er einfach nur einen Reibach machen (vulgo: "Zocken")? Dummerweise geht das aber in beide Richtungen. Als Steuerzahler ist es mir lieber, der Staat vergibt einen festen Kredit mit einem festen Zinssatz und einem festen Rückzahlungsplan, als daß er auf steigende Aktienkurse spekuliert. Wenn ich das möchte, kann ich das selber machen, aber nicht mit meinen Steuergeldern. Hat ja schon bei der Commerzbank nicht funktioniert, lieber Staat!

Mir reicht ja 1 von 500 Unternehmen mit dem ich Steuerungleichheiten nutzen kann. Da dies ja zum Großteil auch legetim ist / sein kann, kritisiere ich dies auch gar nicht.

An der Stelle sind wir uns einig. Als erster muß sich der an die Nase fassen, der diese Ungleichheiten schafft, nicht der, der sie legitimerweise nutzt. Nicht vergessen, daß wir diese Ungleichheiten ja in vielfältigster Weise selbst innerhalb des eigenen Landes haben.

Viele Großunternehmen haben eine eigene Bankabteilung, es wird daher einen guten Grund für die Lufthansa Malta Treasury Services Limited, St. Julians, Malta. geben (eine andere Beteiligungsgesellschaft mit dieser Funktionsbezeichnung ist im Geschäftsbericht nicht aufgeführt).

Im Immobilien- und Baubereich eines skandinavischen Unternehmens funktionierte dies innerhalb Europas in den 90ern so:
- Vorauszahlung Drittkunden: Anlage Treasury intern (Verzinsung unter Markt), Zahlungsverzug "interne" Kunden: interne Kreditaufnahme bei Treasury (Zinsatz über Markt)
- die Kosten der skandinavischen Mitarbeiter im Unternehmen wurden von einer Firma in Nicosia, Zypern in Rechnung gestellt
- die skandinavische Muttergesellschaft eröffnet in den Niederlanden ein paar Gesellschaften, eine davon kauft in Deutschland ein Grundstück, eine weitere beauftragt die Bauausführung bei der deutschen Tochter. Die deutsche Tochterbaufirma macht bei dem Projekt 20% Verlust, was die Gewinne durch die anderen Projekte mindert und der Auftraggeber erhält eine Bürogebäude 20% unter Wert. Wenn das Gebäude fertig gebaut ist, wird die gesamte Gesellschaft verkauft, dann fällt in Deutschland z.B. keine Grunderwerbssteuer an (der Eigentümer bleibt ja gleich) etc...

Wie Du richtig schreibst: Das war in den 90igern. Heute sieht die Welt ganz anders aus. Bereits seit 20 Jahren haben die Finanzämter das Thema "konzerninterne Verrechnungspreise" im Fokus. Diese ganzen Dinge funktionieren so längst nicht mehr. Übrigens ist das nichts anderes, als das, was der Private nach Möglichkeit auch macht: Beim Immobilienkauf den Wert des Grundstücks künstlich niedrig anzusetzen, um Grunderwerbsteuer zu sparen, war früher schon ein ganz alter Hut. Oder die studierende Tochter, der man die Wohnung für 90 EUR im Monat vermietet hat und damit kräftig Verluste produziert hat. Lauter Dinge, wo heute das Finanzamt viel genauer hinschaut als vor 30 Jahren.

...
Eine Möglichkeit für den Unwillen zur Einsichtnahme des Geldgebers mag tatsächlich der Einblick in die steuerlichen Gepflogenheiten des Unternehmens sein.

Unsinn. Das Finanzamt hat viel genauere und detailliertere Einblicke, als sie ein Finanzminister oder ggf. ein potentieller Aufsichtsrat je haben wird. Wie viele Betriebsprüfer sitzen wie viele Wochen und Monate bei LH? Und wie oft tagt der AR? Eben.
Eine Rückstellung von 340 Mio € für ein steuerliches Risiko deutet jedenfalls (für nicht Banker) nicht auf ein Peanuts-Vorgang hin (wobei die Schneider-Pleite waren ja gerade mal 3.5 Mrd €, insofern hatte Ackermann dann rückblickend doch Recht).

Das war nicht Ackermann, sondern Kopper. Im Übrigen ist ja genau dokumentiert und erläutert, wie diese 340 Mio. Zustande kommen.
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.332
856
Habe auf die Schnelle ein Schnappschuss beim Outbound machen können. Wenn man genau hinschaut kann man erkennen, wie CS gerade das Semmel im Halse stecken bleibt, als er gerade dieses Urteil, erstritten durch den geschätzten User @kexbox, liest.... ;):D

Anhang anzeigen 138806


Aus einem Kundenbrief von Frau Förster gestern:

“Unser Angebot für Umbuchungen, Voucher und Erstattungen

Das erweiterte Streckennetz bietet Ihnen, liebe Kunden, mehr Möglichkeiten bestehende oder stornierte Tickets entsprechend der geltenden Bedingungen auf eine Vielzahl von Reisedestinationen umzubuchen. Wie ich Ihnen in meinem letzten Schreiben mitgeteilt habe, können Sie Tickets, die bis zum 15. Mai 2020 gebucht wurden und von einer Flugstreichung betroffen waren, einmalig kostenlos umbuchen. Ebenfalls können Sie weiterhin den Wert Ihrer Buchung zum Kauf eines neuen Tickets zu einem späteren Zeitpunkt anwenden. Hierbei können Reisedatum und Zielort in unserem Streckennetz geändert werden. In diesem Fall muss die Umbuchung bis zum 31. Januar 2021 erfolgen und Ihre neue Reise bis zum 31. Dezember 2021 angetreten werden. Bei einem neuen bestätigten Reisedatum bis einschließlich 31. Dezember 2020 schenken wir Ihnen zusätzlich 50€ für diese Buchung, wenn Sie bis zum 31. August umgebucht haben. Sollten sie eine Erstattung bevorzugen, ist dies natürlich ebenfalls möglich. Wir erhöhen unsere Kapazitäten, um eine schnellere Bearbeitung der Anfragen zu ermöglichen.

Statusverlängerung für unsere Vielflieger

Für unsere Vielflieger haben wir eine Kulanzregelung entwickelt, um Sicherheit mit Blick auf den Statuserhalt zu bieten. Wir verlängern Ihren aktuellen Status, sollte er im Februar 2021 auslaufen, um ein Jahr. Die Gültigkeit der eVoucher mit Verfallsdatum 2020 wird bis Ende 2021 verlängert. Weiterhin möchte ich Ihnen mitteilen, dass wir entschieden haben, die derzeitigen Programmregeln noch bis zum 31. Dezember 2021 beizubehalten und das neue System erst zum 1. Januar 2022 beginnen zu lassen.“
 
Zuletzt bearbeitet:

Pubinaut

Erfahrenes Mitglied
21.10.2016
281
281
Köln
Mal eine kurze Frage zu dem möglichen Schutzschirmverfahren der LH.
Beträfe dies die gesamte LH Group oder nur die LH?
Würden Tickets auf einem Ticketstock der AUA, SWISS etc. ihre Gültigkeit behalten?
 

mayday

Erfahrenes Mitglied
15.02.2018
2.615
678
Das beträfe nur die Lufthansa AG selbst. Da diverse Tochterunternehmen allerdings von der Lufthansa AG abhängig sind, wäre es möglich, dass einige von ihnen ebenfalls insolvenzantrag stellen. Siehe Thomas Cook und Condor.
 

Pubinaut

Erfahrenes Mitglied
21.10.2016
281
281
Köln
Das beträfe nur die Lufthansa AG selbst. Da diverse Tochterunternehmen allerdings von der Lufthansa AG abhängig sind, wäre es möglich, dass einige von ihnen ebenfalls insolvenzantrag stellen. Siehe Thomas Cook und Condor.

So langsam macht man sich mit dem Gedanken ja tatsächlich vertraut, beziehungsweise stellt sich darauf ein.

Die SWISS ist die einzige Airline aus der Group, bei der ich zu der Thematik einen Verweis auf eine Insolvenzversicherung gefunden habe.

https://www.swiss.com/de/de/buchen/konditionen/travel-package-conditions#
 

oschkosch

Erfahrenes Mitglied
14.08.2016
445
133
Was macht ihr euch alle Sorgen? Gemäß der gerade frisch erschienenen Werbung auf LinkedIn: No need to worry.

:p
883d99ec4779e9d6d0a396ee89a6b6d2.jpg
 

gru_muc

Erfahrenes Mitglied
11.09.2015
267
326
GRU/MUC
A380 nur noch (aber doch wieder) ab München?

Habe gerade in Frankfurt am Gate für den Flug nach München ein Gespräch zwischen Herrn Spohr und einer Reihe von Kapitänen überhört. Die Kapitäne hatten Flugzeuge zum Parken nach Spanien geflogen. Einer von ihnen meinte, es sei schon traurig, wenn man diese großen Flugzeuge so herumstehen sehe, insbesondere auch den A380. Daraufhin Spohr: über den haben wir heute gerade beschlossen, dass er nicht mehr ab Frankfurt fliegen wird, sondern nur noch ab München.
 

Chiller3333

Erfahrenes Mitglied
26.11.2017
1.288
601
FRA, JFK
Habe gerade in Frankfurt am Gate für den Flug nach München ein Gespräch zwischen Herrn Spohr und einer Reihe von Kapitänen überhört. Die Kapitäne hatten Flugzeuge zum Parken nach Spanien geflogen. Einer von ihnen meinte, es sei schon traurig, wenn man diese großen Flugzeuge so herumstehen sehe, insbesondere auch den A380. Daraufhin Spohr: über den haben wir heute gerade beschlossen, dass er nicht mehr ab Frankfurt fliegen wird, sondern nur noch ab München.

Krass. Habe auch gesehen, dass im September (habe wahllos ein Datum eingegeben) alle 3 FRA-NYC Fluege mit 74H geflogen werden.
Passt also.
 
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chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
1
Wiesloch,FRA,STR
Krass. Habe auch gesehen, dass im September (habe wahllos ein Datum eingegeben) alle 3 FRA-NYC Fluege mit 74H geflogen werden.
Passt also.
Alle möglichen Ziele, die zuvor im A380 ab FRA angeflogen wurden wie PVG, PEK oder JFK listen den A359 ab MUC. Keine Spur vom A380.

Habe gerade eine Sitzplatzänderung erhalten mit Flugzeugwechsel vom A380 auf A359 (MUC-PEK) bzw. vom A380 auf B747-8 (PVG-FRA) .

Es fällt auch auf, dass immer noch mehr Kapazität über FRA geleitet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
B

Boeing736

Guest
Da die 747 und auch die 777 für FRA gesetzt sind macht es Sinn die A380 nur noch ab MUC einzusetzen, damit nicht alle grossen Widebodies ex FRA genutzt werden. Zudem wurde in den letzten Jahren bereits die Technik in MUC A380 tauglich gemacht und auch Münchner Crews auf das Muster geschult.
 

Chiller3333

Erfahrenes Mitglied
26.11.2017
1.288
601
FRA, JFK
Alle möglichen Ziele, die zuvor im A380 ab FRA angeflogen wurden wie PVG, PEK oder JFK listen den A359 an MUC. Keine Spur vom A380.

Habe gerade eine Sitzplatzänderung erhalten mit Flugzeugwechsel vom A380 auf A359 (MUC-PEK) bzw. vom A380 auf B747-8 (PVG-FRA) .

Es fällt auch auf, dass immer noch mehr Kapazität über FRA geleitet wird.

Stimmt, schaue grade alle Routen in die USA an und da ist nichts mit A380.
Hat LH ueberhaupt genug 747-8 und A350 um den Flugplan so zu bedienen?
Zumindest nach Nordamerika sieht es bisher nicht nach weniger Rotationen aus, nur eben anderes Geraet.

A350 ab FRA waere witztig gewesen :p
 

FCL

Erfahrenes Mitglied
02.04.2020
3.475
3.102
> macht es Sinn die A380 nur noch ab MUC einzusetzen

Nun, mir hat die LH nun meine gesamten ausstehenden F Tickets
ab MUC für die nächsten zwölf Monate automatisch auf den A359
umgestellt... sprich von F auf C. Uhm... cute... but... no.

Steht der LH und mir also ein langer Anruf bevor, um die alle von
C auf F zurück zu biegen... was FRA und B748 bedeutet.

Sollten sie wider Erwarten doch nochmal einen A388 voll kriegen,
könnte ich mir dann überlegen, wieder zu MUC zu wechseln.

Sigh.

Beim derzeitigen Füllstand jener A359 bin ich aber weiterhin nicht
optimistisch es geht wirklich los – immer noch fast leer da...
 

alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
4.136
351
MUC
Man kann schon beinahe das Gefühl kriegen, dass LH insgesamt von FRA nach MUC umziehen will?

Das wohl nicht. Allerdings: Bei Fraport hängt LH mit etwa 8 Prozent drin, beim Terminal 2 in MUC macht die LH-Beteiligung 40 Prozent aus (wenn die Zahlen noch aktuell sind). Und in der Krise ist sich jeder selbst der Nächste.
 

gonknoggin

Erfahrenes Mitglied
13.12.2010
481
9
SIN
SIN-FRA Ende Juli: mein einziger aktuell bestehender Langstreckenflug mit der LH, der eigentlich auf dem A380 stattfinden sollte, ist jetzt auch auf 747-8 geändert. Keine Ahnung ob ich den überhaupt fliegen werde aber die Zeit meine Rennstrecke FRA-SIN auf dem A380 absitzen zu dürfen, ist wohl endgültig vorbei. Schade. Eine Email oder so bzgl. Metallchange und eingehergehender Sitzplatzaenderung habe ich nicht bekommen und es gesehen, als ich die Buchung in der App aufgerufen hab.
 

Champuslümmel1

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
1.585
1.413
Düsseldorf
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SIN-FRA Ende Juli: mein einziger aktuell bestehender Langstreckenflug mit der LH, der eigentlich auf dem A380 stattfinden sollte, ist jetzt auch auf 747-8 geändert. Keine Ahnung ob ich den überhaupt fliegen werde aber die Zeit meine Rennstrecke FRA-SIN auf dem A380 absitzen zu dürfen, ist wohl endgültig vorbei. Schade. Eine Email oder so bzgl. Metallchange und eingehergehender Sitzplatzaenderung habe ich nicht bekommen und es gesehen, als ich die Buchung in der App aufgerufen hab.

Derzeit - warum auch immer - gibt es keinerlei Info durch LH, wenn es eine Flugplanänderung gegeben hat. Daher bei mir inzwischen eine der regelmäßigen Handlungen: Morgens und Abends Aufruf der Buchungen via LH-App.
 
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