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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.039
9.201
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Das ist so nicht richtig. Und ich finde es falsch, dass Du die Schuld vor allem auf die Flughäfen und Flugsicherungen schiebst. Dies ist mitnichten so.
Das ist exakt so. Direkt erlebt, direkt erfragt.
 
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Boeing736

Guest
Das mag ja teilweise alles stimmen und ich hatte und habe auch für vieles Verständnis. Nur wie viel Personal man zur Verfügung hat (bzw. eben nicht hat) hätte bekannt sein müssen, und bei der Flugplanung entsprechend berücksichtigt. Anstatt in einem solchen Ausmaß Leistungen zu verkaufen, die man nicht erbringen kann. Oder zumindest rechtzeitig einzugreifen und zu streichen, anstatt auf ein Wunder zu hoffen. Und wenn das nicht eintritt die Paxe irgendwo stranden zu lassen.

Das ist viel zu kurz gedacht. Und dafür ist die Situation auch gerade zu dynamisch:

1) Flugpläne entstehen mit vielen Monaten Vorlauf
2) Es sind in einer Abfertigung so viele Gewerke beteiligt, dass nur bei einem Provider Personal fehlen muss und schon wird dieser Flug nicht wie geplant operieren können. Hier oft vergessen: Cleaning, Doc Check, Hold Search etc.
3) Reicht es nicht wenn einzelne Airlines reduzieren. Die meisten Personal(Ressourcen) werden ja geteilt. Insofern bringt nur ein angeordneter Verzicht etwas, wenn alle Airline mitziehen müssen
4) Sind wir gerade in einer krassen Abwärtsspirale. Fehlendes Personal bedeutet verspätete/ausfallende Flüge, das wiederum führt zu instabilen bzw. ineffizienten Tagesplanungen, das verspätet weitere Flüge, die ursprünglich nicht betroffen waren. Gleichzeitig steigt mit jedem gestrichenem/verspäteten Flug der Workload in einigen Bereichen, sodass insgesamt die Ausfallsquoten beim Personal durch Weggang/Krankheit etc. steigen wodurch sich das Problem immer weiter verschärfen wird.

LH hat gestern 150 Euro Gutscheine geboten für Leute die Extraschichten machen. Aber damit wird sich das Problem nur weiter verschärfen (s.o.).
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.039
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Bei der Airline erfragt?
Ich habe regelmäßig in Fliegern gesessen, bei denen sich der Abflug alleine wegen der Abfertigung oder fehlender Freigabe verzögert hat. Auch kommt man mit Leuten ins Gespräch, die am Airport arbeiten und nicht inoffizielle Pressesprecher der LHG sind. Die kennen die Situation der Kolleginnen und Kollegen anderer Unternehmen vor-Ort sehr gut.

Eine Reihe von Airports haben diese Probleme.

Alle anderen europäischen Airlines streichen auch. Die Flugsicherungen melden massive Probleme - von Deutschland, Schweiz, Niederlande, Frankreich und UK weiss ich das genau.

Und ich kann es nur wiederholen: Wer funktionierende Alternativen hat, der soll diese unbedingt nutzen, wenn er Probleme vermeiden möchte.
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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BRU
Es geht mir gar nicht ums Verständnis. Meine Aussage ist, dass es derzeit wenig bis keine Alternativen gibt, eben weil vieles an den Airports und der Flugsicherung liegt und die anderen Airlines die gleichen Probleme haben.

Wer Alternativen hat, der sollte sie nutzen. Wer keine hat, der sollte sich dessen bewusst sein.
Da stimme ich Dir ja zu, es ist bei mehr oder weniger allen Airlines so.
Und bei der Selbstverständlichkeit, mit der LH kurzfristig rumstreicht, wäre es in meinen Augen das Mindeste, dass sie nicht auch noch an so Grundsätzen wie "nur eine invol-Umbuchung" festhält. Ganz abgesehen davon, dass mir immer noch nicht ganz klar ist, wieso ich nicht einfach zum Flughafen kommen und den Flug nehmen kann, der mir passt. LH beansprucht für sich ja auch, dass ich diese Flexibilität aufbringe.
Volle Zustimmung. Vor dem Hintergrund eines solchen Chaos dann auch noch Kulanzregeln abschaffen / wieder (höhere) Umbuchungsgebühren einzuführen, stößt beim Kunden nicht gerade auf Verständnis.
Das ist viel zu kurz gedacht. Und dafür ist die Situation auch gerade zu dynamisch:

1) Flugpläne entstehen mit vielen Monaten Vorlauf
2) Es sind in einer Abfertigung so viele Gewerke beteiligt, dass nur bei einem Provider Personal fehlen muss und schon wird dieser Flug nicht wie geplant operieren können. Hier oft vergessen: Cleaning, Doc Check, Hold Search etc.
3) Reicht es nicht wenn einzelne Airlines reduzieren. Die meisten Personal(Ressourcen) werden ja geteilt. Insofern bringt nur ein angeordneter Verzicht etwas, wenn alle Airline mitziehen müssen
4) Sind wir gerade in einer krassen Abwärtsspirale. Fehlendes Personal bedeutet verspätete/ausfallende Flüge, das wiederum führt zu instabilen bzw. ineffizienten Tagesplanungen, das verspätet weitere Flüge, die ursprünglich nicht betroffen waren. Gleichzeitig steigt mit jedem gestrichenem/verspäteten Flug der Workload in einigen Bereichen, sodass insgesamt die Ausfallsquoten beim Personal durch Weggang/Krankheit etc. steigen wodurch sich das Problem immer weiter verschärfen wird.
Das mag ja alles stimmen. Nur wie lange soll das noch so weitergehen? Und das Chaos kommt doch nicht ganz unerwartet, sondern seit Moanten liest man entsprechende Warnungen. Die aber niemand hören wollte (weil man nach 2 Jahren Krise ja das Geld braucht und sich über die stark gestiegene Nachfrage gefreut hat) und daher großzügig Flüge verkauft hat, wenn die gut gebucht waren, sogar noch reihenweise zusätzliche Flüge angeboten hat usw. Obwohl die Probleme an etlichen Flughäfen doch spätestens in den Osterferien klar wurden.

Bzw. sind wir nicht langsam an einem Punkt, wo den Airlines dadurch mehr Schaden entsteht, als dass sie durch die vielen verkaufen Flüge gewinnen? Sei es, weil sie sich um gestrandete Urlauber kümmern müssen, sei es durch zusätzlichen Workload, sei es durch Vertrauensverlust bei den Kunden?

Gerade bei Geschäftsreisen: Bei mir in der Arbeit finden derzeit zunehmend Sitzungen wieder als Hybridsitzungen statt, nicht wegen Covid, sondern weil die Teilnehmer keine Lust haben, an Flughäfen hängenzubleiben....
 
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Boeing736

Guest
Das mag ja alles stimmen. Nur wie lange soll das noch so weitergehen?
Das müsstest du denjenigen Fragen, der entschieden hat die "Use it or lose it" Slot Regelung wieder in Kraft zu setzen.

Und das Chaos kommt doch nicht ganz unerwartet, sondern seit Moanten liest man entsprechende Warnungen. Die aber niemand hören wollte (weil man nach 2 Jahren Krise ja das Geld braucht und sich über die stark gestiegene Nachfrage gefreut hat) und daher großzügig Flüge verkauft hat, wenn die gut gebucht waren, sogar noch reihenweise zusätzliche Flüge angeboten hat usw. Obwohl die Probleme an etlichen Flughäfen doch spätestens in den Osterferien klar wurden.
Ja und dann? Würfeln wer fliegen darf? Egal wie du es drehst und wendest, es wäre m.E. nicht politisch gewollt gewesen, dass nach Corona Urlaub ein Luxusgut wird. Und das wäre es zwangsläufig geworden.
 

digitalfan

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27.08.2009
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MUC
Würfeln wer fliegen darf?

Genau das passiert doch jetzt bei den ganzen gestrichenen Flügen. Nur dass manche das Glück haben, "gezinkte" Würfel aka Priorität auf irgendwelchen Wartelisten oder Buchungsgarantien zu haben...

Und damit ist Urlaub zwar kein Luxusgut, aber findet mitunter dann doch daheim statt anderswo statt.
 
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Boeing736

Guest
Genau das passiert doch jetzt bei den ganzen gestrichenen Flügen. Nur dass manche das Glück haben, "gezinkte" Würfel aka Priorität auf irgendwelchen Wartelisten oder Buchungsgarantien zu haben...

Und damit ist Urlaub zwar kein Luxusgut, aber findet mitunter dann doch daheim statt anderswo statt.

Naja, im Moment sind wir in einem kollabierenden System, das aber schon noch möglichst viele Gäste irgendwie/irgendwann an ihr Ziel bringt während Anonymas Vision ja ein funktionierendes Setup vorsieht, bei dem dann aber viel weniger Passagiere transportiert werden.

Ich weiss da echt nicht was besser ist. Aber der Sommer wird hart. Wohl dem, der nicht fliegen braucht.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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BRU
Also auch ich erwarte keine zu 150% funktionierenden Flugpläne mit massenweise Puffer usw. Gab es ja auch vor Covid nicht (bereits 2019 gab es doch schon regelmäßig Probleme mit überlastetem Luftraum usw.).

Nur wenn hier teilweise im April oder Mai diverse Urlauberstrecken sogar noch aufgestockt wurden, die angebotenen Flüge nach Südeuropa teilweise über dem Niveau von vor Corona liegen usw. dann ist das einfach das andere Extrem. Und frage ich mich schon, was man sich dabei gedacht hat.

Denn ähnlich wie digitalfan geschrieben hat: Damit, dass man den Urlaubern Flüge verkauft, die dann nicht stattfinden, tut man auch niemandem einen Gefallen.

Plus die Frage, wie man sich die Erholung des Geschäftsverkehrs vorstellt. Der Urlauber mit 2 Wochen Urlaub kann vielleicht noch damit leben, 1 oder 2 Tage später irgendwie am Zielort anzukommen. Das 2-tägige Meeting ist da vorbei.
 

digitalfan

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27.08.2009
4.299
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MUC
Plus die Frage, wie man sich die Erholung des Geschäftsverkehrs vorstellt. Der Urlauber mit 2 Wochen Urlaub kann vielleicht noch damit leben, 1 oder 2 Tage später irgendwie am Zielort anzukommen. Das 2-tägige Meeting ist da vorbei.

Wobei es für den gemeinen Arbeitnehmer auch nicht immer einfach sein dürfte, einfach mal ein oder zwei Tage später wieder daheim und damit bei der Arbeit zu sein. Ich bin ja in der glücklichen Situation, dass ich keinem Rechenschaft darüber schuldig, wann ich wo bin und arbeite oder nicht. Aber ohne diese Flexibilität hätte ich dieses Jahr schon einige Reisen nicht machen können oder hätte meinen Urlaub verlängern müssen.

(P.S.: Das mit den "gezinkten" Würfeln war keine Kritik an diesem Umstand. In gewissem Maß profitiere ich davon (momentan noch deutlich mehr als normalerweise) auch.)
 
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Anonyma

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16.05.2011
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Wobei es für den gemeinen Arbeitnehmer auch nicht immer einfach sein dürfte, einfach mal ein oder zwei Tage später wieder daheim und damit bei der Arbeit zu sein. Ich bin ja in der glücklichen Situation, dass ich keinem Rechenschaft darüber schuldig, wann ich wo bin und arbeite oder nicht. Aber ohne diese Flexibilität hätte ich dieses Jahr schon einige Reisen nicht machen können oder hätte meinen Urlaub verlängern müssen.

(P.S.: Das mit den "gezinkten" Würfeln war keine Kritik an diesem Umstand. In gewissem Maß profitiere ich davon (momentan noch deutlich mehr als normalerweise) auch.)
Volle Zustimmung. Ich habe diesen Luxus nicht, mir würde es vom Jahresurlaub abgezogen werden, wenn ich nicht pünktlich in der Arbeit erscheine. Und ich habe auch keinerlei flexible Arbeitszeiten, kann also auch nicht mal einfach so ein paar Stunden früher fliegen, wenn der gebuchte Feeder BRU-MUC/FRA/VIE mal wieder kurzfristig gestrichen wird....

Und dass ich es bis jetzt noch immer irgendwie eine Lösung finden konnte, verdanke ich auch nur den "gezinkten Würfeln". Dieses Jahr vermutlich mit Abstand der wichtigste Statusvorteil....
 
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DonBasti

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18.07.2016
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Hallo zusammen.
Ich würde mich gerne erkundigen, ob der Winterflugplan 2022/2023 schon angepasst wurde? Bislang sind bei mir alle LH-Buchungen ab 01.11. unangetastet geblieben. Bei LX hingegen wurden schon "korrigiert".
Danke.
 

Anonyma

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16.05.2011
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BRU
Und weiter geht es mit dem Streichkonzert. Innereuropäisch in der ganzen LH-Gruppe einiges im November. Offensichtlich also wieder monatliche "Bereinigung"...
 
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16.05.2011
16.120
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BRU
Bei mir hat es insbesondere OS getroffen (u.a. Streichung des Abendflugs VIE-ATH - nachdem ZRH-ATH schon in der letzten Streichwelle gestrichen bzw. vom Abend auf den späten Nachmittag verlegt wurde, und FRA-ATH ab Januar auch weg ist). Bleibt innerhalb der LH-Gruppe jetzt abends nur noch MUC-ATH - sofern der nicht als nächstes dran ist (oder alternativ der passende Zubringer auf BRU-MUC).

Beitrag automatisch zusammengeführt:

Passend dazu die Flytime Aktion mit Prämienmeilen :D für Oktober bis Dezember Flüge...
Ich wäre langsam für dreifache Prämienmeilen für alle INVOL-Umbuchungen :D So als Entschädigung für den ständigen Ärger....
 
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cokurwa

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31.05.2017
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Ich wäre langsam für dreifache Prämienmeilen für alle INVOL-Umbuchungen :D So als Entschädigung für den ständigen Ärger....
Die gibt's doch systembedingt bereits. Aus den meisten meiner K/L/T Buchungen wurde Y/B zusammen mit buchungsklassenbasierter PM Vergabe.
 

Batman

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18.11.2017
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Hamburg
Bei mir hat es insbesondere OS getroffen (u.a. Streichung des Abendflugs VIE-ATH - nachdem ZRH-ATH schon in der letzten Streichwelle gestrichen bzw. vom Abend auf den späten Nachmittag verlegt wurde, und FRA-ATH ab Januar auch weg ist). Bleibt innerhalb der LH-Gruppe jetzt abends nur noch MUC-ATH - sofern der nicht als nächstes dran ist (oder alternativ der passende Zubringer auf BRU-MUC).

Beitrag automatisch zusammengeführt:


Ich wäre langsam für dreifache Prämienmeilen für alle INVOL-Umbuchungen :D So als Entschädigung für den ständigen Ärger....
Umbuchungen hatte ich zum Glück keine. Hatte immer gebucht, als die Streichung für den Monat durch war.

Nur die ständigen Verspätungen nerven langsam. Erst letzte Woche schon vor Ankunft am Flughafen in Hamburg der Hinweis dass Flug 45 Minuten Verspätung hat nach Brüssel und dann der Rückflug Freitag wieder eine Stunde Verspätung und nach 22 Uhr Abflug. Vor Corona hätte es wegen Nachtflugverbot ggf schon Storno gegeben. Nun waren wir um 2315 einer von vier Flügen die nach 23 Uhr ankamen.

Die letzten 30 Minuten vor Rückflug mussten wir aus der Lounge. Schließt 2130. Ein Herr war gar nicht begeistert, da sein Barcelona SN Flug auf 0040 geschoben wurde und dann ist in BRU definitiv überall tote Hose...
 
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Anonyma

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16.05.2011
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BRU
Die gibt's doch systembedingt bereits. Aus den meisten meiner K/L/T Buchungen wurde Y/B zusammen mit buchungsklassenbasierter PM Vergabe.
Letztes Jahr hatte ich das in der Tat recht oft. Dieses Jahr aber PM immer nach Umsatz, auch wenn die INVOL-Umbuchung von P in C ging (und die HON-Meilen brauche ich schon lange nicht mehr....)

Umbuchungen hatte ich zum Glück keine. Hatte immer gebucht, als die Streichung für den Monat durch war.

Nur die ständigen Verspätungen nerven langsam. Erst letzte Woche schon vor Ankunft am Flughafen in Hamburg der Hinweis dass Flug 45 Minuten Verspätung hat nach Brüssel und dann der Rückflug Freitag wieder eine Stunde Verspätung und nach 22 Uhr Abflug. Vor Corona hätte es wegen Nachtflugverbot ggf schon Storno gegeben. Nun waren wir um 2315 einer von vier Flügen die nach 23 Uhr ankamen.

Die letzten 30 Minuten vor Rückflug mussten wir aus der Lounge. Schließt 2130. Ein Herr war gar nicht begeistert, da sein Barcelona SN Flug auf 0040 geschoben wurde und dann ist in BRU definitiv überall tote Hose...
Ein im November von Flugstreichungen betroffenes Ticket ist jetzt die 4. Umbuchung. Plus mittlerweile für November / Dezember mehrere hundert Euro Zusatzkosten für Hotelübernachtungen (wegen gestrichener Abendverbindungen). Und Januar / Februar wird es garantiert so weiter gehen, vermutlich kann man sich so in etwa an dem orientieren, was im November bleibt (bzw. eher noch weniger, da ab Mitte Januar / Februar ja die absolute Nebensaison).
 
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marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
2.661
2.467
Letztes Jahr hatte ich das in der Tat recht oft. Dieses Jahr aber PM immer nach Umsatz, auch wenn die INVOL-Umbuchung von P in C ging (und die HON-Meilen brauche ich schon lange nicht mehr....)

Interessant.

Ich hatte dieses Jahr 2 Interkont Flüge, die durch INVOL Umbuchungen von A->F gegangen sind und dann PM auf Entfernungsbasis bekommen haben.
 

Daumueller

Erfahrenes Mitglied
24.05.2014
652
159
Interessant.

Ich hatte dieses Jahr 2 Interkont Flüge, die durch INVOL Umbuchungen von A->F gegangen sind und dann PM auf Entfernungsbasis bekommen haben.
Meine sind alle in der ursprünglichen Klasse geblieben (auch einer meiner SEA Flüge ist in Z am neuen Tag wie ursprünglich- obwohl J0).
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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300x250
Meine sind alle in der ursprünglichen Klasse geblieben (auch einer meiner SEA Flüge ist in Z am neuen Tag wie ursprünglich- obwohl J0).
Automatische Umbuchung und Verbindung gleichgeblieben? Da hatte ich das auch schon (selbst bei I). Nur sobald Du "manuell" und/ oder auf eine andere Verbindung umbuchst, geht das bei mir i.d.R. in die aktuell verfügbare BK, also teilweise schon in höhere. Nur wie gesagt - Prämienmeilen trotzdem umsatzbasiert. Und ich hatte dieses Jahr bestimmt 20-30 solche Fälle (wöchentliche Flüge und kaum ein Ticket wie gebucht stattgefunden).

Während die automatischen Umbuchungen bei Umsteigeverbindungen und auf Strecken mit niedrigen Frequenzen i.d.R. nur Blödsinn ergeben. Gerade wieder so eine bekommen: Ankunft um 12.40 Uhr und "Anschluss" um 8.00 Uhr. Also muss ich komplett umbuchen....