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UA Crews können auch hit & miss sein, diesbezüglich nicht anders als bei der LH - aber die internationale C ist vom Sitz her definitiv empfehlenswert, fliege ich gern.
Die von Dir genannten Punkte decken sich mit der gängigen Sicht. Die (noch) aktuelle Business der LH war schon nicht wettbewerbsfähig als die eingeführt wurde. Und seitdem sind einige weitere Jahre ins Land gegangen. Dazu kommt, dass die Leistung der LH-Crew besonders schwankend ist. Manche sind super, manche machen nur das nötigste oder weniger.
Ist das ein echter Koch?Der AUA-Koch ist übrigens erst vor kurzem zurückgekommen. Die hatten seit Corona pausiert. Ist nett, aber zu viel sollte man sich nicht davon erwarten.
Das LH-Management möge 1x im Quartal JAL fliegen, damit es selbst oft genug peinlich berührt wird, was es seinen Kunden anbietet.
Kann ausbildungstechnisch so sein. Doch er kocht nicht an Bord, sondern wärmt auf. Der Salat wird auch von ihm kredenzt. Was man von mancher First als Koch kennt, geht deutlich darüber hinaus.Ist das ein echter Koch?
Der Hauptvorteil dürfte eher sein, dass diese Person viel günstiger im Einsatz ist, da sie nicht zur Crew zählt und somit auch nicht den Vorschriften zu den Flugeinsatz- und Ruhezeiten unterliegt.Kann ausbildungstechnisch so sein. Doch er kocht nicht an Bord, sondern wärmt auf. Der Salat wird auch von ihm kredenzt. Was man von mancher First als Koch kennt, geht deutlich darüber hinaus.
AUA hatte bereits vorher eine FA, die vor allem fürs Essen zuständig war. Jetzt gibt es eine noch eindeutigere Zuständigkeit. Das dürfte der Hauptvorteil sein.
Krass. Ich habe irgendwie genau die Gegenteilige Erfahrung gemacht. Zur deutschen Tageszeit anrufen, deutsch wählen und hoffen, in Berlin(?) rauszukommen wo die Dinge dann gelöst werden.Also rufe ich schlecht gelaunt bei der Hotline an (immer 2 für englisch wählen!!)
Sind hier eventuell die OS eigenen Regel über BV bzw. BR gemeint und nicht die gesetzlichen?Diese "kochende" Person gilt also nicht als fliegendes Personal und arbeitet dann max. 8h am Tag plus 11h Ruhezeit dazwischen (wenn ich mal das deutsche Arbeitsrecht unwissend auf das österreichische anwende - kann da natürlich anders sein) und wird dadurch günstiger?
War das nicht SQ?D. h. diese Person hat dann auch keine Sicherheitsaufgaben an Bord? So wie Johann Lafer mal bei LH Business "gekocht" hat als quasi Passagier.
Ouh. Das wäre ne ungünstige Kombination.Diese "kochende" Person gilt also nicht als fliegendes Personal und arbeitet dann max. 8h am Tag plus 11h Ruhezeit dazwischen (wenn ich mal das deutsche Arbeitsrecht unwissend auf das österreichische anwende - kann da natürlich anders sein) und wird dadurch günstiger?
Und einmal im Jahr in der Y, mit 2-4-2 in der 787 oder 3-3-3 in der 777. Und dann mal die LH 787/A350 probieren...Das LH-Management möge 1x im Quartal JAL fliegen,
Was willst Du denn machen, wenn Du von FRA nach ZRH musst? LH oder LX, am Ende landet das Geld doch im gleichen Konzern...LH möchte vermutlich nicht wissen, wie viele dieser Kunden daraufhin nie wieder kommen...
Das sehe ich anders. Es gibt vor allem zwei Vorteile: Einmal die Wirkung beim Kunden (wie man beim Bericht sieht) und zum anderen, dass jemand vom Caterer an Bord ist, der direkt verantwortlich ist und den man schnell auf Änderungen schulen kann. Damit ist Do&Co weitaus mehr möglich als es beim Servieren über FA der Fall ist.Der Hauptvorteil dürfte eher sein, dass diese Person viel günstiger im Einsatz ist, da sie nicht zur Crew zählt und somit auch nicht den Vorschriften zu den Flugeinsatz- und Ruhezeiten unterliegt.
Stimmt.War das nicht SQ?
Mit diesen Zwänge bekommen einige Airlines es erstaunlich lecker hin...ich mache mir auch keine Illusionen über die Zwänge, unter denen Bordessen hergestellt wird.
Definitiv. Wenn schon nicht toll, muss man wenigstens noch das geringste Übel wählen können. Und es relativ zügig serviert bekommen, transatlisch westbound nicht erst längsseits von Island. Und wenn drei Wünsche nicht gerade nun wirklich nicht gehen würden, könnte man sich auch noch wünschen es freundlich serviert zu bekommen...Und unter den schlechten Optionen möchte man wenigstens noch eine Auswahl haben, was bei zu knapper Planung auch nicht funktionieren kann.
Ok, ich muss zugeben, dass es wohl meine Schuld war.Seit wann ist das so? Im Juni bin ich dort noch zum Schalter gegangen.
Wann warst du denn da?Ok, ich muss zugeben, dass es wohl meine Schuld war.
Die "Schalter" B1 bis B12 waren in der Tat "Self Service Schalter" oder "Passenger Assist", da gibt es keinen Priority Schalter.
Aber wer lesen kann, ist klar im Vorteil...
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EW Priority ist in einer völlig anderen Reihe, bei B26.
Somit entschuldige ich mich in aller Form, ja es gibt in LHR einen Priority Schalter
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Nur Kunden mit völlig abstrusen Vorstellungen von Service würden jetzt immer noch jammern, weil der Schalter leider nicht besetzt ist...
knapp 2:30 vor meinem Abflug. Es gingen aber schon früher andere EW Flüge (z.B. DUS oder HAM).Wann warst du denn da?
So einen Artikel kann ich mir zukünftig für Carsten Spohr auch vorstellen:
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Qantas: Der tiefe Fall des Alan Joyce | aeroTELEGRAPH
15 Jahre lang stand der Ire an der Spitze von Qantas. Jetzt ist Alan Joyce verfrüht abgetreten. Er hat als Chef der australischen Gruppe viel geleistet, immer wieder aber auch Geschirr zerschlagen.www.aerotelegraph.com
Ich bin ganz und gar nicht ein Freund von CS, aber denen, den das Unternehmen gehört, den Aktionären, sind mit der Performance offensichtlich durchaus zufrieden, zumindest habe ich nix Gegenteiliges gehört. Und das ist das Entscheidente. Und das dem so ist, muss es genug Passagiere geben, die immer noch mit der LH-Group fliegen. Und dem scheint ja auch so zu sein. Also ich ich denke, CS bleibt uns noch eine Weile erhalten.So einen Artikel kann ich mir zukünftig für Carsten Spohr auch vorstellen:
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15 Jahre lang stand der Ire an der Spitze von Qantas. Jetzt ist Alan Joyce verfrüht abgetreten. Er hat als Chef der australischen Gruppe viel geleistet, immer wieder aber auch Geschirr zerschlagen.www.aerotelegraph.com
Ich bin ganz und gar nicht ein Freund von CS, aber denen, den das Unternehmen gehört, den Aktionären, sind mit der Performance offensichtlich durchaus zufrieden, zumindest habe ich nix Gegenteiliges gehört. Und das ist das Entscheidente. Und das dem so ist, muss es genug Passagiere geben, die immer noch mit der LH-Group fliegen. Und dem scheint ja auch so zu sein. Also ich ich denke, CS bleibt uns noch eine Weile erhalten.