Lufthansa (und Austrian) erhöhen Treibstoffzuschlag zum 11.05.2011

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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
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Dem ist leider so.... Der Verarschung des Kunden scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein.
Das sehe ich nicht so.
Wir haben hier in Deutschland (weitgehend) Vertrags- und Preisfreiheit. Wenn mir als Kunde die verlangten Preise oder Vertragsbedingungen in einem Geschäft nicht gefallen, dann sollte ich auf den Kauf verzichten. Oder in anderes Geschäft gehen.
 

capetonian

Parlour Talker
15.03.2010
3.827
8
CPT
Das sehe ich nicht so.
Wir haben hier in Deutschland (weitgehend) Vertrags- und Preisfreiheit. Wenn mir als Kunde die verlangten Preise oder Vertragsbedingungen in einem Geschäft nicht gefallen, dann sollte ich auf den Kauf verzichten. Oder in anderes Geschäft gehen.

Sicherlich kann der Kunde aussuchen, ob er ein Produkt/Dienstleistung kauft oder nicht, oder ob er es lieber woanders kauft.

Fuer mich ist die willkuerliche Erhoehung der YQ aber nichts anderes als eine Preiserhoehung des Grundproduktes (wurde ja auch hier bereits bis zum Abwinken diskutiert) und Fluglinien verarschen mit dieser Methode zumindest den Unwissenden - man kann ja nicht davon ausgehen, dass Hinz und Kunz, die dieses oder ein aehnliches Forum nicht frequentieren, dies durchschauen.
 

mum2009

Erfahrenes Mitglied
22.07.2009
1.892
1
Aber wir wissen doch längst, dass der Treibstoffzuschlag nichts anderes ist als ein Phantasiegebilde, ein erfundener Name für eine erfundene und als Steuer/Zuschlag getarnte "Tarifkomponente", mit der man fortwährende Preiserhöhungen nicht nur besser steuern, sondern auch "unter dem Radar" vieler Kunden einführen und verkaufen kann.

Aber nur weil wir es wissen, macht es die Sache an sich ja nicht besser.

Klar macht es keinen Sinn sich ewig darüber aufzuregen. Hier zählt eindeutig das Käuferverhalten. Und auch das wird solche Gepflogenheiten irgendwann quittieren.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Wenn Ihr mal live miterleben wollt, wie die Preisbildung in einer Marktwirtschaft wirklich funktioniert, müsst Ihr unbedingt mal am Sonntagmorgen um 6h hier nach Hamburg auf den Fischmarkt kommen.
Das Kilo Bananen gibt‘s da je nach Stimmung und Nachfrage zu jedem denkbaren Preis zwischen 50ct und 10€.
 

mum2009

Erfahrenes Mitglied
22.07.2009
1.892
1
Doch, weil die Wissenden das Ganze zu ihrem Vorteil nutzen können – ein Vorteil, den die Unwissenden letztlich für sie bezahlen.

Genau so funktioniert ja auch die Meilenfliegerei.

Naja ist wie bei unserem Steuersystem. Finde es dennoch nicht als zielführend versteckt die Sachen einzuführen/verteuern auch wenn ich davon profitieren sollte weil ich besser informiert bin als der Schnitt.

Aber das gilt ja nicht nur für LH. FR und Co mit den ganzen Zusatzkosten machen es ja ähnlich.
 

mum2009

Erfahrenes Mitglied
22.07.2009
1.892
1
Wenn alles idiotensicher wäre, wären weite Teile dieses Forums überflüssig.

Stimme ich voll und Ganz zu.

Das Timing bleibt dennoch fragwürdig für mich und eine versteckte Erhöhung der Kosten kann beispielsweise auch vernünftig und nachvollziehbar durchgeführt werden. Zudem ein Teil der YQ in der Natur der Sache nicht unbegründet ist sofern der Ölpreis zur langfristigen Belastung wird. Aber bitte klar nachvollziehbar für jeden.
Sehe ja auf der anderen Seite auch die Notwendigkeit steigender YQ bei steigenden Inputkosten.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Stimme ich voll und Ganz zu.

Das Timing bleibt dennoch fragwürdig für mich und eine versteckte Erhöhung der Kosten kann beispielsweise auch vernünftig und nachvollziehbar durchgeführt werden. Zudem ein Teil der YQ in der Natur der Sache nicht unbegründet ist sofern der Ölpreis zur langfristigen Belastung wird. Aber bitte klar nachvollziehbar für jeden.
Sehe ja auf der anderen Seite auch die Notwendigkeit steigender YQ bei steigenden Inputkosten.

Du drehst dich im Kreis, jedem informierten Menschen ist doch längst klar, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Kerosinpreis und der YQ gibt. Dieser Zusammenhang ist lediglich konstruiert und behauptet, um den eigentlichen Zweck einer neuen, hochvariablen Tarifkomponente zur flexiblen Preisgestaltung zu verschleiern. Insofern ist es also gar nicht sinnvoll, über YQ im Zusammenhang mit Treibstoffpreisen ernsthaft zu diskutieren, denn damit redet man am eigentlichen Thema vorbei und geht den Airlines somit auf den Leim. Solche Diskussionen sollen besser ahnungslose Kunden führen und sich dann irgendwann ob ihrer grandiosen Entdeckung aufregen, dass sie verarscht wurden. Aber hier ist das nicht notwendig, hier ist doch jeder längst im Bilde, und so geht es doch nur noch darum, wie man die YQ-Tarifkomponente am besten zum eigenen Vorteil nutzen kann. :)
 

mum2009

Erfahrenes Mitglied
22.07.2009
1.892
1
Interessante Logik...

Sprechen die zum Teuil doch immensen Verluste in den letzten Tagen nicht fuer eine hoehere Volatilitaet, die wiederum grosse Summen fuer das Hedging nach sich ziehen muesste...?

Ja das ist so. Das war eher nicht so ernst gemeint, weil ich die Bewegung heute morgen witzig fand im Zusammenhang mit der gestrigen Meldung.
 

mum2009

Erfahrenes Mitglied
22.07.2009
1.892
1
Du drehst dich im Kreis, jedem informierten Menschen ist doch längst klar, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Kerosinpreis und der YQ gibt. Dieser Zusammenhang ist lediglich konstruiert und behauptet, um den eigentlichen Zweck einer neuen, hochvariablen Tarifkomponente zur flexiblen Preisgestaltung zu verschleiern. Insofern ist es also gar nicht sinnvoll, über YQ im Zusammenhang mit Treibstoffpreisen ernsthaft zu diskutieren, denn damit redet man am eigentlichen Thema vorbei und geht den Airlines somit auf den Leim. Solche Diskussionen sollen besser ahnungslose Kunden führen und sich dann irgendwann ob ihrer grandiosen Entdeckung aufregen, dass sie verarscht wurden. Aber hier ist das nicht notwendig, hier ist doch jeder längst im Bilde, und so geht es doch nur noch darum, wie man die YQ-Tarifkomponente am besten zum eigenen Vorteil nutzen kann. :)

Einen gewisser Zusammenhang lässt sich nicht in Gänze absprechen und wenn ich mir quartalsweise die Entwicklungen ansehe dann kann man bestimmte Richtungen sicher nachvollziehen. (inklusive zunehmender Volatilität und damit teureres hedging)
Deswegen ja auch eine aktivere Anpassung fahren und so dafür sorgen, dass eben dieser Eindruck der versteckten Preiserhöhung nicht erweckt wird. Würde ich höher anrechnen als versteckte Kosten die mir später auffallen und ich in den aktuellen Bewegungen nicht nachvollziehe.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
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36
www.vielfliegertreff.de
Einen gewisser Zusammenhang lässt sich nicht in Gänze absprechen und wenn ich mir quartalsweise die Entwicklungen ansehe dann kann man bestimmte Richtungen sicher nachvollziehen. (inklusive zunehmender Volatilität und damit teureres hedging)
Deswegen ja auch eine aktivere Anpassung fahren und so dafür sorgen, dass eben dieser Eindruck der versteckten Preiserhöhung nicht erweckt wird. Würde ich höher anrechnen als versteckte Kosten die mir später auffallen und ich in den aktuellen Bewegungen nicht nachvollziehe.

Das ist doch logisch, wenn die Kosten steigen, will LH die Preise erhöhen, und dann erhöht man meistens die YQ. Aber wenn die Kosten dann wieder fallen, reduziert man die YQ natürlich nicht, weil man an den bestehenden Preisen festhalten und von ihnen profitieren will. Lieber reduziert man zwischendrin die Basistarife bzw. stellt ein "neues Tarifkonzept" mit feiner abgestuften Basistarifen vor, das den Kunden billigere Tickets vorgaukelt. Dass die scheinbare Ersparnis von der immer höheren YQ und dem verbesserten Yield Management wieder ausgeglichen wird, erfährt der normale Kunde natürlich nicht, er würde es ja sowieso nicht verstehen. Selbst hier im Forum ist manchen vorgeblichen Vielfliegern ja nicht einmal der Unterschied zwischen einer Buchungsklasse und einem Tarif bekannt, auch Flugschein und Einsteigekarte werden andauernd verwechselt.

Genau das ist aber der Idealzustand für Fluggesellschaften: ein hochkomplexes Produkt, das mit Gauklermarketing weiter vernebelt und verzerrt wird und auf eine Vielzahl wenig informierter Kunden trifft. Dieses sonst aus "Nepper, Schlepper, Bauernfänger"-Warnsendungen bekannte Geschäftsmodell ist letztlich die beste Möglichkeit, in dieser verkorksten Branche doch noch ein paar Euros zu verdienen. Mit Ehrlichkeit, Anstand, Aufrichtigkeit und Transparenz geht es offenbar nicht, jedenfalls sind die Manager der führenden Airlines anscheinend unisono dieser Meinung. Nein, alles wird vage, zweideutig, unvollständig und missverständlich formuliert, bis ins Extrem verkompliziert und mit zahllosen Regeln, Restriktionen, Ausnahmen und Widersprüchen verbunden und dem Kunden mit Hilfe von "Kompetenzteams" vermittelt, die von Tuten und Blasen oft keine Ahnung haben und dafür schlecht bezahlt werden, möglichst viele Anrufer pro Stunde abzufertigen.
 
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mum2009

Erfahrenes Mitglied
22.07.2009
1.892
1
Das ist doch logisch, wenn die Kosten steigen, will LH die Preise erhöhen, und dann erhöht man meistens die YQ. Aber wenn die Kosten dann wieder fallen, reduziert man die YQ natürlich nicht, weil man an den bestehenden Preisen festhalten und von ihnen profitieren will. Lieber reduziert man zwischendrin die Basistarife bzw. stellt ein "neues Tarifkonzept" mit feiner abgestuften Basistarifen vor, das den Kunden billigere Tickets vorgaukelt. Dass die scheinbare Ersparnis von der immer höheren YQ und dem verbesserten Yield Management wieder ausgeglichen wird, erfährt der normale Kunde natürlich nicht, er würde es ja sowieso nicht verstehen. Selbst hier im Forum ist manchen vorgeblichen Vielfliegern ja nicht einmal der Unterschied zwischen einer Buchungsklasse und einem Tarif bekannt, auch Flugschein und Einsteigekarte werden andauernd verwechselt.

Genau das ist aber der Idealzustand für Fluggesellschaften: ein hochkomplexes Produkt, das mit Gauklermarketing weiter vernebelt und verzerrt wird und auf eine Vielzahl wenig informierter Kunden trifft. Dieses sonst aus "Nepper, Schlepper, Bauernfänger"-Warnsendungen bekannte Geschäftsmodell ist letztlich die beste Möglichkeit, in dieser verkorksten Branche doch noch ein paar Euros zu verdienen. Mit Ehrlichkeit, Anstand, Aufrichtigkeit und Transparenz geht es offenbar nicht, jedenfalls sind die Manager der führenden Airlines anscheinend unisono dieser Meinung. Nein, alles wird vage, zweideutig, unvollständig und missverständlich formuliert, bis ins Extrem verkompliziert und mit zahllosen Regeln, Restriktionen, Ausnahmen und Widersprüchen verbunden und dem Kunden mit Hilfe von "Kompetenzteams" vermittelt, die von Tuten und Blasen oft keine Ahnung haben und dafür schlecht bezahlt werden, möglichst viele Anrufer pro Stunde abzufertigen.

Großteil ja, dass YQ aber nicht abgesenkt wird stimmt so meines Wissens nach aber nicht.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Großteil ja, dass YQ aber nicht abgesenkt wird stimmt so meines Wissens nach aber nicht.

Nur selten, nach drastischen Ölpreiseinbrüchen und in Krisenzeiten (die ja eh meistens einhergehen), wenn man also die Preise senken MUSS, wenn man nicht mit leeren Maschinen fliegen will. Klar, wenn Öl innerhalb weniger Wochen oder Monate von 140 auf 40 fällt, dann ist die Weltwirtschaft im Eimer und keiner will mehr fliegen. Dann müssen die Preise runter, um die Flieger halbwegs voll zu kriegen.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Na ja, seit dem Tiefpunkt heute Morgen ging es bis jetzt schon wieder 7% nach oben.

Den Wunsch einiger Poster hier nach einem punktgenauen hedging für künftige Flüge wird die LH kaum erfüllen können. Man braucht ja für jede Wette auch irgendeinen Dummen, der dagegen wettet. Und da kommen bei diesem großen Volumen nur die Terminkontrakte in Frage, die an der Börse gehandelt werden. Und die gibt es in der Regel nur für einen zukünftigen Stichtag je Quartal und in seltenen Fällen auch je Monat.

Der Preis dieser Futures folgt auch einer eigenen Dynamik und ist nur in kleinem Umfang von den tagesaktuellen Bewegungen abhängig. Da spielen die höheren Spritpreise zu Ostern an der Tankstelle keine Rolle.

Grundsätzlich teile ich aber flysurfers Auffassung, dass die Art und Weise der Weiterbelastung der gestiegenen Treibstoffkosten an den Endkunden wiederum eher an einer ganz anderen Logik folgt.
 

mum2009

Erfahrenes Mitglied
22.07.2009
1.892
1
Na ja, seit dem Tiefpunkt heute Morgen ging es bis jetzt schon wieder 7% nach oben.

Den Wunsch einiger Poster hier nach einem punktgenauen hedging für künftige Flüge wird die LH kaum erfüllen können. Man braucht ja für jede Wette auch irgendeinen Dummen, der dagegen wettet. Und da kommen bei diesem großen Volumen nur die Terminkontrakte in Frage, die an der Börse gehandelt werden. Und die gibt es in der Regel nur für einen zukünftigen Stichtag je Quartal und in seltenen Fällen auch je Monat.

Der Preis dieser Futures folgt auch einer eigenen Dynamik und ist nur in kleinem Umfang von den tagesaktuellen Bewegungen abhängig. Da spielen die höheren Spritpreise zu Ostern an der Tankstelle keine Rolle.

Grundsätzlich teile ich aber flysurfers Auffassung, dass die Art und Weise der Weiterbelastung der gestiegenen Treibstoffkosten an den Endkunden wiederum eher an einer ganz anderen Logik folgt.

Also es würde mich stark wundern wenn es keinen gibt, der es auf Grund seiner finanzmarkttechnischen Expertise, nennen wir denjenigen einmal Bank, es nicht fertig bringt zu hedgen und Kontrakte von dieser Woche oder letztem Monat auf verschiedene Monate in der Zukunft unterzubringen. Ich glaube dahingehend ist mehr möglich als sich hier einige vorstellen können. Es geht nicht um einen punktgenauen Hedge. Aber eine ordentliche Anpassung auf Wochen- oder wohl eher Monatsbasis ist vollkommen darstellbar.
Ohnehin ist der Hedge auch auf einen Quartalskontrakt vorstellbar. Der Zeitpunkt des Abschlusses ist ja eine nicht unentscheidende Frage.
 

rcs

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Teammitglied
06.03.2009
27.526
4.503
München
Soeben reingekommen:

Entgegen der letzte Woche erfolgten Information wird es kurzfristig keine Erhöhung der Treibstoffzuschläge für Lufthansa und Austrian Airlines geben.

In Anbetracht der jüngsten Ölpreisentwicklung erübrigt sich die Erhöhung der Kerosinzuschläge und die bisher gültigen YQ Zuschläge behalten bis auf weiteres ihre Gültigkeit.
 
S

Smithy

Guest
YQ-Erhöhung ausgesetzt

Entgegen der letzte Woche erfolgten Information wird es kurzfristig keine Erhöhung der Treibstoffzuschläge für Lufthansa und Austrian Airlines geben.
In Anbetracht der jüngsten Ölpreisentwicklung erübrigt sich die Erhöhung der
Kerosinzuschläge und die bisher gültigen YQ Zuschläge behalten bis auf weiteres ihre Gültigkeit.

Quelle: LH via Travel Agent


edit: rcs postet schneller...
 

mum2009

Erfahrenes Mitglied
22.07.2009
1.892
1
Soeben reingekommen:

Womit die Diskussion wohl doch nicht so einfach ist, dass die YQ ausschließlich versteckte Preiserhöhungen darstellt.

LOB an LH von meiner Seite. Ein Schritt in die richtige Richtung aktiv auf aktuelle Ölpreisentwicklungen zu reagieren!!!
 

flysurfer

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06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
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Womit die Diskussion wohl doch nicht so einfach ist, dass die YQ ausschließlich versteckte Preiserhöhungen darstellt.

Von versteckt kann keine Rede sein, die Endpreise steigen schließlich mit den höheren YQs, außer natürlich bei den Schnäppchentickets (99 EUR etc.)

Es ist in der Tat klug, den unbedarften Kunden nicht mit der Faust ins Gesicht zu schlagen, schließlich lief der Ölpreis-Crash in allen Medien, und wenn LH dann zeitgleich den Kerosinzuschlag "aufgrund des gestiegenen Ölpreises" erhöht, merkt sogar Lieschen Müller, dass da irgendetwas faul sein könnte. Was wiederum bedeutet, dass sogar einige besonders smarte Exemplare der politischen Klasse davon Wind bekommen könnten. Und DAS will LH unbedingt vermeiden, schließlich besteht das Geschäftsmodell zum großen Teil aus Lobbyarbeit.