FFP2/N95 Masken über mehr als ~ 60min getragen ohne Pausen stellen ein ernstes Gesundheitsrisiko dar… das mehrmalige / mehrtägige Nutzen von FFP2 Masken stellt ebenfalls ein Gesundheitsrisiko dar..
Das gesundheitsschädliche Verhalten deiner +1 auf der Arbeit sollte als Warnung für die Allgemeinheit verstanden sein, sich auf solche Späße wie FFP2-Maske im Lufthansa Langstreckenflieger nicht freiwillig einzulassen:Woher hast Du diese Aussage?
Frag mal meine +1, die als Intensivkrankenschwester (auch Covidpatienten auf Station), die FFP2 8h lang bei der Arbeit tragen muß, von wegen jede 1h ne Pause einlegen....
(Nicht falsch verstehen, ich bin in der momentanen Situation auch nicht für eine Maskenpflicht)
Damit verstossen Deine +1 und ihr Arbeitgeber gegen Arbeitsschutzvorschriften der gesetzlichen Unfallversicherung. Diese sind als Rechtsverordnungen verbindlich. Bei Verstoß werden Bußgelder fällig.Woher hast Du diese Aussage?
Frag mal meine +1, die als Intensivkrankenschwester (auch Covidpatienten auf Station), die FFP2 8h lang bei der Arbeit tragen muß, von wegen jede 1h ne Pause einlegen....
(Nicht falsch verstehen, ich bin in der momentanen Situation auch nicht für eine Maskenpflicht)
Nur leider findest Du die verblendeten, unkritischen Mitläufer immer noch.„Der Deutsche“ hat schon allerhand Schreckliches getan, weil irgendein Karl oder Hermann es ihm mittels einer „Regel“ oder „Pflicht“ aufgetragen haben.
Klar, kann man es sich so einfach machen. Man beteiligt sich nicht am Prozess der politischen Willensbildung und befolgt dann die Gesetze nicht.Über sinnlose Regeln, deren Einhaltung niemand kontrollieren kann, und deren Verletzung niemandem schadet, setzt man sich augenzwinkernd hinweg.
Aber nein, der Deutsche steht ja nachts um drei vor der roten Fußgängerampel (und ärgert sich darüber, dass sie rot ist). Während alle anderen einfach rübergehen.
Aber warum lässt sie die Maske nicht einfach weg und macht sich das Leben leichter? Nach überwiegender Meinung der hier versammelten Foristen tragen nur Angsthasen noch Maske, sie bringt eh keinen Schutz…Woher hast Du diese Aussage?
Frag mal meine +1, die als Intensivkrankenschwester (auch Covidpatienten auf Station), die FFP2 8h lang bei der Arbeit tragen muß, von wegen jede 1h ne Pause einlegen....
(Nicht falsch verstehen, ich bin in der momentanen Situation auch nicht für eine Maskenpflicht)
Lern doch bitte erst mal zwischen Alltagssituation und der Arbeit in einer medizinischen Einrichtung mit vulnerablen Gruppen zu differenzieren. Hättest du aufgepasst, hättest du nämlich erkannt, dass hier praktisch jeder der die Abschaffung im Alltag fordert, diese in medizinischen Einrichtungen durchaus noch für eine zeitlang als sinnvoll erachtet. Ausnahmen bestätigen die Regel.Aber warum lässt sie die Maske nicht einfach weg und macht sich das Leben leichter? Nach überwiegender Meinung der hier versammelten Foristen tragen nur Angsthasen noch Maske, sie bringt eh keinen Schutz…
Auch hier ist die Mehrheit der Meinung, dass eine geeignete und richtig getragene Maske einen guten Schutz bietet. Schutzanzug mit Atemgerät bietet übrigens noch mehr Schutz. Soll das auch jeder in Bahn und Fliegen tragen? Viel hilft doch viel.Aber warum lässt sie die Maske nicht einfach weg und macht sich das Leben leichter? Nach überwiegender Meinung der hier versammelten Foristen tragen nur Angsthasen noch Maske, sie bringt eh keinen Schutz…
Aber warum lässt sie die Maske nicht einfach weg und macht sich das Leben leichter? Nach überwiegender Meinung der hier versammelten Foristen tragen nur Angsthasen noch Maske, sie bringt eh keinen Schutz…
Ich gehöre wahrscheinlich zu den größten Gegnern der Maskenpflicht, aber sogar ich wäre für eine dauerhafte Maskenpflicht bei bestimmten Ärzten und in bestimmten Bereichen von KKHs.Für einen ironisch gemeinten Beitrag ist dieser ganz schön verunglückt. Den Mitforisten geht es um Verkenrsmittel ggf. auch um Supermärkte oder Büros. Dass vulnerable Gruppen zu schützen sind, steht außer Frage. Niemand hat hier eine Aufhebung der Maskenpflicht in Pflegeheimen und Krankenhäusern gefordert. Nur der Punkt ist, im öffentlichen Verkehr gab es kaum Übertragungen, diese finden im privaten Umfeld statt. Um bei der Verhälntinsmäßigkeitsprüfung i.e.S. zu bleiben. In Krankenhäusern, Arztpraxen etc. ja. Der Streit um die Verhältnismäßigkeit hier bezieht sich jedoch gerade nicht auf diesen Bereich.
Klar, kann man es sich so einfach machen. Man beteiligt sich nicht am Prozess der politischen Willensbildung und befolgt dann die Gesetze nicht.
Und wo ist die Grenze beim augenzwinkernden Hinwegsetzen? Bis man vom Mitreisenden angesprochen wird? Bis man vom FA angesprochen wird? Bis man vom Purser angesprochen wird? Bis man vom Piloten angesprochen wird? Bis man von den Sicherheitskräften aufgefordert wird, das Flugzeug zu verlassen?
Das ist ein sinnvoller Plan B. Plan A bleibt, dass unsinnige Regelungen nicht Gesetzeskraft erlangen bzw. schnell wieder verlieren. Den Blödsinn mit dem Freiboostern haben wir ja schon rausbekommen.Aber man kann als Airline die Maskenpflicht so befolgen, dass sie einem nicht wehtut. Nämlich indem man sie so umsetzt, wie sie gesetzlich vorgeschrieben ist. Als stichprobenhafte Kontrollpflicht im deutschen Luftraum. Und nicht als vollständige (nein, außer Essen und Schlafen natürlich) Zwangsumsetzung weltweit. Das ist einfach schizophren - einerseits Jammern, andererseits um ein Vielfaches übererfüllen.
Ich tue mich beimn Nichtbefolgen von Regeln im Flieger erheblich schwerer als beim Parken. Aus Respekt vor den FA, aber auch in Kenntnis der polizeilichen Gewalt, die beim Kapitän liegt. Ist der Kapitän schräg drauf, dann können auch kleine Regelverstöße schnell eskalieren. Ich hatte einmal die Situation, dass ich fast aus dem Flieger rausgeschmissen wurde. Der Kapitän kam zu mir und suchte nach Anlässen, mich entfernen zu lassen. Zum Glück klärte sich schnell, dass ich mit einem anderen Gast verwechselt wurde. Der wurde dann tatsächlich rausgeschmissen.Wie bei jeder anderen Bagatellordnungswidrigkeit: Wenn man erwischt wird (von den Behörden, nicht selbsternannten privaten Knöllchen-Horsts), nimmt man es sportlich und zahlt seine Geldbuße und gut is'. Man wird ja auch nicht gleich abgeschleppt, weil man mal die Parkuhr eine halbe Stunde überzogen hat. Nur bei der Maske ist sofort Holland in Not.
Ich tue mich beimn Nichtbefolgen von Regeln im Flieger erheblich schwerer als beim Parken. Aus Respekt vor den FA, aber auch in Kenntnis der polizeilichen Gewalt, die beim Kapitän liegt. Ist der Kapitän schräg drauf, dann können auch kleine Regelverstöße schnell eskalieren.
Ich habe es hier schon mal geschrieben. Ich wäre entsetzt wenn die Piloten mit Maske vor dem Gesicht ein Flugzeug steuern würden. Die klare Kommunikation mit der Flugsicherung wäre dadurch erheblich gestört und bei plötzlichem Druckabfall kann das Abziehen der OP/FFP2 Maske den Unterschied ausmachen ob die Sauerstoffmaske noch rechtzeitig sicher angelegt werden kann bevor Bewusstlosigkeit eintritt.Ja, wenn der Knöllchen-Horst zusätzlich leider Kapitän ist, ist es natürlich schlecht. Man müsste halt, und da sind auch wieder die Arbeitgeber in der Pflicht, den Kapitänen klarmachen, dass sie genauso der Maskenpflicht unterliegen wie die Passagiere. Und dass es nicht glaubwürdig ist, wenn man den Passagieren gegenüber die Maskenpflicht mit Feuer und Schwert durchsetzt, aber sich selber gegenüber sehr liberal ist.
War aber gängige Praxis! Habe ich mehrfach drauf geachtet. Quasi jedes Cockpit was ich gesehen hatte im Zeitraum 06/20 - 03/22 trug Maske pre Boarding (während des Fluges konnte ich es natürlich nicht mehr beobachten)Ich halte es für Wahnsinn überhaupt darüber nachzudenken eine Maskenpflicht in Reihe 0 anzuordnen.
Während des Fluges, bzw. ab dem Abrollen von der Parkposition, wird in den meisten Flugbetrieben die Maske abgenommen.War aber gängige Praxis! Habe ich mehrfach drauf geachtet. Quasi jedes Cockpit was ich gesehen hatte im Zeitraum 06/20 - 03/22 trug Maske pre Boarding (während des Fluges konnte ich es natürlich nicht mehr beobachten)
Ich halte es für Wahnsinn überhaupt darüber nachzudenken eine Maskenpflicht in Reihe 0 anzuordnen.
Meine +1, Ärztin, ist da anderer Meinung.Aber sagen wir mal so, es stört in diesem Bereich nicht unbedingt und man kann damit leben.
Während des Fluges, bzw. ab dem Abrollen von der Parkposition, wird in den meisten Flugbetrieben die Maske abgenommen.
War aber gängige Praxis! Habe ich mehrfach drauf geachtet. Quasi jedes Cockpit was ich gesehen hatte im Zeitraum 06/20 - 03/22 trug Maske pre Boarding (während des Fluges konnte ich es natürlich nicht mehr beobachten)
Leider ist das laut IFGS aber nicht so. Diese hat keine Ausnahme für Piloten. Genauso wie es keine Ausnahme für Essen und Trinken hat.Während des Boardings fällt ja aber auch das Argument mit dem plötzlichen Druckabfall weg. Dass es natürlich Schwachsinn ist, am Boden Maske tragen und ab off-block nicht mehr, brauchen wir nicht zu diskutieren.
Von Welt.de heute