big data lebt wortwörtlich von vielen Daten. Außerdem ist das kapitalintensiv.
Er spricht hier aber nicht von 3% Scoreverlust wg. Abschluss einer Amex etc. Solltest du in Privatinsolvenz gehen, oder Rechnungen nicht bezahlen (beides echte Negativmerkmale) könnten einige Banken reagieren, ja - so etwas kommt aber nicht überraschend.Er meinte, dann würde intern geschaut was da los ist und ab und zu kann es passieren, dass auch Konten gekündigt werden.
Noch mal meine Frage: wieso meinst du die Diba kommt besser an BigData heran?
Noch mal meine Frage: wieso meinst du die Diba kommt besser an BigData heran?
Externes scoring ist 90er.Kommt sie natürlich.....nicht.
Die Zugriffsmöglichkeiten-/wie Berechtigungen um Liquiditätsrisiken oder Bonitäten auf diversen Ratigsystemen
zu checken sind selbstverständlich identisch.
Magst Du Beispiele aus Deinem internen Scoring nennen, die Deines Erachtens nicht mit klassischer statistischer Analyse gewonnen wurden, sondern auf „Big Data“ zurückzuführen sind? Es geht mir nicht darum, die Volksbank schönzureden, sondern ich versuche zu verstehen, was gemeint ist.Big data beruht ebenso auf Daten wie auf Know-how. Die einzelnen Genos und SKs dürfen solche Daten untereinander gar nicht austauschen und auch nicht irgendwie "gepoolt" verwerten.
Nach der Rechnung kann man auch die einzelnen ING Niederlassungen in den verschiedensten Landen zusammenzählen:Alles klar ich denke du willst damit sagen, die Diba kann sich ein Program zur Datenalyse eher leisten als eine VR-Bank.
Das sehe ich anders, jede VR-Bank nutzt die Software der Zentralbank DZ BANK und mit insgesamt 17,8 Millionen Kunden haben sie auch mehr Kunden als die Diba.
Big data beruht ebenso auf Daten wie auf Know-how. Die einzelnen Genos und SKs dürfen solche Daten untereinander gar nicht austauschen und auch nicht irgendwie "gepoolt" verwerten.
Ich weiss auch nicht warum es in diesem Forum immer wieder so wichtig ist das deutsche Bankensystem schönzureden.
Das machen die klassischen Hausbanken doch schon immer. Bei Sparkassen und VR-Banken ist war es schon immer üblich, z.B. beim ersten Eingang von Kindergeld Bausparverträge und Versicherungen zu verkaufen.Inwiefern ist es eigentlich den Banken erlaubt, die Kontobewegungen ihrer Kunden zu analysieren (also für Scoring-Zwecke, nicht in Bezug auf bspw. geldwäscheverdächtige Transaktionen)? Denn jedenfalls bei einem Hauptkonto könnte man ja umfassendes Scoring betreiben.
Das machen die klassischen Hausbanken doch schon immer. Bei Sparkassen und VR-Banken ist war es schon immer üblich, z.B. beim ersten Eingang von Kindergeld Bausparverträge und Versicherungen zu verkaufen.
Und bei den Direktbanken ist das Scoring sehr detailliert - Als ich bei der comdirect vor 10 Jahren mal eine vollständige Datenkopie angefordert hatte, stand hinter jedem Umsatz ein interner Scorewert.
Ist das richtig so, dass man nach der Kontokündigung ein Schreiben darüber erhält, dass der Online-Zugang gesperrt wurde?