QR: Meine QR Erfahrungen

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F4F

Erfahrenes Mitglied
08.11.2014
1.680
149
HB
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Also in Doha bekommt man doch günstig sehr komfortable Hotels und Taxis ist auch günstig. Da ist man auf das Stopover Programm nicht wirklich angewiesen.

Das stimmt . Etwa 100 Euro für ein gutes Hotel . Flughafentransfer eingeschlossen .
So richtig etwas zum entdecken hat Doha nach meiner Meinung nicht .
 

QR_Seb

hidden LH-Seb
16.05.2015
1.493
105
FRA
Abhaken unter QR Erfahrungen . Die 10.50h bekommt man rum , bucht das aber nicht wieder . Unzählige Eco - Urlauber
sind schlechter dran , denen das Reisebüro einen Top-Urlaub mit Top-Airline verkauft haben .

Auch wenn deine Grundhaltung zu QR nun mehrfach offensichtlich dokumentiert wurde, was soll dieser bescheuerte Kommentar? Das ist genauso idiotisch wie die Gepäckdiskussion im anderen QR-Thread. QR hat Regeln, beim Gepäck genauso wie bei den Übernachtungsleistungen und es ist gut und richtig, dass diese Regeln durchgesetzt werden. Mit dem +Qatar Programm hat QR ein äußerst großzügiges Angebot, das hinsichtlich Buchungsklasse und Verfügbarkeit von Alternativverbindungen an keine Anforderungen gebunden ist, sondern auch bei willkürlich in Kauf genommenen (oder gezielt zur Maximierung des Programms gebuchten) Aufenthalten greift und kostenlos in Anspruch genommen werden kann. Daneben gibt es ein formales STPC-Programm mit höheren Anforderungen. Offensichtlich hat der User (aus Preis-Gründen?) bewusst eine unnötig lange Verbindung oder ein zu billiges Ticket gebucht, sodass die STPC-Regeln nicht greifen und gleichzeitig die T&C zum Mindestaufenthalt bei +Qatar nicht befolgt. Wo liegt nun bitte die Schuld der Airline? Ich habe beide Programme unter Einhaltung der Regeln mehrfach erfolgreich wahrgenommen und jedes Mal ein nettes 5* Hotel bekommen. Der User kann sicherlich gegen entsprechende Gebühr umbuchen auf eine Verbindung, die für +Qatar qualifiziert oder eben das gesparte Geld in einen in Doha wirklich preiswerten Hotel-Aufenthalt investieren. Wieder einmal ein Beitrag, der in die Kategorie niveau- und substanzloses QR-Bashing fällt.
 
S

smalessu

Guest
Mit dem +Qatar Programm hat QR ein äußerst großzügiges Angebot, das hinsichtlich Buchungsklasse und Verfügbarkeit von Alternativverbindungen an keine Anforderungen gebunden ist, sondern auch bei willkürlich in Kauf genommenen (oder gezielt zur Maximierung des Programms gebuchten) Aufenthalten greift und kostenlos in Anspruch genommen werden kann.

Offensichtlich hat der User (aus Preis-Gründen?) bewusst eine unnötig lange Verbindung oder ein zu billiges Ticket gebucht, sodass die STPC-Regeln nicht greifen und gleichzeitig die T&C zum Mindestaufenthalt bei +Qatar nicht befolgt.

Hat +Qatar nun Anforderungen oder nicht?
Oder habe ich da angeblich mal wieder was falsch zitiert?
https://www.qatarairways.com/en/offers/plus-qatar.html zeigt einige Einschraenkungen, z.B. muss das Ticket auf QR ausgestellt sein. Und natuerlich gibt es auch einen Mindestaufenthalt, auch wenn Du im ersten Absatz das wissenschaftlich falsch und ohne Quelle darstellst.
 

QR_Seb

hidden LH-Seb
16.05.2015
1.493
105
FRA
Hat +Qatar nun Anforderungen oder nicht?
Oder habe ich da angeblich mal wieder was falsch zitiert?
https://www.qatarairways.com/en/offers/plus-qatar.html zeigt einige Einschraenkungen, z.B. muss das Ticket auf QR ausgestellt sein. Und natuerlich gibt es auch einen Mindestaufenthalt, auch wenn Du im ersten Absatz das wissenschaftlich falsch und ohne Quelle darstellst.

Was ist an "hinsichtlich Buchungsklasse und Verfügbarkeit von Alternativverbindungen" in Beitrag 927 bitte nicht zu verstehen? Diese beiden Merkmale unterscheiden sich wesentlich vom STPC.
 
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Reaktionen: SkyIsTheLimit

QR_Seb

hidden LH-Seb
16.05.2015
1.493
105
FRA
Der Thread und Umgang hier ist ein unterhaltsames Beispiel für mehrere erschreckende Phänomene.


  1. Der Umgang mit der eigenen intellektuellen Hilflosigkeit in den sozialen Medien. Es ist immer wieder das gleiche Muster: Sobald es den Usern an Sachargumenten, Sprachgewandtheit oder auch nur an der Bereitschaft zur tiefgreifenden Beschäftigung mit einem Beitrag, Artikel oder einer externen Quelle mangelt, wird zum persönlichen Angriff übergegangen und der Autor ohne konkrete inhaltliche Auseinandersetzung diskreditiert. Das Muster wird hier nicht nur gegen mich, sondern regelmäßig auch gegenüber externen Reviewern (z. B. von Blog- oder Videobeiträgen) angewandt, ist aber leider z. B. auch in den Kommentarbereichen der Online-Ausgaben renommierter deutscher Presseorgane zu finden. Früher hat man einen Leserbrief an die Redaktion geschrieben und musste sich bei einem seriösen Publikationsorgan gewaltig anstrengen um mit einer guten Argumentationskette und sprachlichen Seriosität den Brief überhaupt in die engere Auswahl zur Publikation zu bringen. Heute wird von Mitmenschen, die dem intellektuellen Niveau der entsprechenden Publikationsorgane überhaupt nicht gewachsen sind, mit dem Gefühl der Anonymität größtenteils inhaltsleere, sprachlich substanzlose, und dem Autor/Publikationsorgan gegenüber teilweise grob respektlose Verbaldiarrhö in den Online-Kommentarbereichen abgelassen, sodass diese immer häufiger temporär geschlossen werden, weil die Redaktionen mit dem moderieren und löschen nicht mehr hinterherkommen.
  2. Der krampfhafte Zwang, eigene Einzelerfahrungen oder Erfahrungen aus dem persönlichen Umfeld über objektivierbare Evidenz oder statistische Erhebungen zu stellen. Hier wird z. B. den Skytrax World Airline Awards und Ratings, ohne Belege vorzubringen, regelmäßig unterstellt, von indischen Manipulatoren unterwandert zu sein, xyz nicht objektiv bewerten zu können oder gar von bestimmten Airlines gezielt „gekauft“ zu sein, ohne genaue Kenntnisse der Methodik zu haben (und haben zu können) und die Ergebnisse seriös zu diskutieren. Andererseits werden objektiv belegbare Tatsachen wie Bestuhlungsdichte, Ausstattungsmerkmale oder Pünktlichkeitsquoten von Airlines in Frage gestellt und diese stattdessen aufgrund von Einzelerlebnissen diskreditiert. Der Beitrag, wo aufgrund eines einzelnen vermeintlich schwachen Segments (allzu viele konkrete Kritikpunkte ist der User schuldig geblieben) behauptet wurde, dass QR gegenüber Air India unterlegen sei, war ein klassisches Beispiel. Genauso der andere User, der aufgrund von 5 Thai Y-Segmenten, zu denen ohne Detailausführungen zu Strecke, Flugzeugtyp, Sitzkonfiguration, Service-Merkmalen und konkreten Mängeln Globalkritik geäußert wurde, die Berechtigung des entsprechenden Skytrax Awards in Frage stellt. Ich kann diese Überhöhung und Verallgemeinerung von abstrakten Einzelerfahrungen ohne Reflektion und Trennung von konstanten/objektiven Fakten und variablen Elementen nicht abhaben und werde auch weiterhin gerne die methodischen Schwächen solcher Beiträge dokumentieren.
  3. Die generelle Respektlosigkeit und Reaktanz gegenüber der Wissenschaft, offiziellen Autoritäten oder Eliten. Sehr eng mit dem zweiten Punkt verknüpft ist das immer wieder zum Vorschein kommende generelle Misstrauen und die Respektlosigkeit gegenüber wissenschaftlichen / sonstigen Fachinstitutionen. Hier werden nicht nur widerholt belegbare Fakten negiert, sondern meiner Person in diesem und anderen Threads gerne unterstellt, „pseudowissenschaftlich“ zu arbeiten, im Rahmen meiner medizinischen / wissenschaftlichen Arbeit in „Pharma-Blättchen“ zu publizieren oder, obwohl ich hier (in einem fachfremden Gebiet) den mit Abstand größten Versuch aller Diskutanten unternehme, meine Darstellungen auf Basis von externer Evidenz zu belegen, global die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten abgesprochen. Das Misstrauen gegen Fakten und wissenschaftliche Evidenz ist in Deutschland (aber auch in den USA) eine gefährliche Erscheinung und ein ernsthaftes alltägliches Problem, gerade in der Medizin und bei gesundheitswissenschaftlichen, z. B. beim Thema Impfkritik. Wenn ich hier sehe, wie sich selbst die vermeintliche Mittel- und Oberschicht, welche die Ressourcen hat um sich mit dem Thema „Airline-Qualität“ auseinanderzusetzen, gegen objektivierbare Fakten sträubt, dann brauche ich mich nicht zu wundern, warum Deutschland bei bestimmten Erkrankungen bei den Impfquoten zu den schwächsten Ländern in Europa gehören. Das ist Ausdruck einer sinnlosen, aber in manchen Kreisen opportunen Reaktanz gegen etablierte wissenschaftliche Tatsachen, z. B. weil die Ständige Impfkommission / das RKI angeblich von der bösen Pharma-Industrie unterwandert sind, pseudowissenschaftliche Scharlatane und Laien-Foren über die „gefährliche Chemie“ informieren und beim Nachbarkind ja schließlich auch „nichts Schlimmes passiert ist“ als man es einer Masernparty statt der Impfprävention zugeführt hat. Kein Wunder, dass die Politik die Mitmenschen hoffentlich zeitnah per gesetzlicher Impfpflicht zu ihrem „Glück“ (Schutz) zwingen muss.
  4. Der Intoleranz gegenüber Mitmenschen, die nicht den eigenen Rollenvorstellungen oder Lebensentwürfen entsprechen, z. B. bei der Frage, ob man ein bewusst gewünschtes Single-Dasein oder bestimmte Reiseprofile (Mileage Run, Power-Sightseeing etc.) genießen kann oder nicht.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.381
14.634
IAH & HAM
Der Thread und Umgang hier ist ein unterhaltsames Beispiel für mehrere erschreckende Phänomene.


  1. Der Umgang mit der eigenen intellektuellen Hilflosigkeit in den sozialen Medien. Es ist immer wieder das gleiche Muster: Sobald es den Usern an Sachargumenten, Sprachgewandtheit oder auch nur an der Bereitschaft zur tiefgreifenden Beschäftigung mit einem Beitrag, Artikel oder einer externen Quelle mangelt, wird zum persönlichen Angriff übergegangen und der Autor ohne konkrete inhaltliche Auseinandersetzung diskreditiert. Das Muster wird hier nicht nur gegen mich, sondern regelmäßig auch gegenüber externen Reviewern (z. B. von Blog- oder Videobeiträgen) angewandt, ist aber leider z. B. auch in den Kommentarbereichen der Online-Ausgaben renommierter deutscher Presseorgane zu finden. Früher hat man einen Leserbrief an die Redaktion geschrieben und musste sich bei einem seriösen Publikationsorgan gewaltig anstrengen um mit einer guten Argumentationskette und sprachlichen Seriosität den Brief überhaupt in die engere Auswahl zur Publikation zu bringen. Heute wird von Mitmenschen, die dem intellektuellen Niveau der entsprechenden Publikationsorgane überhaupt nicht gewachsen sind, mit dem Gefühl der Anonymität größtenteils inhaltsleere, sprachlich substanzlose, und dem Autor/Publikationsorgan gegenüber teilweise grob respektlose Verbaldiarrhö in den Online-Kommentarbereichen abgelassen, sodass diese immer häufiger temporär geschlossen werden, weil die Redaktionen mit dem moderieren und löschen nicht mehr hinterherkommen.


  1. Schon mal in Erwägung gezogen, dass manche Leute (ich zum Beispiel) einfach keine Lust haben sich mit Dir und Deinen "Argumenten" inhaltlich auseinander zu setzen? Dazu ist mir Deine Meinung nicht wichtig genug.

    [*]Der krampfhafte Zwang, eigene Einzelerfahrungen oder Erfahrungen aus dem persönlichen Umfeld über objektivierbare Evidenz oder statistische Erhebungen zu stellen. Hier wird z. B. den Skytrax World Airline Awards und Ratings, ohne Belege vorzubringen, regelmäßig unterstellt, von indischen Manipulatoren unterwandert zu sein, xyz nicht objektiv bewerten zu können oder gar von bestimmten Airlines gezielt „gekauft“ zu sein, ohne genaue Kenntnisse der Methodik zu haben (und haben zu können) und die Ergebnisse seriös zu diskutieren. Andererseits werden objektiv belegbare Tatsachen wie Bestuhlungsdichte, Ausstattungsmerkmale oder Pünktlichkeitsquoten von Airlines in Frage gestellt und diese stattdessen aufgrund von Einzelerlebnissen diskreditiert. Der Beitrag, wo aufgrund eines einzelnen vermeintlich schwachen Segments (allzu viele konkrete Kritikpunkte ist der User schuldig geblieben) behauptet wurde, dass QR gegenüber Air India unterlegen sei, war ein klassisches Beispiel. Genauso der andere User, der aufgrund von 5 Thai Y-Segmenten, zu denen ohne Detailausführungen zu Strecke, Flugzeugtyp, Sitzkonfiguration, Service-Merkmalen und konkreten Mängeln Globalkritik geäußert wurde, die Berechtigung des entsprechenden Skytrax Awards in Frage stellt. Ich kann diese Überhöhung und Verallgemeinerung von abstrakten Einzelerfahrungen ohne Reflektion und Trennung von konstanten/objektiven Fakten und variablen Elementen nicht abhaben und werde auch weiterhin gerne die methodischen Schwächen solcher Beiträge dokumentieren.

    Mir ist nun einmal persönliche Erfahrung wichtiger als ein pseudowissenschaftliches Ranking oder die Meinung von dubiosen "Revieren". Ich weiss was mir wichtig ist und bin im Leben genug geflogen um "gut" und "schlecht" fuer meine Bedürfnisse zu unterscheiden. Dass Du Dich liebe auf Schlampig und Skytrax verlässt sei Dir doch unbenommen.


    [*]Die generelle Respektlosigkeit und Reaktanz gegenüber der Wissenschaft, offiziellen Autoritäten oder Eliten. Sehr eng mit dem zweiten Punkt verknüpft ist das immer wieder zum Vorschein kommende generelle Misstrauen und die Respektlosigkeit gegenüber wissenschaftlichen / sonstigen Fachinstitutionen. Hier werden nicht nur widerholt belegbare Fakten negiert, sondern meiner Person in diesem und anderen Threads gerne unterstellt, „pseudowissenschaftlich“ zu arbeiten, im Rahmen meiner medizinischen / wissenschaftlichen Arbeit in „Pharma-Blättchen“ zu publizieren oder, obwohl ich hier (in einem fachfremden Gebiet) den mit Abstand größten Versuch aller Diskutanten unternehme, meine Darstellungen auf Basis von externer Evidenz zu belegen, global die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten abgesprochen. Das Misstrauen gegen Fakten und wissenschaftliche Evidenz ist in Deutschland (aber auch in den USA) eine gefährliche Erscheinung und ein ernsthaftes alltägliches Problem, gerade in der Medizin und bei gesundheitswissenschaftlichen, z. B. beim Thema Impfkritik. Wenn ich hier sehe, wie sich selbst die vermeintliche Mittel- und Oberschicht, welche die Ressourcen hat um sich mit dem Thema „Airline-Qualität“ auseinanderzusetzen, gegen objektivierbare Fakten sträubt, dann brauche ich mich nicht zu wundern, warum Deutschland bei bestimmten Erkrankungen bei den Impfquoten zu den schwächsten Ländern in Europa gehören. Das ist Ausdruck einer sinnlosen, aber in manchen Kreisen opportunen Reaktanz gegen etablierte wissenschaftliche Tatsachen, z. B. weil die Ständige Impfkommission / das RKI angeblich von der bösen Pharma-Industrie unterwandert sind, pseudowissenschaftliche Scharlatane und Laien-Foren über die „gefährliche Chemie“ informieren und beim Nachbarkind ja schließlich auch „nichts Schlimmes passiert ist“ als man es einer Masernparty statt der Impfprävention zugeführt hat. Kein Wunder, dass die Politik die Mitmenschen hoffentlich zeitnah per gesetzlicher Impfpflicht zu ihrem „Glück“ (Schutz) zwingen muss.
    Respekt muss man sich verdienen. Womit glaubst Du meinen Respekt verdient zu haben?

    Der Thread und Umgang hier ist ein unterhaltsames Beispiel für mehrere erschreckende Phänomene.


    1. Der Intoleranz gegenüber Mitmenschen, die nicht den eigenen Rollenvorstellungen oder Lebensentwürfen entsprechen, z. B. bei der Frage, ob man ein bewusst gewünschtes Single-Dasein oder bestimmte Reiseprofile (Mileage Run, Power-Sightseeing etc.) genießen kann oder nicht.

    Bist Du sicher, dass hier nicht die Not zur Tugend gemacht wird?
 

QR_Seb

hidden LH-Seb
16.05.2015
1.493
105
FRA
Schon mal in Erwägung gezogen, dass manche Leute (ich zum Beispiel) einfach keine Lust haben sich mit Dir und Deinen "Argumenten" inhaltlich auseinander zu setzen? Dazu ist mir Deine Meinung nicht wichtig genug.

Ich schrieb hier über allgemeine Phänomene, die nicht nur meine Beiträge betrifft. Wer sich inhaltlich nicht tiefgründig mit einer Sachdiskussion beschäftigen möchte, sollte besser gar nicht posten. Das würde die Lesbarkeit und den Themenbezug des Threads deutlich verbessern.

Mir ist nun einmal persönliche Erfahrung wichtiger als ein pseudowissenschaftliches Ranking oder die Meinung von dubiosen "Revieren". Ich weiss was mir wichtig ist und bin im Leben genug geflogen um "gut" und "schlecht" fuer meine Bedürfnisse zu unterscheiden. Dass Du Dich liebe auf Schlampig und Skytrax verlässt sei Dir doch unbenommen.

Es besteht solange kein Widerspruch, solange du deine persönliche Meinung nicht verallgemeinerst und dir bewusst bist, dass sie in einer Sachdiskussion ein deutlich geringeres Evidenzlevel besitzt als Datenerhebungen aus Basis großer Fallzahlen bzw. mit einer Einzelerfahrung keine systematischen Audits oder Rankings widerlegt werden können.

Respekt muss man sich verdienen. Womit glaubst Du meinen Respekt verdient zu haben?

Du bist der User, der mich hier mit Abstand am häufigsten zitiert. Im wissenschaftlichen Sinne steigerst du meinen Impact Factor hier im Forum am deutlichsten (und befeuerst zudem die Klickzahlen auf die Threads, in denen ich aktiv bin). Damit trägst du, bei gleichzeitig kaum eigenem themenbezogenem Inhalt, zur Verbreitung und Sichtbarkeit meiner Ausführungen bei. Für diese Respektbekundung und intensive Auseinandersetzung mit meinen Beiträgen danke ich und sehe darin eine hinreichende Respektbekundung.

Bist Du sicher, dass hier nicht die Not zur Tugend gemacht wird?

Ganz sicher.
 

zimbowskyy

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
741
726
CGN
@QR_Seb: Den Punkten 1, 3 und 4 in Beitrag #934 stimme ich uneingeschränkt zu.
Punkt zwei nicht. Das hier ist ein lockeres Diskussionsforum für Viel- und Wenigflieger und dieser Thread heißt "Meine QR Erfahrungen". Also ist es das gute Recht eines jeden Users, hier seine ganz persönlichen, wissenschaftlich möglicherweise nicht korrekten Eindrücke zu schildern. Das kann man gut finden oder auch nicht, aber wenn du über die wissenschaftlichen Aspekte bei der Wahl der besten Airline sprechen möchtest, dann mach doch am besten einen Thread mit entsprechendem Titel auf. Den meisten geht dieser Aspekt nämlich, gelinde gesagt, am Arsch vorbei. Ein Flug ist und bleibt nur ein Flug.

In deinem 4. angesprochenen Punkt forderst du Toleranz gegenüber Mitmenschen, die nicht den eigenen Rollenvorstellungen entsprechen. Dann beherzige das bitte auch in diesem Thread, wenn jemand seine persönlichen Erfahrungen und Präferenzen mitteilt, und sprich ihm nicht gleich die Fähigkeit ab, eine ernsthafte Diskussion führen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:

tony_fcb

Erfahrenes Mitglied
04.07.2015
1.191
249
Der Thread und Umgang hier ist ein unterhaltsames Beispiel für mehrere erschreckende Phänomene.

Die generelle Respektlosigkeit und Reaktanz gegenüber der Wissenschaft, offiziellen Autoritäten oder Eliten. Sehr eng mit dem zweiten Punkt verknüpft ist das immer wieder zum Vorschein kommende generelle Misstrauen und die Respektlosigkeit gegenüber wissenschaftlichen / sonstigen Fachinstitutionen.

dieser Kritikpunkt spiegelt definitiv auch meine gelebte Praxis wider
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.850
10.835
Die generelle Respektlosigkeit und Reaktanz gegenüber der Wissenschaft, offiziellen Autoritäten oder Eliten.
Das sind nun aber wirklich 3 völlig verschiedene Kategorien, die man wirklich nicht in einen Topf werfen kann.

Der krampfhafte Zwang, eigene Einzelerfahrungen oder Erfahrungen aus dem persönlichen Umfeld über objektivierbare Evidenz oder statistische Erhebungen zu stellen
Das Leben besteht nun mal aus Einzelfällen. Da die meisten von uns keine Wissenschaftler sind, können wir nur aus der (bisweilen erheblichen) Fülle von Einzelfällen beurteilen.
Viele Poster machen schon deutlich klar, was Einzelerfahrungen waren, und was sie auch bisweilen anderes erlebt haben. Und jeder Einzelfall kann der Beweis sein, dass ein generelles Urteil falsch, oder zumindest nicht allgemeingültig war.

Erklär mir das bitte nochmal - wir reden doch noch immer über einen Flug Europa - USA - Europa, oder?
Nein, in dem Fall reden wir von der Aussage, das Direktflug vs. Umweg über den Golf DAS Argument überhaupt wäre
("Und dass Nonstop ein gutes Argument gegen ME3 ist, ist unbestritten.
Naja, es ist für die meisten nicht "ein gutes Argument", es ist DAS Argument.")

und diese Beispiele waren Asien (z.B. KIX, PVG).
Im direkten Vergleich sind viele Nonstop-Flüge nicht besser als ME3 Umwegflüge, da sie (mehr oder weniger zwangsweise) zu anderen Tageszeiten fliegen. Wenn man die Öffnungszeiten von 3 Flughäfen berücksichtigen muss, geht das nur in ganz bestimmten recht engen Fenstern. Für Menschen die gut und gerne im Flugzeug schlafen, können damit die ME3 Flüge durchaus die bequemeren sein, und rein objektiv bedeuten sie in Vergleich zu vielen Airlines die kürzere Reise, man ist früher wieder zuhause. (Im speziellen Fall der Beispiele bei LH nur KIX, da gibt es nur den "Nacht verpassen" Flug hin und nur den Morgenflug zurück, bei PVG bietet LH auch bequeme Nachtflüge an, nach KIX ist ME3 daher eine sehr gute Alternative, nach PVG nur eine sehr billige...)
Aber wir haben hier ja mehr über Qualität diskutiert, als über Preis, deshalb vertiefen wir mal den letzten Punkt nicht weiter.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
9.164
14.084
Trans Balkan Express
Der Thread und Umgang hier ist ein unterhaltsames Beispiel für mehrere erschreckende Phänomene.


  1. Die generelle Respektlosigkeit und Reaktanz gegenüber der Wissenschaft, offiziellen Autoritäten oder Eliten. Sehr eng mit dem zweiten Punkt verknüpft ist das immer wieder zum Vorschein kommende generelle Misstrauen und die Respektlosigkeit gegenüber wissenschaftlichen / sonstigen Fachinstitutionen.

Dies ist kein wissenschaftlicher Thread und es geht auch nicht im Deine pseudowissenschaftlichen Ansprüche bzw. Profilierungsversuche. Schön, dass Du die Impfkritiker kritisierst. Da hast Du sogar meine volle Unterstützung. Aber darum geht es in diesem Forum nicht. Da shoier sit ja nicht der Wenigimpfertreff.

Ausgangspunkt war der Versuch des Users Tirreg, seine Erfahrung zu QR zu schildern, dem sind andere User gefolgt. Es ist doch interessant diese zu lesen und sich ein eigenes Bild zu machen. Wissenschaft ist nicht nur das Zusammenklauben von Daten und das Erstellen bestimmter Berechnungsmodelle und das Beharren auf seiner Meinung. Dir ist sicher bekannt, dass es auch eine Korrelation zwischen der Anzahl der Störche in einem Gebiet und den Geburtszahlen gibt.

Auf die berechtigte Kritik von Zinni gehst Du nicht ein. Bezüglich der Strecke DOH-KTM hast Du schlichtweg keine Erfahrung. Wenn es Dir ernsthaft um Wissenschaft geht, kannst Du ja einen Fragebogen bspw. zu den Erfahrungen der Juser einer bestimmten Strecke, sei es DOH-KTM, DOH-AKL oder vielleicht DOH-BKK bezogen auf alle Reiseklassen entwickeln. Die Forenleitung wird diesen sicher gern veröffentlichen. Ebenso Deine Ergebnisse.

Wenn Du aber in einem Thread "Meine QR-Erfahrung" von krampfhaften Zwang eigene Erlebnisse zu berichten kritisierst, verfehlst Du selbst das Thema. In der Abiturprüfung wäre das eine glatte 6.

Du stilisierst Dich in Deinem Post als Leidtragender von Intoleranz. Das Forum lebt aber von Berichten wie Mileage Runs. Andere User bekommen dafür nicht so einen Gegenwind wie Du. Warum wohl?

Und die Anmerkung, dass man ein Land nicht durch Powersightseeing kennenlernt, wird wohl gestattet sein. Andere User bekommen diese Hinweise bei der Frage nach der Machbarkeit bestimmter Routen und bedanken sich dafür oder machen es trotzdem.
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
9.164
14.084
Trans Balkan Express
Die generelle Respektlosigkeit und Reaktanz gegenüber der Wissenschaft, offiziellen Autoritäten oder Eliten. Sehr eng mit dem zweiten Punkt verknüpft ist das immer wieder zum Vorschein kommende generelle Misstrauen und die Respektlosigkeit gegenüber wissenschaftlichen / sonstigen Fachinstitutionen. Hier werden nicht nur widerholt belegbare Fakten negiert, sondern meiner Person in diesem und anderen Threads gerne unterstellt, „pseudowissenschaftlich“ zu arbeiten, im Rahmen meiner medizinischen / wissenschaftlichen Arbeit in „Pharma-Blättchen“ zu publizieren oder, obwohl ich hier (in einem fachfremden Gebiet) den mit Abstand größten Versuch aller Diskutanten unternehme, meine Darstellungen auf Basis von externer Evidenz zu belegen, global die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten abgesprochen.

Zur Frage der pseudowissenschaftlichen Publikationen gibt es hier sogar einen eigenen Thread.

https://www.vielfliegertreff.de/leb...udowissenschaftliche-veroeffentlichungen.html

Ich bin sicher, dass Deine Ausführungen im dortigen Diskussionsstrang eine Bereicherung wären.
 

ggooaatt

Erfahrenes Mitglied
11.11.2016
268
61
Du stilisierst Dich in Deinem Post als Leidtragender von Intoleranz. Das Forum lebt aber von Berichten wie Mileage Runs. Andere User bekommen dafür nicht so einen Gegenwind wie Du. Warum wohl?
Das weiss er doch selbst.
Überhaupt ist eigentlich klar, warum sich so viele hier abwenden aufgrund des abstossenden Verhaltens. Aber natürlich sind daran nur die anderen Schuld.
 

nomad_

Aktives Mitglied
18.02.2016
147
47
  1. Die generelle Respektlosigkeit und Reaktanz gegenüber der Wissenschaft, offiziellen Autoritäten oder Eliten. Sehr eng mit dem zweiten Punkt verknüpft ist das immer wieder zum Vorschein kommende generelle Misstrauen und die Respektlosigkeit gegenüber wissenschaftlichen / sonstigen Fachinstitutionen. Hier werden nicht nur widerholt belegbare Fakten negiert, sondern meiner Person in diesem und anderen Threads gerne unterstellt, „pseudowissenschaftlich“ zu arbeiten, im Rahmen meiner medizinischen / wissenschaftlichen Arbeit in „Pharma-Blättchen“ zu publizieren oder, obwohl ich hier (in einem fachfremden Gebiet) den mit Abstand größten Versuch aller Diskutanten unternehme, meine Darstellungen auf Basis von externer Evidenz zu belegen, global die Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten abgesprochen.

Ich kann das nicht nachvollziehen. Was hat denn die von Ihnen wahrgenommene Respektlosigkeit gegen "offizielle Autoritäten und Eliten" mit Ihrem Anspruch an Ihre eigene wissenschaftliche Arbeit zu tun? Ich gehe davon aus, dass Sie beruflich sehr vernünftige und gute wissenschaftliche Ergebnisse erzielen, denn sie wirken sehr fokussiert.

Aber die Darstellung Ihrer "statistischen" Analysen auf der Gesamtheit Ihrer persönlichen Reiseerfahrungen zeugt weder von Wissenschaft noch von vertieftem wissenschaftlichen Arbeiten. Sie wenden ein paar statistische (triviale) Standardverfahren auf eine Liste von persönlich wahrgenommenen "Messwerten" an, die auf Ihren persönlich ausgewählten Kriterien beruhen. Dass Sie sich dann freuen, dass Sie bei hochgradig korrelierten Kenngrößen (Standardabweichung, Variationskoeffizient) auch gleiche "Aussagen" bekommen, sei Ihnen gegönnt. Es ist doch immer schön, wenn die Mathematik funktioniert.

Aber - ein guter Rat von Wissenschaftler zu Wissenschaftler - machen Sie keine Wissenschaft aus Ihrem Hobby, denn es ist keine!

nomad_.
 

Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
1.913
133
GRZ
Nein, in dem Fall reden wir von der Aussage, das Direktflug vs. Umweg über den Golf DAS Argument überhaupt wäre
("Und dass Nonstop ein gutes Argument gegen ME3 ist, ist unbestritten.
Naja, es ist für die meisten nicht "ein gutes Argument", es ist DAS Argument.")

und diese Beispiele waren Asien (z.B. KIX, PVG).

OK, dann solltest du den Hinflug nicht als "12 Stunden Tagflug" bezeichen, dann ist es etwas klarer (auch wenn es sich nach deiner inneren Uhr vielleicht wie ein 12 Stunden Tagflug anfühlt)
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.988
16.247
Timeo Australia et dona Amore :cry:

NRW-Abi?

Der krampfhafte Zwang, eigene Einzelerfahrungen oder Erfahrungen aus dem persönlichen Umfeld über objektivierbare Evidenz oder statistische Erhebungen zu stellen. Hier wird z. B. den Skytrax World Airline Awards und Ratings, ohne Belege vorzubringen, regelmäßig unterstellt, von indischen Manipulatoren unterwandert zu sein, xyz nicht objektiv bewerten zu können oder gar von bestimmten Airlines gezielt „gekauft“ zu sein, ohne genaue Kenntnisse der Methodik zu haben (und haben zu können) und die Ergebnisse seriös zu diskutieren.

"When I see a bird that walks like a duck and swims like a duck and quacks like a duck, I call that bird a duck." Wenn ich zig "Einzelerfahrungen oder Erfahrungen aus dem persoenlichen Umfeld" mache, die nahelegen, dass Skytrax Bullshit ist, dann ziehe ich fuer mich den Schluss, dass Skytrax Bullshit ist und fuer mich in meiner Einschaetzung einer Airline und deren Servicequalitaet wertlos ist.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.850
10.835
OK, dann solltest du den Hinflug nicht als "12 Stunden Tagflug" bezeichen, dann ist es etwas klarer (auch wenn es sich nach deiner inneren Uhr vielleicht wie ein 12 Stunden Tagflug anfühlt)
Und ich denke immer, Airlines sollten ihn nicht als Nachtflug bezeichnen, wenn er nach der inneren Uhr des Startflughafens um 23:30 ankommt...
Nennen wir ihn einen "wachsitz Flug", das trifft es wohl. Draussen dunkel (für 4 Stunden), Passagiere alle wach (recht einfach zu überprüfen...).

Nachtflüge sind die 12 Stunden Flüge, die z.B. um 21:45 abgehen, nicht die die um 11:30 abgehen.

"When I see a bird that walks like a duck and swims like a duck and quacks like a duck, I call that bird a duck."
Wobei man eine Zwerggans ziemlich schnell mal mit einer Ente verwechseln kann...

Wenn ich zig "Einzelerfahrungen oder Erfahrungen aus dem persoenlichen Umfeld" mache, die nahelegen, dass Skytrax Bullshit ist, dann ziehe ich fuer mich den Schluss, dass Skytrax Bullshit ist und fuer mich in meiner Einschaetzung einer Airline und deren Servicequalitaet wertlos ist.
Genau dass habe ich gesagt. Eine kleine Anzahl Einzelereignisse kann eine Allgemeingültigkeit einer Aussage widerlegen. Streng wissenschaftlich genügt dazu sogar ein einziges Ereignis. Fällt nur einmal ein Apfel nach oben, kann man das Gravitationsgesetz schreddern.

Zumal der Deutsche immer nur Service gesagt hat, "Dieses Restaurant hat einen hervorragenden Service". Erst seit bei uns die Pseudowissenschaftler eingedeutschte Anglizismen für sich entdeckt haben, ist das englische "Service Quality" jetzt auch bei uns zu "Servicequalität" geworden. Service allein kann im englischen halt z.B. auch Militärdienst bedeuten.

Das Problem ist aber eben, dass hier Menschen Dinge für allgemeingültig oder wissenschaftlich erklären, die selbst nur auf einer sehr geringen Anzahl von keinesfalls repräsentativen Stichproben subjektiver Meinungen basiert.
Skytrax misst ja nicht die Nachgiebigkeit der Sitzfläche oder die Temperatur des Champagners, sie sammeln Meinungen von Individuen und bewerten willkürliche Kriterien. Was sicher auch eine Aussage erlaubt, aber eben nicht die allgemeingültige wissenschaftliche Wahrheit ist. Service kann man per-se nicht objektiv bewerten, es ist ein Dienst am Menschen und der ist nun mal individuell in seinen Bedürfnissen und Empfindungen. Wenn du den selben Service an 50 Deutschen, Franzosen, Amerikanern und Japanern testest, bekommst du 4 völlig unterschiedliche Bewertungen.
 

Catwoman27

Aktives Mitglied
27.08.2016
197
19
Wenn du den selben Service an 50 Deutschen, Franzosen, Amerikanern und Japanern testest, bekommst du 4 völlig unterschiedliche Bewertungen.

Ich würde eher behaupten Du bekommst 50 verschiedene Bewertungen. Die 4 von Dir genannten würde ja voraussetzen, dass es den "Deutschen", "Franzosen" etc. gibt. Das ist ja zum Glück nicht der Fall.
 
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Reaktionen: frabkk und DFW_SEN

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.381
14.634
IAH & HAM
solange du deine persönliche Meinung nicht verallgemeinerst und dir bewusst bist, dass sie in einer Sachdiskussion ein deutlich geringeres Evidenzlevel besitzt als Datenerhebungen aus Basis großer Fallzahlen bzw. mit einer Einzelerfahrung keine systematischen Audits oder Rankings widerlegt werden können.

Fuer bestimme Airlines, mit denen ich mehrfach geflogen bin, sehe ich es als absolut legitim an meine Erfahrungen zu verallgemeinern. Nichts anders machst Du ja auch mit deinem Lufthansa Bashing.
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.869
4.653
Gummersbach
Zusammenfassung : Sollte die QR ihre c-Suiten mit Schiebetüre zuverlässig ab FRA nach BKK zu gutem Preise ( bis 2.400 Oiro ) und Umsteigezeit max 2 Std anbieten dann würde ich trotzdem nicht einsteigen weil ich das Terminal in FRA schauderhaft finde schon was die Erreichbarkeit anbetrifft . Dies zählt auf der Tabelle des Dr Säpp vermutlich nix aber bei mir . Die Anzahl on Papiermolekülen im Klopapier oder die Nußtemperatur nach Erreichen der Reihe 9 sind mir ebenfalls gleichgültig . Das Beste überhaupt ist sowieso SQ , wollen aber meistens zu viel Geld .
 

alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
4.211
487
MUC
Die generelle Respektlosigkeit und Reaktanz gegenüber der Wissenschaft, offiziellen Autoritäten oder Eliten. Sehr eng mit dem zweiten Punkt verknüpft ist das immer wieder zum Vorschein kommende generelle Misstrauen und die Respektlosigkeit gegenüber wissenschaftlichen / sonstigen Fachinstitutionen.

Die zunehmende Wissenschaftsfeindlichkeit in der Gesellschaft ist ein Problem. D'accord.

Aber Leute wie Du tragen dazu, sorry, leider einen großen Teil bei, indem sie mit pseudowissenschaftlich verbrämten Unfug und einer Vielzahl von Fachbegriffen versuchen, ihre eigene Meinung über andere zu erheben.

Ich schätze Deine subjektiven Eindrücke, aber bitte versuche nicht, sie krampfhaft und auf dem Rücken der Wissenschaft zu allgemeinen Wahrheiten hochzustilisieren und daneben nichts anderes mehr gelten zu lassen. Denn damit bist Du, nochmals sorry, nicht besser als dieser erklärte Wissenschaftsfeind aus dem Weißen Haus, der seine (stets subjektiven) Meinungen auch zu - alternativen - Fakten umzudeuten versucht.