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Wie einige hier vielleicht wissen, haben sich die User @digitalfan, @hippo72 und @skyworld gestern in ein kühnes Abenteuer in den Nahen Osten aufgemacht.
Es galt die neue Verbindung zwischen München und Cochstedt bei Magdeburg (Flughafencode CSO) zu testen, welche seit dem 01.12.2011 wochentags angeboten wird. Der Flugplan sieht dabei vor, dass die Maschine morgens CSO-MUC und abends MUC-CSO fliegt , so dass bei dem Trip zwangsweise eine Übernachtung vor Ort nötig ist.
Erwähnenswert ist zu aller erst der Buchungsvorgang. Die Linie wurde im Auftrag des Flughafens Cochstedt ins Leben gerufen, daher der Arbeitstitel "CSO City Fly" unter welchem die Flüge vertrieben werden. Zum Einsatz kommt dabei ein Flugzeug der Münchner Airline BinAir, nämlich eine Fairchild Metro III mit dem Kennzeichen D-CPSW und 19 Sitzplätzen.
Buchbar sind die Flüge nur auf der Homepage des Flughafens Cochstedt. Es müssen bereits alle Adressdaten eingegeben werden, bevor man auf die zweite Seite mit den Zeiten und vor allem mit dem Preis kommt!
Als Zahlungsmittel ist einzig und allein PayPal möglich. Ein Feld zur Eingabe der Passagiernamen gibt es dabei lustigerweise nicht!
Nach Versand der Reservierung kam dann eine Email mit der Bestätigung, die effektiv aus dem Formular mit den eingegebenen Daten bestand.
Drei Tage später dann eine Email mit einigen Hinweisen zum Flug und der Frage nach den Passagierdaten. Erstaunt stellten wir fest, dass der Flug in München vom GAT starten soll ! Dies versprach kurze Wege und schnelle Abfertigung. Zum Service gehörte auch ein kostenloser Shuttle vom MAC zum GAT eine halbe Stunde vor dem Flug, welchen wir jedoch nicht genutzt haben.
Weiters gibt es auf der Flughafen-Homepage ein Flughafenhotel relativ preiswert zu buchen. Auch dieses buchten wir via Formular und erhielten eine entsprechende manuelle Bestätigung per Mail.
So viel zur Vorgeschichte.
Es sollte also gestern Abend losgehen, geplante Flugzeit war 17:00 - 18:10.
Als wir gegen 16:15 am GAT eintrafen, wurden wir schon von einer Mitarbeiterin an einem kleinen Schalter mit CSO-Logo erwartet.
Nach Mitteilung unserer Namen wurden wir auf einer Liste (mit insgesamt 11 Namen) abgehakt und unser Gepäck erhielt einen Tag.
Kurz darauf traf der Shuttle mit den restlichen Paxen ein. Der Kleidung und dem Gepäck nach wohl Daytriper aus Cochstedt, die am morgen angekommen waren.
Nachdem alle Paxe eingetroffen waren und alle durch die Siko waren, wurden wir per Van zum Flugzeug gefahren. Bordkarten gab es dabei keine.
Innen war es dabei doch geräumiger als man denkt.
Rechts sieht man auch einen Teil des angebotenen Caterings:
Des weiteren gab es im vorderen Teil der Maschine einen Korb mit Müsli- und Schokoriegeln sowie Kaffee und im Heck eine Kühlbox mit kalten Getränken, wie uns der Kapitän persönlich bei der netten kurzen Begrüßung mitteilte.
Dann ging es endlich los. Trotz doch recht windiger und nasser Witterung bahnte sich der Metroliner seinen Weg in den Münchner Abendhimmel und machte sich auf den Weg Richtung Cochstedt. @digitalfan übernahm nach dem Erlöschen der Anschnallzeichen den Bordservice in der Maschine, was großen Zulauf seitens der Passagiere fand. Im Landeanflug gab es ein paar Schlaglöcher, ansonsten war der Flug ruhiger als erwartet. Die bereit liegenden Ohrstöpsel mussten nicht in Anspruch genommen werden
Nach einer guten Stunde dann die Landung in Cochstedt.
Der Flieger wurde für die Nacht abgestellt und wir wurden ins Flughafengebäude begleitet.
Es galt die neue Verbindung zwischen München und Cochstedt bei Magdeburg (Flughafencode CSO) zu testen, welche seit dem 01.12.2011 wochentags angeboten wird. Der Flugplan sieht dabei vor, dass die Maschine morgens CSO-MUC und abends MUC-CSO fliegt , so dass bei dem Trip zwangsweise eine Übernachtung vor Ort nötig ist.
Erwähnenswert ist zu aller erst der Buchungsvorgang. Die Linie wurde im Auftrag des Flughafens Cochstedt ins Leben gerufen, daher der Arbeitstitel "CSO City Fly" unter welchem die Flüge vertrieben werden. Zum Einsatz kommt dabei ein Flugzeug der Münchner Airline BinAir, nämlich eine Fairchild Metro III mit dem Kennzeichen D-CPSW und 19 Sitzplätzen.
Buchbar sind die Flüge nur auf der Homepage des Flughafens Cochstedt. Es müssen bereits alle Adressdaten eingegeben werden, bevor man auf die zweite Seite mit den Zeiten und vor allem mit dem Preis kommt!
Als Zahlungsmittel ist einzig und allein PayPal möglich. Ein Feld zur Eingabe der Passagiernamen gibt es dabei lustigerweise nicht!
Nach Versand der Reservierung kam dann eine Email mit der Bestätigung, die effektiv aus dem Formular mit den eingegebenen Daten bestand.
Drei Tage später dann eine Email mit einigen Hinweisen zum Flug und der Frage nach den Passagierdaten. Erstaunt stellten wir fest, dass der Flug in München vom GAT starten soll ! Dies versprach kurze Wege und schnelle Abfertigung. Zum Service gehörte auch ein kostenloser Shuttle vom MAC zum GAT eine halbe Stunde vor dem Flug, welchen wir jedoch nicht genutzt haben.
Weiters gibt es auf der Flughafen-Homepage ein Flughafenhotel relativ preiswert zu buchen. Auch dieses buchten wir via Formular und erhielten eine entsprechende manuelle Bestätigung per Mail.
So viel zur Vorgeschichte.
Es sollte also gestern Abend losgehen, geplante Flugzeit war 17:00 - 18:10.
Als wir gegen 16:15 am GAT eintrafen, wurden wir schon von einer Mitarbeiterin an einem kleinen Schalter mit CSO-Logo erwartet.
Nach Mitteilung unserer Namen wurden wir auf einer Liste (mit insgesamt 11 Namen) abgehakt und unser Gepäck erhielt einen Tag.
Kurz darauf traf der Shuttle mit den restlichen Paxen ein. Der Kleidung und dem Gepäck nach wohl Daytriper aus Cochstedt, die am morgen angekommen waren.
Nachdem alle Paxe eingetroffen waren und alle durch die Siko waren, wurden wir per Van zum Flugzeug gefahren. Bordkarten gab es dabei keine.
Innen war es dabei doch geräumiger als man denkt.
Rechts sieht man auch einen Teil des angebotenen Caterings:
Des weiteren gab es im vorderen Teil der Maschine einen Korb mit Müsli- und Schokoriegeln sowie Kaffee und im Heck eine Kühlbox mit kalten Getränken, wie uns der Kapitän persönlich bei der netten kurzen Begrüßung mitteilte.
Dann ging es endlich los. Trotz doch recht windiger und nasser Witterung bahnte sich der Metroliner seinen Weg in den Münchner Abendhimmel und machte sich auf den Weg Richtung Cochstedt. @digitalfan übernahm nach dem Erlöschen der Anschnallzeichen den Bordservice in der Maschine, was großen Zulauf seitens der Passagiere fand. Im Landeanflug gab es ein paar Schlaglöcher, ansonsten war der Flug ruhiger als erwartet. Die bereit liegenden Ohrstöpsel mussten nicht in Anspruch genommen werden
Nach einer guten Stunde dann die Landung in Cochstedt.
Der Flieger wurde für die Nacht abgestellt und wir wurden ins Flughafengebäude begleitet.
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