Mit "Seniorenreisen Goldener Herbst" nach Island

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shauri

Erfahrenes Mitglied
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Hmmmm...eigentlich wünschte ich ja schönes Wetter....
Aber wenn ich die Bilder mit Seegang und Gischt anschaue, bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher, ob ich den Wunsch von schönes Wetter auf schön mit viel Wind ändern sollte? ;-)
Lebertran zum Frühstück? Hatte da einer der Senioren eine positive Erinnerung an die Erfahrung aus Jugendzeiten? Dann lieber Fisch in fester Form.
Warte ab, Sonne und Sturm ist auch toll für Fotos.
Die Senioren fanden uns eher bekloppt, dass wir probiert haben, aber da es auf wirklich jedem Frühstücksbuffet hier steht, mussten wir nach all den Jahren mal probieren.

Aber wenn ich die Bilder mit Seegang und Gischt anschaue, bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher, ob ich den Wunsch von schönes Wetter auf schön mit viel Wind ändern sollte? ;-)

Geht mir genauso ! Sind tolle Aufnahmen (y)
Sorry hab im nächsten Beitrag nur Sonne uns Wind im Angebot...
 
Zuletzt bearbeitet:

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit "Seniorenreisen Goldener Herbst" zu den Wasserfällen im Süden
Inzwischen kann man hier in der Gegend tatsächlich von schönem Wetter reden, und sogar die großen Gletscher der Katla

und des Eyafjallajökull erkennen.

Wir beschäftigen uns heute aber mit fließendem Wasser statt mit Gletschern und Vulkanen, und so fahren wir weiter zum Skógafoss. Die Senioren sind beeindruckt, und auch ich muss zugegeben, so groß hatte ich ihn gar nicht mehr in Erinnerung.

Natürlich ist wieder wesentlich mehr los als 2020, aber es ist wirklich erträglich zur Zeit hier.



Da ich den Auftrag der fotografischen Dokumentation habe, muss ich natürlich ganz nah ran. Der stramme Seitenwind von rechts macht das heute relativ gefahrlos möglich.





Aufgrund unserer fotografischen Dokumentationspflichten gönnen der Gatte und ich uns eine zwanzigminütige Auszeit und erklimmen - wie wir das in der Mittagspause gerne schonmal machen - die 460 Stufen zur Aussichtsplattform oberhalb des Skógafoss. Die Senioren machen derweil Fika (schwedische Kaffeepause) am Auto mit noch von zu Hause mitgebrachtem Bananenbrot.







Der Rückweg zum Auto zeigt auch mal sehr schön grüne Landschaft mit inzwischen wirklich bestem isländischem Sommerwetter.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Weiter geht es zum Seljalandsfoss. Auch hier ist gut besucht, aber zum Glück nicht so voll, wie wir es 2016 erlebt haben. Angeblich ist der Mai in Island auch absolute Nebensaison.
Auch hier weht der Wind den Wasserfall teils spektakulär zur Seite. Gibt schöne dynamische Effekte fürs Foto.





Da inzwischen hier ordentlich die Sonne scheint, gibt es sogar noch Regenbogen gratis dazu. Perfekt.





Genau an dieser Stelle habe ich 2020 beschlossen, dass ich ein weiteres Weitwinkelobjektiv brauche. Habe ich dann nach dem Urlaub damals beschafft, und es hat sich schon mehrfach, aber insbesondere heute bezahlt gemacht.



Der Wind macht das Wasser einfach nochmal schöner. Einige der kleineren Wasserfälle an der Geländekante schaffen es bei diesem Wind gar nicht bis nach unten, sie werden an der Kante einfach weggeweht.

Natürlich lassen wir es uns nicht nehmen, einmal hinter dem Wasserfall entlangzulaufen. Es ist erstaunlich leer heute, obwohl man dank des Windes fast komplett trocken durchgehen kann. Es lohnt sich für die Fotos, die Senioren dürfen derweil auf einer Bank in der Sonne warten und uns beobachten.
Ich konnte mich "leider" bei den Fotos nicht entscheiden.













Gegenlichtaufnahmen durch den Wasserfall kann ich mir natürlich auch nicht verkneifen.





Die Gegenlichtfotos haben mich (und Objektiv) dann doch ein wenig nass werden lassen, aber ich fand, es war's wert.

Nasse Reiseleitung 😎

Erstaunlicherweise bleibe ich unter meinem Islandpulli komplett trocken, die Wolle ist wirklich in gewissem Rahmen wasserdicht. Dafür darf ich jetzt die zweistündige Heimfahrt in einer nassen Hose antreten. War es wert.
Der Gatte fotografiert unterwegs noch eine aus den aktuellen Wind- und Wetterbedingungen entstandene linsenförmige Wolke.

Dank Sitzheizung komme ich trocken in Reykjavík an, um dort bei Sturm und Regen beim Aussteigen wieder klatschnass zu werden. Tatsächlich haben wir die einzige schöne Ecke an der Südküste erwischt, um und in Reykjavik ist null Sicht und waagerechter Regen.
Nach kurzem Boxenstop im Hotel geht es heute zur Fish-Company zum Abendessen. Hier gibt es hauptsächlich Fischgerichte aus aller Welt. Da wir alle ein wenig ausgehungert sind, gibt es heute auch eine Vorspeise für jeden:

Lobster-Soup mit gierigem Löffel


Jacobsmuscheln und Tiger Prawns


Pochiertes Ei auf Kartoffelnest mit Trüffelfelsen

Als Kulturgut gab es Gull light, das etwas malziger schmeckt als das normale Gull, ein fruchtiges Seasonal IPA für den Gatten und zwei bunte Mocktails für die Fahrerin. Leider haben es die Getränke heute nicht auf ein Foto geschafft, genauso wenig wie das wahnsinnig leckere Amuse-Gueule mit Garnelen, Wasabi, Kresse und Fenchel.
Als Hauptspeise gibt es Seesaibling mit Stout Soße und Topinambur,

Garnelen und Langostino auf Salat mit Parmesan,

Fish&Chips vom Wolfsfisch

und glasierten Fisch und Tigerprawns mit hier noch fehlender Muschelsauce.

Für Nachtisch sind wir offensichtlich alle zu satt. Es gibt noch ein goldenes ("Gull") Kulturgut an der Hotelbar, um unsere sichere Ankunft trotz noch stärker gewordenem Sturm (das Auto wackelt beim Stehen an der Ampel und Fußgänger haben Mühe beim Laufen) zu begießen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bananen passen hervorragend zu Island :yes:
In Island werden mehr Südfrüchte angebaut als man denkt.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit Seniorenreisen "Goldener Herbst" zu wilder Gischt und Schwefeldämpfen
Wie immer beginnt der Tag mit einem nicht allzu zeitigen (zum Glück sind wir uns diesbezüglich einig) und ausgiebigen Frühstück.



Der Gatte ist experimentierfreudig und probiert sich gleich mal durch das gesamte Sortiment an Bisquit mit Puddinghaube. Tatsächlich ist keines Lakritz, aber auch ansonsten nicht wirklich aufregend.

Danach geht es zunächst wieder Richtung Reykjanes. Natürlich nicht ohne einen Stopp an der "Brücke zwischen den Kontinenten", von der es dieses Jahr nur ein privates Foto mit Reisegruppe gibt. Ersatzweise gibt es zwei Fotos von der Plattengrenze:



Wir wollen mal schauen, ob Gunhuver (die Dampfquelle wurde nach einem der Legende nach sehr zornigen Geist benannt) immer noch so zornig ist wie 2021. Kann man wohl so sagen:







Die Senioren sind angetan von bunten Farben, Dampf und Schwefelduft, und mir gelingt ein Foto für den öffentlichen Bericht von der Gruppe.

Im Westen ist sogar blauer Himmel und Sonne, allerdings setzten wir unseren Weg nach Osten fort. Das Wetterorakel wird es schon richten.

Noch ein Blick zum Leuchtturm von Rykjanes:

Bei heftigstem Wind kann ich mir einen Stopp am Brimketil natürlich nicht verkneifen. Außerdem muss ich hier bei jeder Reise meinen 2021 verlorenen Objektivdeckel besuchen.
Wo wir Anfang November letzten Jahres noch einen wunderbaren Sonnenaufgang fotografieren konnten:

findet sich heute eher Stoff für die Träume von Freunden der ungezähmten, stürmischen Natur Islands (nein, ich konnte mich nicht für weniger Fotos entscheiden, aber ja, ich bin heute trocken geblieben).





































Irgendwann reicht es dann doch. Noch ein bisschen Landschaft mit Lava und Grün:

... und ein bisschen Grün mit Lava.

Jetzt haben wir dank der wegen der Vulkanausbrüche und Erdbebenschäden gesperrten Straße durch Grindavik eine etwa einstündige Fahrt zum nächsten Halt vor uns.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit Seniorenreisen "Goldener Herbst" zu blauen Seen und bunten Steinen
Bei weiterhin stürmischem, aber inzwischen traumhaft sonnigem Wetter durchqueren wir die eindrucksvolle Landschaft um den Kleifarvatn. Hier darf ein Fotostopp mit Aussicht natürlich nicht fehlen.






Nächster Halt ist das Seltún Geothermalgebiet. Hier wird es wieder richtig bunt.





Im Zusammenhang mit Geothermiebohrungen hat es in dieser Gegend 1999 und 2019 zwei Dampfexplosionen gegeben. Aktuell ist das Betreten aber relativ gefahrlos möglich, und so drehen wir eine Runde über den schönen neuen Rundweg, von dessen Baufortschritt wir uns im letzten November noch selbst überzeugt haben.

Ein paar Impressionen der bunten Farben, die hier bei Sonne natürlich noch schöner wirken:





Noch ein diskretes und anonymes Reisegruppenfoto:

...und Farben.



Der neue Weg ist wirklich schön und auch seniorentauglich geworden.



Zeit für ein Gruppenfoto ;-)

Die Farben sind heute wirklich wunderbar. Wir haben aber auch wieder Glück mit den Wolkenlücken und Schönwetterecken. Der Wind pfeift immer noch, aber mit Sonne ist es gut auszuhalten.











Seltún ist wirklich absolut lohnend, insbesondere, wenn man nur im Süden Islands bleibt und nicht noch zum Námafjall am Myvatn im Norden fährt.
Noch ein letzter Blick auf den blubbernden Schlamm, und mit einer Nase voll Schwefel setzen wir unseren Weg zur Fika nach Hveragerði fort.

In Hveragerði habe ich nicht fotografiert, leider sind auch die ganzen schönen Blumenkübel noch nicht vor Ort, die man hier im Sommer überall bewundern kann. Die Blumen wachsen wohl noch in den allgegenwärtigen Gewächshäusern, die hier mit Wärme aus der Erde günstig beheizt werden.
Im Restaurant Matkráin bekommen wir leckeren Schokoladenkuchen und Zitronentarte.


Danach bewundern wir die Passstraße über Hellisheiði bei Sonnenschein. Aussicht und Farben sind wieder einmal beeindruckend. Der Gatte wurde genötigt, vom Beifahrersitz ein paar Fotos zu machen, durch die Scheibe wirkt es allerdings nicht ganz so beeindruckend.


 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit Seniorenreisen "Goldener Herbst" nach Reykjavík zum Abendessen
Nach einem kurzen Boxenstopp im Hotel begeben wir uns heute an den Hafen von Reykjavík zum Abendessen. Bei zwar immernoch windigem, aber sonnigem Wetter ist vorneweg auch noch ein kleiner Spaziergang drin.


Blick zur Harpa


Die Lok der ehemaligen Hafeneisenbahn, ansonsten gibt es in Island keine Eisenbahnen.



In einem der hübschen, grünen Häuschen werden wir gleich essen, im Restaurant Kopar.




Trockendock im Gegenlicht


Whalewatchingboote gibt es hier auch. Wir brauchen unsere Bandscheiben aber vielleicht noch.


Rechts das Kopar


Es gibt Won-Tons mit Lobster für die Damen und Lobster-Suppe für die Herren als Vorspeise. Praktisch, muss ich nur zwei Gerichte fotografieren.

Danach nehme ich das Lamm, der restliche Tisch den Catch of the Day (Wolfsfisch) mit Quinoa und allerlei Gemüsen.

Zum Nachtisch teilen der Gatte und ich noch einen Dattelkuchen mit Vanilleeis und salzigen Nüssen. Sehr lecker, aber auch für zwei völlig ausreichend, weil er auch sehr süß ist.

Fazit: Auch hier war das Essen hervorragend, das Restaurant gestern wird aber leicht favorisiert.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit Seniorenreisen "Goldener Herbst" nach Reykjavík zum Abendessen
Nach einem kurzen Boxenstopp im Hotel begeben wir uns heute an den Hafen von Reykjavík zum Abendessen. Bei zwar immernoch windigem, aber sonnigem Wetter ist vorneweg auch noch ein kleiner Spaziergang drin.


Blick zur Harpa


Die Lok der ehemaligen Hafeneisenbahn, ansonsten gibt es in Island keine Eisenbahnen.



In einem der hübschen, grünen Häuschen werden wir gleich essen, im Restaurant Kopar.




Trockendock im Gegenlicht


Whalewatchingboote gibt es hier auch. Wir brauchen unsere Bandscheiben aber vielleicht noch.


Rechts das Kopar


Es gibt Won-Tons mit Lobster für die Damen und Lobster-Suppe für die Herren als Vorspeise. Praktisch, muss ich nur zwei Gerichte fotografieren.

Danach nehme ich das Lamm, der restliche Tisch den Catch of the Day (Wolfsfisch) mit Quinoa und allerlei Gemüsen.

Zum Nachtisch teilen der Gatte und ich noch einen Dattelkuchen mit Vanilleeis und salzigen Nüssen. Sehr lecker, aber auch für zwei völlig ausreichend, weil er auch sehr süß ist.

Fazit: Auch hier war das Essen hervorragend, das Restaurant gestern wird aber leicht favorisiert.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit Seniorenreisen "Goldener Herbst" zum Gullfoss und Strokkur
Nach einem wie immer ausgiebigen Frühstück

und einem anonymisierten Foto der Reisegruppe nebst Reiseleitung mit dem getragenen Merchandising - ich wurde sogar schon angesprochen, wo man die Shirts kaufen kann -

geht es mit kurzem Zwischenstopp an der Aussichtsplattform am þingvellir Richtung Gullfoss.













Nachdem wir den heute offenbar regelmäßig und reichlich ausbrechenden Strokkur passiert haben, erreichen wir den Gullfoss.

Sichtlich beeindruckte Reisegruppe am Gullfoss (ja, es ist immer noch windig).


Blick Richtung Hochland, hier sind wir 2021 die "Kjölur" von Norden gefahren.

Die Gischt wird heute wieder kräftig durch die Gegend geweht.


Auch die untere Aussichtsplattform wird besucht.

Noch eine Dokumentation isländischer Beschilderung (aktuell darf die Kjölur noch wegen Schnees nur mit großen 4x4 befahren werden, im Sommer reicht ein normales 4x4).

Blick Richtung Kjölur

Danach geht es weiter zum Geysir-Park, der zur Zeit leider teilweise renoviert wird. Zum Strokkur kommt man aber unproblematisch. Da der Geysir heute sehr kooperativ spuckt (häufig und hoch), und wir inzwischen die Ausbrüche relativ sicher vorhersagen können, ist quasi jeder Schuss ein Treffer:


Hat was mit den dunklen Wolken im Hintergrund.





Bei der zweiten Serie teste ich mal die neue KI-gestützte Radiergummifunktion von Lightroom und lasse ein paar Leute im Hintergrund verschwinden.




Gar nich so übel, die neue Radiergummifunktion.
Beim dritten Ausbruch gibt es noch Familienfotos mit Geysir im Hintergrund, die nicht anonymisiert sind und daher nicht im öffentlichen Reisebericht auftauchen. Sie sind aber sehr gelungen.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit Seniorenreisen "Goldener Herbst" zum Stadtrundgang und ins Lieblingsrestaurant
Nachdem die Senioren zum Ausruhen im Hotel abgeliefert sind, gelüstet der Reiseleitung noch nach ein wenig Bewegung, und wir drehen bei strahlendem Sonnenschein noch eine Runde am Meer entlang.

Neben uns schwimmt ein Seehund.

Die Sicht ist heute Abend auch recht gut, auch wenn uns der Blick zum Snæfellsjökull verwehrt bleibt.




Blick zur Harpa

Wir flanieren bis zur Sun-Voyager-Skulptur.

Blick zurück, der große, dunkle Klotz ist unser Hotel.

Nach einer knappen Stunde und 4,5 km Sonnenbaden sind wir pünktlich zum verabredeten Zeitpunkt zur Abfahrt zum Abendessen wieder im Hotel. Zum Frischmachen hat es sogar auch noch gereicht.
Aus der 11. Etage kann man ein "Mein Schiff" im Hafen stehen sehen.

Natürlich muss auch die Hallgrimskirkja mal von innen besichtigt werden. Wir sind uns gar nicht sicher, ob wir schon einmal drinnen waren, wenn, dann ist es lange her. Dafür gibt es dieses Jahr keine Fotos von außen.

Die Orgel ist beeindruckend. Man könnte auch über App etwas für die Erhaltung der Orgel spenden, allerdings beginnt der Mindestbetrag bei 15 €, was wir "für mal eben was spenden" schon recht happig finden.

Danach wird noch ein Ründchen durch die Hauptgeschäftsstraße gebummelt.











Heute haben wir zum Abendessen noch ein besonderes Highlight geplant: Wir gehen in unser Lieblingsrestaurant "Kol", das wir seit 2016 immer wieder besuchen. Auch die Senioren sind sehr angetan von den ausgezeichneten, auch alkoholfreien Cocktails,

der gemischten Vorspeisenplatte mit der sommerlichen Variante dessen, was wir im November schon in winterlicher Zubereitung hatten: Burrata-Käse, auf Birkenholz geräucherter Lachs mit Parmesanchip und Cashews und Rindercarpaccio mit Oliven und Chili-Mayonaise

sowie der Langostinos-Suppe, Lamm und meinen geliebten Fischtaccos mit Thunfisch und Garnelen.

Da keiner der Senioren uns unterstützen möchte, muss die Nachtischplatte für 2-3 Personen leider ausfallen. Der Gatte und ich gönnen uns daher nur noch die sehr leckeren Petit Fours zum Teilen.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit Seniorenreisen "Goldener Herbst" nach Snæfellsness zu den Seehunden
Nachdem wir unser gesamtes Programm abgearbeitet haben, bleibt uns heute trotz mittelmäßigen Wetters "nur noch" die gut 400 km lange Snæfellsness-Rundfahrt. Natürlich nicht ohne ausgiebiges Frühstück, von dem allerdings nur die hübschen, kleinen Canapés überliefert sind.

Danach geht es erstmal gut 100 km seniorentauglich und komfortabel im Mietwagen sitzend unter und über Fjorde zur Halbinsel Snæfellsness. Nachdem wir an einem Schild vorbeikommen, auf dem "Ytri Tunga" steht und wo viele Menschen am Strand stehen, fällt mir siedend heiß ein, dass hier ein Strandabschnitt ist, an dem man Seehunde beobachten kann. 2016 war dies nicht für uns von Erfolg gekrönt, 2020 haben wir, genau wie heute, die Abfahrt zum Parkplatz verpasst. Aufgrund der vielen Menschen am Strand kann ich Seehundsichtungen nicht sicher ausschließen, also wende ich doch mal lieber und fahre zurück zum Parkplatz.
Der Besuch ist dieses Jahr extrem lohnend, und daher muss der geneigte Leser jetzt exzessive Seehund-Bebilderung ertragen. Für diejenigen, die keine Seehunde mögen, geht es dann erst im nächsten Beitrag weiter.

Als hätten sie auf uns gewartet...




Tiefenentspannung



Wasservögel sind auch reichlich unterwegs, und hier hören wir auch endlich über den Klippen meine geliebten Bekassinnen mit den Schwanzfedern düdeln.


Die Seehunde beeindruckt das wenig.


Austernfischer


Je länger man schaut, desto mehr Seehunde entdeckt man im Seegras.




So sieht der Strand übrigens aus. Nicht, dass man über die ganzen Seehundfotos vergisst, ein Landschaftsfoto zu machen.




Ob das gemütlich ist?


Formschön eingepasst


Wie's guckt!


Rumkugeln








Mittagspause ist vorbei, es kommt was Leben in die Bude.




Naja, nicht überall.




Spieglein, Spieglein...




Platsch.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit Seniorenreisen "Goldener Herbst" rund um Snæfellsness
Mit ein paar Wasservogelfotos reißen wir uns von den Seehunden los und begeben uns zurück zum Auto.





Nächster Halt ist die Schlucht Rauðfeldsgjá, um die sich natürlich eine tragische Troll-Geschichte rankt.
Außerdem ist sie ausreichend eindrucksvoll für einen kurzen Fotostop. Man könnte sie auch erwandern und ein Stück hineinlaufen, aber nicht mit Senioren. Abgesehen davon ist der Eingang noch von Schneefeldern versperrt. Natürlich gibt es um diese Jahreszeit auch einen Wasserfall hier oben. Generell fallen uns dank noch laufender Schneeschmelze noch mehr Wasserfälle überall auf Island auf als im Sommer.

Die tiefhängenden Wolken verwehren uns zwar den Blick auf den Snæfellsjökull, aber dafür hängen sie dekorativ an alten Vulkankratern herum.



Blick zurück nach Ytri Tunga


Krater mal kurz ohne Wolken

Auch hier gibt es prächtige Lavafelder.

Endlich mal ein leerer Parkplatz mit eindrucksvoller Kulisse für das obligatorische Mietwagenfoto.


Der nächste "Pflichthalt" ist Arnarstapi. Heute parken wir mal oben auf den Klippen und nicht wie bei den letzten Besuchen unten am Hafen, so ist die Laufstrecke seniorenfreundlicher, und man entgeht den aggressiv an der Straße zum kleinen Hafeen nistenden Küstenseeschwalben.
Hier steht eine Statue von Bárður Snæfellsás, von dem ich bis dato noch nie etwas gehört habe. Es handelt sich wohl um eine lokale Sagengestalt. Bis zu dieser Erkenntnis dachte ich, es handele sich um ein Tor mit Türmchen. Die Möwe gehört im Übrigen nicht zur Skulptur.

Hier ist ein kleiner Spaziergang über die Klippen einfach Pflicht, schon die Basaltsäulen an den Klippen sind extrem sehenswert.



Ein besonders schönes Motiv ist natürlich das Felsentor Gatklettur.


Versuch einer schnellen freihand-Langzeitbelichtung ohne Filter.

Noch ein kurzer Blick in die benachbarte Bucht, dann setzen wir unsere Rundfahrt fort, um zur Kaffeezeit in Grundarfjördur im Norden der Halbinsel anzukommen.

Der Gatte wird heute mal genötigt, mit der Kamera aus dem Auto zu fotografieren. Die Herausforderung an mich: Dem Gatten, während ich fahre, zu erklären, wie er Belichtung und Blende einstellt, da die Kamera nicht im Automatikmodus eingestellt ist ("Jetzt das Rädchen vorne drehen bis im Display "8" steht und jetzt das Rädchen hinten auf "200" im Display drehen..."). Immerhin ist der Autofokus aktiv und der Gatte bemüht sich noch dazu, nicht das ganze Amaturenbrett mit dem Super-Weitwinkel im Bild zu haben. Ich bin angenehm überrascht.


Nach der wie immer enttäuschenden Vorbeifahrt am Kirkjufell (er sieht einfach nicht aus wie auf den Fotos, und der Wasserfall ist winzig und auf der anderen Straßenseite am Parkplatz) erreichen wir das Café Græna kompaníið, wo es Waffeln für die Senioren gibt und leckeren Kokos-Erdnuss-Kuchen, der schmeckt als hätten Bounty und Snickers eine heiße Affaire im Ofen gehabt. Immerhin hat es heute noch ein halbes Stück Kuchen aufs Foto geschafft. Gestern habe ich mich wohl so gierig auf meine zugegebenermaßen auch etwas überdimensionierte Salzkaramelltorte gestürzt, dass sie schon vor dem Foto verschwunden war, genau wie der restliche Kuchen. Die anderen waren wohl genauso hungrig gestern am Geysir. Wir leisten hiermit der Leserschaft Abbitte.

Auf der Weiterfahrt gibt es noch einen dramatischen Blick mit Wolken und teilverschneiten Bergen zurück zum Kirkjufell rechts im Bild.

Weil's so schön war, darf der Gatte nochmal durch die Windschutzscheibe knipsen, inzwischen habe ich ihm auch verraten, wo man sieht, ob die Belichtung richtig eingestellt ist.

Nach gut 400 km Rundfahrt geht es - auch aufgrund des morgigen Rückflugs (der zum Glück nicht ganz so zeitig ist wie die üblichen Icelandair-Flüge nach Europa) - noch einmal gemütlich ins Hotelrestaurant. Der Gatte und ich gönnen uns nochmal die Meeresfrüchtesuppe mit reichlich Krabben-Einlage und Koriander, die wir noch von November in bester Erinnerung haben. Die Senioren teilen sich die Rentier-Terrine mit Zwiebelconfit und Lingonberry-Marmelade.

Als Hauptgang gibt es das Gleiche wie am ersten Abend, nur mit vertauschten Rollen. Geschmeckt hat es mal wieder allen.
 

cas_de

Erfahrenes Mitglied
Seniorenreisen "Goldener Herbst": The Package has arrived safely in Iceland.

Über die Namensgebung kann man sicherlich streiten, oder?

Wir (der Junior und ich) sind gestern Nachmittag auch von einer weiteren Seniorenreise nach Sizilien zurückgekommen (wenn auch in anderer Konstellation als bisher - Link). Finde Eure Reise jedoch aus bekannten Gründen sehr löblich!

erstmal einen Champagner auf unseren Hochzeitstag und gutes Gelingen der Reise.

Na dann Prosit und Gratulation zum Hochzeitstag - man muss die Feste feiern wie sie fallen.


Ha! Das kommt mir doch bekannt vor...

Und heute ging die Show wieder richtig los (schlechtes Timing, ich weiß)...


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Zuletzt bearbeitet:

shauri

Erfahrenes Mitglied
Über die Namensgebung kann man sicherlich streiten, oder?
Sicherlich, unsere Gruppe fands lustig.

Wir (der Junior und ich) sind gestern Nachmittag auch von einer weiteren Seniorenreise nach Sizilien zurückgekommen (wenn auch in anderer Konstellation als bisher). Finde Eure Reise jedoch aus bekannten Gründen sehr löblich!
Wir wären ja gerne auch noch mit den Schwiegereltern gefahren aber vielleicht kann man das noch nacholen.

Na dann Prosit und Gratulation zum Hochzeitstag - man muss die Feste feiern wie sie fallen.
Danke, mit Schwiegereltern wäre es ein doppelter gewesen (war Zufall keine Absicht). Der Champagner war immerhin für umsonst 😎

Und heute ging die Show wieder richtig los (schlechtes Timing, ich weiß)...
Ich habe gestern an ziemlich genau der Stelle der Autobahn nach Keflavik, von der man heute die Ausbruchsstelle sieht einen Ausbruch in den nächsten Tagen vorhergesagt.
Der Gatte und ich finden es ausgesprochen Schade, meine Eltern hätte es vielleicht doch etwas gestresst, wenn er eher ausgebrochen wäre.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Nachtrag: Mit Seniorenreisen "Goldener Herbst" zum Bruarfoss
Auch Senioren-Reiseleitungen sind manchmal vergesslich, und so ist mir am dritten Tag doch tatsächlich unser letzter Stopp am Bruarfoss durchgegangen.

... vielleicht liegt es daran, dass ich ihn in den letzten Jahren schon so oft fotografiert habe. Daher dieses Jahr mal ein paar andere Perspektiven.





Wäre das der Vollständigkeit halber auch noch berichtet, bevor ich zur Heimreise und zum Fazit komme.😎
 

shauri

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Zurück aus Island mit Seniorenreisen "Goldener Herbst"
Natürlich gibt es nach der Rückkehr noch einen kurzen Bericht der Rückreise und ein Fazit.

Es geht immerhin nicht ganz so früh zum Flughafen: Momentan fliegt Icelandair mit FI506 auch einen späteren Flug um 10:20 Uhr nach Amsterdam. Somit treffen wir uns gannz human um 6:30 mit der Reisegruppe zur Abfahrt. Die Senioren hatten sogar noch Zeit für ein kleines Frühstück, die Reiseleitung gibt sich mit einem Kaffee zufrieden, hätte aber auch das Angebot der netten Hotelmitarbeiterin bei der Frühstücksanmeldung bekommen, sich ein Frühstück mitzunehmen. Ist mir aber zu früh, ich frühstücke dann später in der Lounge.
Auf dem Weg zum Flughafen prophezeihe ich einen Vulkanausbruch in den kommenden Tagen, ich sollte richtig liegen.
Die Mietwagenrückgabe verläuft wie immer problemlos, auch wenn ich bis heute keine E-Mail mit der Rückgabebestätigung von Europcar bekommen habe. Da auch nichts mehr von der Kreditkarte abgebucht wurde, soll es mir egal sein.
Check-In und Sicherheitskontrolle sind wie üblich hier schnell, freundlich und problemlos. In der Lounge bekommen alle nochmal ein erstes oder zweites Frühstück.

Warum ausgerechnet bei der Seniorenreise die Busboarding-Quote bei 100 % liegt, ist mir nicht ganz klar, aber auch dieses Mal geht es mit dem Bus zur Maschine. Wir kommen an der "TF-ISN" in neuer Lackierung vorbei; in der alten Icelandair-Lackierung sind wir mit dieser auch schonmal geflogen, daher muss natürlich im Vorbeigehen ein Foto geamcht werden.

Wir fliegen heute mit der 5 Jahre alten Boeing 737 Max 8 mit der Kennung "TF-ICN" mit dem Namen Mývatn.

In der Ferne bekommen wir noch einen Blick auf die "Vatnajökull" (TF-FIN), die fast so hübsch (und genauso alt) ist wie die Hekla Aurora.

British Airways hat heute auch noch etwas Hübsches in hellblau im Angebot vor Ort: Der 6 Jahre alte A320 Neo mit der Kennung "G-TTNA" in "BA Better World"-Lackierung.

Danach geht es recht zügig und sehr südlich fliegen wir noch über die Reykjanes-Halbinsel. Fast hätten wir noch einen Blick auf die Lava bei Grindavik erhaschen können, aber die Wolken waren schneller.

Ich tue das, was ich auf Rückflügen von Island immer tue, und gönne mir noch gut zwei Stunden Schlaf auf der nur 2 h 40 min langen Flugstrecke, die insgesamt wieder sehr gerade nach Süden und quer über die britischen Inseln verläuft.

Mit Blick auf einen Offshore-Windpark vor der niederländischen Küste komme ich langsam wieder zu mir und bin so immerhin auch ausgeruht für die Heimfahrt.

Über den Niederlanden häufen sich ein paar hübsche dicke Wolken an.

Ein dicker Bär steht auch in den Wolken herum.

Der Anflug erfolgt heute mal über etwas mehr Nieder-Land als sonst.









Bei der Landung gibt es einen schönen Blick aufs Flughafenterminal.

Die Autobahn wird nochmal gequert und dann erreichen wir nach kurzer Fahrt das Gate, das wir diesmal direkt und ohne Bus verlassen dürfen.

Das Gepäck kommt unerwartet zügig bis überraschend, obwohl auf der Anzeigetafel noch 20 min Wartezeit angezeigt werden und eigentlich gerade das Gepäck von einem anderen Flug angezeigt wird. Wir beschweren uns nicht und begeben uns anschließend direkt zum Valet Parking, wo unser Auto schon bereitsteht. Die Heimfahrt durch den verregneten niederländischen Feierabendverkehr gestaltet sich etwas zäh, daher sind wir bei Ankunft zu Hause so hungrig, dass die Pizza unbebildert verzehrt wird.
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Mit Seniorenreisen "Goldener Herbst" nach Island: Das Fazit
Natürlich will ich ein kurzes Fazit nicht vorenthalten:

Die ja leider etwas kleiner als geplant ausgefallene Reisegruppe hat die Reise sehr genossen, die kompletten geplanten Sehenswürdigkeiten konnten bei weitgehend trockenem Wetter angefahren werden. Da sich die Senioren (meistens) sehr kooperativ verhalten haben, war die Reise auch für die Reiseleitung weitestgehend entspannt.

Die Fahrstrecke in Summe betrug doch stolze 1.500 km, wobei sich der Verbrauch des Skoda Kodiak aufgrund der isländischen Gechwindigkeitsbeschränkung von 90 km/h auf bis 5,3 l/100km drücken ließ. Hinsichtlich des Komforts kann man sich über den Skoda absolut nicht beschweren, auch die Straßenlage, selbst bei starkem Wind, war angenehm. Die Beschleunigung war - falls nötig - ausreichend vorhanden, nur beim Anfahren aus dem Stand war er ein wenig schwerfällig.

Mit dem "Grand Hotel Reykjavík" (ich glaube, so heißt es momentan, es wechselt ab und an den Namen und hieß auch schonmal "Reykjavík Grand") waren wir auch bei unserem fünften Besuch wieder voll zufrieden, auch den Senioren hat es sehr gut gefallen.

Auch die Restaurants waren wie immer sehr gut, wobei Kol weiterhin unser ungeschlagener Favorit bleibt. Dicht gefolgt von der Fish-Company, wo es ebenfalls allen sehr gut geschmeckt hat.

Island im Mai ist gut besucht, aber es war an allen Stopps relativ erträglich, vielleicht auch, weil weiterhin sehr wenige (oft sehr unangenehme) größere chinesische Reisegruppen unterwegs waren.

Das Merchandising, bestehend aus Thermosbecher, Poloshirt und Schaf kam sowohl bei der Reisegruppe als auch bei Außennstehenden sehr gut an. Schon in der Lounge in Amsterdam hat "Traudel" wie sie im Laufe der Reise von meiner Mutter genannt wurde, den ersten Freund in einem Loungemitarbeiter gefunden, und beim Frühstück wurden wir angesprochen, wo man die Poloshirts kaufen kann.
Auf vielfachen Wunsch der Reisegruppe musste ich "Traudel" unmittelbar nach der Heimkehr noch einen eigenen Islandpullover stricken. Traudel scheint ihn zu mögen.

Zwischenzeitlich kam auch die neue Woll-Lieferung an, nachdem ich bei Alafoss in Island eingehend die Original-Farben studieren konnte. Es "ärmelt" schon wieder kräftig, diesmal in etwas anderen Farben. Nachdem die Senioren unsere zur Verfügung gestellten Leih-Pullis mit Begeiterung getragen haben, haben sie sich schließlich auch eigene verdient.

Gemäß meiner Vorhersage ist dann auch am 29.05., pünktlich einen Tag nach unserer Rückkehr, der Vulkan bei Grindavík wieder ausgebrochen. Schade, knapp verpasst. Bisher verlief der Ausbruch glimpflich und ohne größere Schäden anzurichten, und so kann man ihn wenigstens ohne schlechtes Gewissen im Livestream von zu Hause aus verfolgen.

In diesem Sinne, danke fürs Mitlesen und bis zum nächsten Mal!
 

Travel_Lurch

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
2.422
770
Vielen Dank fürs Schreiben des TR, die vielen tollen Fotos und noch mehr Danke für die Anpassung der Bildgröße auf ein einheitliches Maß, das auf eine Monitorseite passt. (Unangepasst geht das typische Handyfoto auch mal über drei Monitorseiten).
Ich war gerne virtuell dabei und freue mich schon auf den nächsten TR mit viel Natur!
 

shauri

Erfahrenes Mitglied
Vielen Dank fürs Schreiben des TR, die vielen tollen Fotos und noch mehr Danke für die Anpassung der Bildgröße auf ein einheitliches Maß, das auf eine Monitorseite passt. (Unangepasst geht das typische Handyfoto auch mal über drei Monitorseiten).
Ich war gerne virtuell dabei und freue mich schon auf den nächsten TR mit viel Natur!
Danke fürs Lesen!
Ich schreibe ja alles im Editor von "Blogger" da kann man die Fotos relativ schnell auf ein angenehmes Maß dass offenbar auch forenkompatibel ist einstellen.
Die Chancen stehen gut, dass es Ende August in die Dolomiten geht, da wird sich Natur nicht vermeiden lassen.

“ freue mich schon auf den nächsten TR mit viel Natur!“

Ebenso !
Siehe oben.

Traudel ?!? Diese Mütter :ROFLMAO:
Ja was willste machen. Immerhin bekommen alle schöne Pullis 🤣