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Die "Emigration" finde ich selbst in Frankfurt sehr gut. (Die Sicherheit dauert aber zu lange. Wie oft schon ist meine "Loungezeit" dort in der Schlange verstrichen?)
München ist schon Spitze in Deutschland. Aber von den Asiaten können wir noch viel lernen. Wie gesagt, mindestens die Aufenthaltsqualität jenseits von reinem Shopping können die VIEL besser.
Wenigstens T2 ist doch in Ordnung? Übersichtliche Wege, genug Sitzplätze direkt am Gate, okay Ladenangebot, sauber (auch die Klos) und gut organisiert mit kurzen Anschlüssen.
Nein auch T2 ist nichts - maximale Wege durch langstrecktes Layout, chaotische Wegeführung und generell unpersönlicher Glaskasten.
Über die Verkehrsanbindung muss man eh kein Wort verlieren.
Von den größeren Airports liegt MUC für mich ganz hinten und DUS und FRA vorne. Von den kleinen mag ich BRE am Liebsten.
Zum Glück bauen die gerade den neuen Satelliten, mich nevt das dauernde Busfahren
Zum Glück bauen die gerade den neuen Satelliten, mich nevt das dauernde Busfahren
+ warten aufs Gepäck nach der Ankunft.(Rekord war mal fast 40min)
Wobei das dann vielleicht die Busfahrten reduziert, dafür können gerade bei Umsteigeverbindungen die Wege weiter und unübersichtlicher werden. Ich kenne MUC T2 vorwiegend von innereuropäischen Umsteigeverbindungen (Schengen – Schengen) und schätze da die Übersichtlichkeit (keine Tunnel, verwinkelten Wege, unterschiedliche Terminals…) und kurzen Wege. Und auch für Ankunft/Abflug mag ich MUC. Hauptschwachpunkt ist für mich da die langsame, überteuerte und unzuverlässige S-Bahn…
Dafür ist Umsteigen Intercont- Schengen in MUC ein Graus ohne Ende.
Ehrlich gesagt so ganz kann ich die hohe Platzierung nicht nachvollziehen. Bei dem Konzept 2 Ebenen fuer Check-In und 2 Ebenen fuer die Gates leidet die Uebersichtlichkeit schon ein wenig. Die Beschilderung, vorallem in der CheckIn Halle, ist nicht wirklich uebersichtlich. Die Wartebereiche an den Gates koennten auch etwas groesser sein.
(...) Btw ist MUC tatsächlich der bisher einzige Airport, der regelmässig mein Gepäck verliert...
geschätzt 20 Bußlinien sind mäßig.
Nein auch T2 ist nichts - maximale Wege durch langstrecktes Layout, chaotische Wegeführung
Da hast du Recht. Wie sich das doch sehr religiöse Freising das vorstellt hat, dass so viele Millionen Passagiere nur 20 Linien zum Buße tun bekommen, ist wirklch fraglich. Gut, dass da so viele Andersgläubige dabei sind!
Merci - korrigiert. Meinst du wirklich "wirklch"?
Das ist ja keine große Kunst besser als FRA zu sein.Um gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen, in Summe ist MUC aus meiner Sicht besser als FRA.
Stimmt, im Rheinland finde ich die Siko Leute auch viel freundlicher, hier 'grantelt man a weng' mit den Nordlichtern.Allerdings hatte ich die Woche mal wieder das Vergnügen in MUC und was mich immer wieder aufregt ist die permanente Unhöflichkeit der SiKo Mitarbeiter. Das ist mir zum wiederholten Mal sehr negativ aufgefallen und muss an diesem Flughafen offensichtlich System haben. Hier gibt es ganz sicher Verbesserungsbedarf.
Genau das stimmt absolut nicht. Ich komme mit der Siko in den USA ganz prima aus und habe eigentlich nur sehr positive freundliche Erfahrungen. Einreise war auch vor GOES immer sehr entspannt.Denk einfach an die Siko/Einreise in USA und plötzlich ist alles freundlich u. easy hier.
Ein ganz kleiner OT: Wie erkennt der arme gepäcklose Pax eigentlich, wer konkret sein Gepäck verschlampt hat?
Hier eine kleine Auswahl an möglichen Fehlerquellen:
CI der Airline
Bodendienste des Abflugairports
Bodendienste an Ankunftsairports
Ich muss mal eine Lanze für das Personal in der SiKo MUC brechen: Ich persönlich (klar, rein subjektiv und keine empirisch valide Sample Size) habe in MUC die höchste Quote an extrem gut gelaunten SiKo-Mitarbeitern angetroffen bisher. Eventuell lag's immer am morgendlichen Abflug, aber ich wurde immer schwungvoll und mit einem Lächeln begrüßt, inklusive lustigem Smalltalk noch dazu. Waren auch immer ältere Herrschaften, die sichtlich gut drauf waren. Just my 2 Cents - es gibt auch echt tolle Mitarbeiter in MUC, deren tolle Einstellung zum Beruf nicht unerwähnt sein sollte in diesem Kontext.