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Okay, verstehe. Jetzt wird es für mich greifbarer. Danke.
Nepper, Schlepper & Bauernfänger - Wie wollte man euch / andere Touristen reinlegen?
- Starter*in hlewen
- Datum Start
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Okay, verstehe. Jetzt wird es für mich greifbarer. Danke.
Mit deiner vermutlich "deutschen" Pizzeria-gehen Manier liegt das wahrscheinlich eher an dir (oder +1?)!
Der Italiener isst in der Pizzerie weder Antipasto (gibt's oft gar nicht) noch bestellt er "Insalata mista" zur Pizza (wie in der Pizzabäcker in Deutschland bereits als Standard ansieht und völlig verwundert fragt, wenn mal einer wie ich kommt, der etwa keinen Salat für 7€ zur Pizza bestellt - da ist ja das ganze Geschäftsmodell zerstört)
Hier mal meine Rechnung, wenn ein Italiener +1 in die Pizzeria geht: Beispiel Toskana (relativ günstig im Vergleich zum Norden)
Pizza 4-7€ -> 14€ (ihr nehmt die besten)
Bier 0,5l 4-5€ -> 10€ (kann auch mehr sein, oft gibt's jetzt das Bier in Weinkrügen 0,7l, getrunken in Weingläsern!! 10-15€/Karaffe)
Cafe 1,1€ -> 2,2€
Coperto 1,5€ -> 3€
Summa: 29,2€ - das Wechselgeld auf 30€ kannst du liegen lassen - grundsätzlich gebe ich max 1€/Person Tip, je nachdem wie hoch das Coperto war!
Eine Pizzeria hatte vor 30 Jahren noch gar kein Coperto und selbst heute gibt's in Italien Fälle, wo du weniger coperto bezahlst, wenn du nur Pizza bestellst (wer aber z.B. Salat oder Antipasto bestellt, fällt automatisch in dei Kategorie "Ristorante" und wird mit 3-4€ coperto eingestuft
)Im Norden kostet die Pizza schon auch mal 10-15€ und das Bier ist noch teurer - dann sind die 40€ schon leicht erzielbar
Irgendwie wäre ich gern mal bei so einem Spar-Urlaub dabei
Z
Zinni
Guest
Danke, es war nicht ganz so. Woanders konnte ich natürlich nicht buchen, wir hatten dort gewohnt, wollten in der Nacht bezahlen, und danach uns auf dem Weg zum Flughafen machen. Gemerkt wurde der Unterschied von 300 Euro sofort von uns. War aber geschickt gemacht mit der Umrechnung in Dollar. Nur Helden schaffen das in der Kürze vor Ort zu klären und zu vermeiden in Westafrika, wenn der Taxifahrer hinter einem steht und der Abflug ansteht. Diese Heros können hier gerne weiter berichten, lesen tue ich es nicht.
Normal gebe ich Feedback wie es ausgegangen war, aber nach solchen Kommentaren:
'Kommt vielleicht auch darauf an, wie er das Problem geschildert hat'
nicht.
Ich bilde mir ein, dass ich nach vielen Jahrzehnten Reisen beurteilen kann, was ich wo und wie ich in der Lage bin, damit es jeder versteht. Ein oberflächlicher Blick der meisten Kunden auf die booking.com Kommentare ist mir der Aufwand nicht wert, das ausführlich zu beschreiben. Gerade das Gegenteil, das wird ignoriert.
Es ging für mich und booking.com gut aus, das Hotel-Portal und ich hatten eine einvernehmliche Lösung gefunden, damit beide zufrieden waren. Für meine Lufthansa Miles & More Kreditkarten Firma eher nicht, die müssen ab 2020 auf einen fünfstelligen Jahres-Umsatz von mir verzichten.
Mir ist das egal, ich habe noch mehr Karten, und kann steuern wer was kassiert. Dort muss in 2019 etwas schiefgelaufen sein, zweimal wurde mir ohne meine Schuld meine Karte während eines Ausland-Aufenthaltes eingezogen (mit entsprechenden Aufwand und Kosten), und meine Anfragen für diesen Fall wurden nicht eine Sekunde lang verstanden.
Vorgestern hatte ich die Bestätigung bekommen, dass meine von der Firma wegen Datenverlust gesperrte Karte aus dem März 2019 gekündigt wurde, und nicht die aktuelle was ich beantragt hatte. Eine reife Leistung, wie noch mehr nach dem traurigen Schriftwechsel. Schade, dass die guten vom Personal gegangen sind, nur wohin?
Zuletzt bearbeitet:
In Rente. Das ausgebildete Personal hat das Rentenalter erreicht und wurde durch billige Arbeitskräfte ersetzt. So wie überall....
Z
Zinni
Guest
Wie kam dir das Buchungsportal denn entgegen hinsichtlich der 300€ Währungsdifferenz?
Z
Zinni
Guest
Zufriedenstellend mit einem Hotel-Gutschein, keine weiteren Details.
Das Zitat bei dir bezog sich von mir auf die Kreditkarten Firma, nicht auf booking.com (=Buchungsportal).
Zuletzt bearbeitet:
Falls mal jemand mit einem Mietwagen nach Tulum, Mexico fährt um sich die Maya Stätte anzuschauen - hier ein Hinweis.
Vorsicht bei der Parkplatzsuche. Man wird direkt nach der Abfahrt der Hauptstraße in Richtung Maya Stätte (offizieller Schilderung folgen) mehrfach per Handzeichen kontaktiert.
Natürlich kosten die Parkplätze der netten und hilfsbereiten Mexikaner dann entsprechend Bares. Selbst für das Einweisen des Autos wird mittlerweile Geld verlangt (betrifft auch andere touristische Hotspots an der Riviera Maya).
Bin ich ehrlicherweise dann doch recht erstaunt drüber. Da hat sich in den vergangenen sieben, acht Jahren eine ganze Menge zum Negativen verändert.
Vorsicht bei der Parkplatzsuche. Man wird direkt nach der Abfahrt der Hauptstraße in Richtung Maya Stätte (offizieller Schilderung folgen) mehrfach per Handzeichen kontaktiert.
Natürlich kosten die Parkplätze der netten und hilfsbereiten Mexikaner dann entsprechend Bares. Selbst für das Einweisen des Autos wird mittlerweile Geld verlangt (betrifft auch andere touristische Hotspots an der Riviera Maya).
Bin ich ehrlicherweise dann doch recht erstaunt drüber. Da hat sich in den vergangenen sieben, acht Jahren eine ganze Menge zum Negativen verändert.
Oder noch besser: Auto am Hotel lassen und mit dem Fahrrad dort hin. Ist schöner, entspannter und zwischendurch gibt es viele Gelegenheiten, auf eine Margarita einzukehren.
Wenn man nicht in Playa del Carmen oder Cancun nächtigt, ja - sonst wäre sicher der Pesero oder Bus eine Alternative.
Die Frage is doch eher ob es WIRKLICH Geld kostet?
Zur Zeiten der Öffnung des Eisernen Vorhanges waren wir mal in Ungarn bei der Formel 1. Da wollte jemand für einen Parkplatz auf der Wiese 5DM haben. Ein Einfaches "schleich dich" hat das Problem gelöst da diese Wiese nämlich kostenlos war. Nur einige Pfiffige sind eben zu den ausländischen Autos hin und ham 5DM abkassiert obwohl denen der Parkplatz nicht gehört hat. Darum die Frage ob das WIRKLICH Geld kost in Mexico
Das ist vor wenigen Jahren auch passiert, keine Gebührenpflicht erkennbar und der "Parkplatzwächter" sah nicht sonderlich offiziell aus. Die Person war aber nicht unhöflich und der Betrag überschaubar. Da wollte ich dann nicht herausfinden, ob eine Nichtzahlung zu Vandalismus geführt hätte. Weiß aber nicht mehr, ob das in Thailand oder Mexiko war.
Kürzlich habe ich im Südwesten der USA an einem Parkplatz große Hinweisschilder gesehen, dass der Parkautomat bedient werden soll und niemand persönlich die Gebühren kassiert. Von der Art der Schilder her waren da wohl in der Vergangenheit auch selbsternannten "Parkplatzwächter" unterwegs.
Kürzlich habe ich im Südwesten der USA an einem Parkplatz große Hinweisschilder gesehen, dass der Parkautomat bedient werden soll und niemand persönlich die Gebühren kassiert. Von der Art der Schilder her waren da wohl in der Vergangenheit auch selbsternannten "Parkplatzwächter" unterwegs.
So was gibt's doch fast überall. Auf der spanischen Seite der Grenze zu Gibraltar ist in der Autoschlange auch öfters mal einer, der versucht zu kassieren, und zwar nicht unerheblich. 20-30 Euro. Meist für den Grenzübertritt, manchmal für den mit Schranke und Ticketautomat versehenen Parkplatz.
Als der mir mal auf den Keks ging, habe ich die Polizei gerufen. Der hat vielleicht geflennt, als die ihn mitgenommen haben...
Als der mir mal auf den Keks ging, habe ich die Polizei gerufen. Der hat vielleicht geflennt, als die ihn mitgenommen haben...
Gibt's in Mexico irgendeinen Service umsonst? Club Lounge im Hotel werden fiktive Rechnungen erstellt, die man unterschreiben soll. Natürlich soll man von diesem fijtiven Betrag 10-15% tip geben. Ich habe nur abends getippt, Frühstück "I never tip on breakfast".. am Folgetag hat sie es nicht mehr versucht...
In Gibraltar kannst du das machen weil sie Briten hier durchgreifen aber in diesen korrupten Schwellen Ländern?
Das ist heute auch noch so. Eher noch schlimmer. " Gorillas" werden die genannt. Kommt aber nicht vom Affen sondern Mütze = Gorro
Joa. Wobei ich es wenn einer was für's Einweisen kassieren will eigentlich OK finde, solange ich Münzgeld da habe.
Nen Euro gebe ich immer gerne, wieso auch nicht. Die machen das ja nicht ohne Grund.
Blöd wird's nur, wenn ich kein Bargeld habe, was durchaus oft vorkommt.
Nen Euro gebe ich immer gerne, wieso auch nicht. Die machen das ja nicht ohne Grund.
Blöd wird's nur, wenn ich kein Bargeld habe, was durchaus oft vorkommt.
Wir - also mein Partner und ich - waren auf dem Weg zum Strand bei Maspalomas, Gran Canaria. Kurz vor dem Strand wurden wir von drei afrikanischen, sehr gut deutsch sprechenden Damen angesprochen.
Haben uns was weis ich für Segen gewünscht und so weiter, anschließend haben sie uns so ein "Armband" - also eigentlich drei Fäden, mit drei Knoten um den Arm gebunden, nochmals ihren Segen gesprochen und wollten dann Geld. Anstatt das Ding einfach wieder abzumachen, haben wir (zum Glück nur) 5.- Euro gegeben.
Da mein Partner aber so "abergläubisch" ist, darf ich das Ding auch nicht in den Abfall schmeissen und es taucht immer wieder irgendwo auf
Mittlerweile hoffe ich ja jedesmal, wenn wir den Weg entlang gehen, dass wir nochmals aufgehalten werden... dann kommt die Retourkutsche
Haben uns was weis ich für Segen gewünscht und so weiter, anschließend haben sie uns so ein "Armband" - also eigentlich drei Fäden, mit drei Knoten um den Arm gebunden, nochmals ihren Segen gesprochen und wollten dann Geld. Anstatt das Ding einfach wieder abzumachen, haben wir (zum Glück nur) 5.- Euro gegeben.
Da mein Partner aber so "abergläubisch" ist, darf ich das Ding auch nicht in den Abfall schmeissen und es taucht immer wieder irgendwo auf
Mittlerweile hoffe ich ja jedesmal, wenn wir den Weg entlang gehen, dass wir nochmals aufgehalten werden... dann kommt die Retourkutsche
Meinen Eltern hat ein solcher selbsternannter Parkplatzwächter vor 2 Jahren in Spanien erst das Auto mustergültig in eine kleine, schwierige Parklücke maneuvriert, bevor er sie dann um den angeblichen Obulus von 20 Euro (?) für das Wochenende erleichtert hat und weggerannt ist. Sie wussten gar nicht, ob sie lachen oder weinen sollten - etwas teurer Service vielleicht, prinzipiell aber sehr willkommen.
Wir - also mein Partner und ich - waren auf dem Weg zum Strand bei Maspalomas, Gran Canaria. Kurz vor dem Strand wurden wir von drei afrikanischen, sehr gut deutsch sprechenden Damen angesprochen.
Haben uns was weis ich für Segen gewünscht und so weiter, anschließend haben sie uns so ein "Armband" - also eigentlich drei Fäden, mit drei Knoten um den Arm gebunden, nochmals ihren Segen gesprochen und wollten dann Geld. Anstatt das Ding einfach wieder abzumachen, haben wir (zum Glück nur) 5.- Euro gegeben.
Da mein Partner aber so "abergläubisch" ist, darf ich das Ding auch nicht in den Abfall schmeissen und es taucht immer wieder irgendwo auf
Mittlerweile hoffe ich ja jedesmal, wenn wir den Weg entlang gehen, dass wir nochmals aufgehalten werden... dann kommt die Retourkutsche
Gibt's in Mailand auf dem Domplatz auch - im Normalfall hilft, was von "Policia" zu faseln!