Neues Miles&More-Vielfliegerprogramm - Weitere Verschiebung (nach 2022) möglich

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spotterking

Erfahrenes Mitglied
14.07.2012
4.806
2.810
FRA
Also ich hab das einmal gemacht. Termin geplatzt während ich auf Hinflug war. Auftraggeber hat mich umgebucht. Ich wusste noch nix davon wurde aber schon beim Aussteigen gezielt in Empfang genommen. Wusste gar nicht wie mir geschieht. Durfte dann in separatem Raum Rede und Antwort stehen. Das waren wirklich Fachleute. Einer davon hatte sogar vermutlich selben Beruf wie ich. Hat mich mit englischen Abkürzungen von spezifischen beruflichen Feinheiten und was das bedeutet traktiert. Ging gut und ich durfte fliegen. Hoffentlich nie wieder. Schon Mal viel Spass!
 

Petz

Erfahrenes Mitglied
08.11.2009
5.185
4.468
Direkt Turn Around in TLV ist super easy...
Würde aber einen palästinensischen Reisepass empfehlen, damit geht es noch leichter.
Vorteil ist auch, dass die es mit den Kontrollen dort nicht ganz so genau nehmen.
Wunderkerze ist sicher ein Burner für die Station dort, eventuell auch ein Feuerwerk, oder noch besser ein paar Kassam Raketen machen besondere Freude!
Ich wäre mit dabei, wenn Du zwischenzeitlich die Kosten auslegst würde ich Sie per Überweisung mit dem Titel "Waffenlieferung Iran" begleichen.
Freue mich schon!
LG

Dazu noch einen ganzen Koffer gefüllt mit Ammoniumnitrat einchecken.
Und ein Fläschchen Nitroglyzerin in den Beutel packen. Lässt sich schnell synthetisieren. ;)
 
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Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
4.005
4.737
Du bist mehr als halb da……. Aber ohne Frage aergerlich. Die 1 Mio Meilen müssen in dem alten System nach meinem Verständnis innerhalb eines 10 Jahre Zeitraum erfolgen worden sein.
Mehr als halb da ist leider sehr wenig, wenn man z.B. kurz vor der aktuell gültigen Altersgrenze für den Lifetime-Senator steht, seit mehr als einem Jahrzehnt Senator ist (weil man vorher wohnortbedingt ein Jahrzehnt mit einer anderen Allianz geflogen ist und die zahlreiche LH-Flüge vor 2000 nicht zählen), im letzten Jahrzehnt jedoch jedes Jahr über 100.000 Statusmeilen erflogen hat und deshalb nun bald den LT-SEN bekommen hätte. Durch das neue Programm schiebt sich der LT-SEN um 1-2 Jahrzehnte nach hinten, man müsste also bis über 70 ohne Reduzierung weiterfliegen, damit man dann irgendwann den LT-SEN bekommt. Das fühlt sich nicht gut an.

Und irgendwie fühlt es sich auch wie "Betrug am Kunden" an, dass die LH bzw. M&M nicht wenigstens die Punkte am Ende der bereits erflogenen Laufzeit umrechnet, sondern zum Ende 2023. Schon vor der Bekanntgabe des neuen Programms habe ich Flüge gebucht, mit denen ich mich voraussichtlich (wenn nicht Krankheit o. ä. dazwischenkommt) im Frühjahr 2023 bis 02/2027 requalifizieren werde. Alle Flüge 2022 und 2023 sind aber für den LT-SEN wertlos, weil ich schon 2021 bis 02/2025 qualifiziert war. Wo ist denn da der versprochene Bestandsschutz? (denke nicht, dass es irgendwas bringt, aber ich hab das auch mal das LH-Team hier im Forum gefragt #15.872 )
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
5.120
5.080
FRA / FMO
Mehr als halb da ist leider sehr wenig, wenn man z.B. kurz vor der aktuell gültigen Altersgrenze für den Lifetime-Senator steht, seit mehr als einem Jahrzehnt Senator ist (weil man vorher wohnortbedingt ein Jahrzehnt mit einer anderen Allianz geflogen ist und die zahlreiche LH-Flüge vor 2000 nicht zählen), im letzten Jahrzehnt jedoch jedes Jahr über 100.000 Statusmeilen erflogen hat und deshalb nun bald den LT-SEN bekommen hätte. Durch das neue Programm schiebt sich der LT-SEN um 1-2 Jahrzehnte nach hinten, man müsste also bis über 70 ohne Reduzierung weiterfliegen, damit man dann irgendwann den LT-SEN bekommt. Das fühlt sich nicht gut an.
Es war ja aber auch nie ein offizielles Benefit, oder? Schön ist es aber trotzdem natürlich nicht.
 

Singha56

Erfahrenes Mitglied
15.11.2021
1.230
2.674
Hallo, ich zitiere einmal eine Mail aus dem Juni dieses Jahres bei annähernd gleicher Fallkonstellation :

Der Senator Lifetime Status ist in erster Linie als Kulanz für langjährige Vielflieger gedacht, die nicht mehr so viel fliegen können und drohen dadurch Ihren Senator Status zu verlieren.
Da Sie immer noch ein aktiver Vielflieger sind, brauchen Sie sich um den Verlust Ihres Senator Status, die nächsten Jahre keinerlei Sorgen zu machen.
Wir prüfen sowohl systemseitig als auch manuell, ob langjährige Kunden die Senator Lifetime Kriterien erfüllen, sollte dies bei Ihnen der Fall sein, werden wir Sie selbstverständlich hierüber informieren.

So viel dazu
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.224
9.497
Eine faire Vorgehensweise wäre:
- wer nach alter Berechnung bis 31.12.23 LT-SEN geworden wäre, wird es.
- am 01.01.24 werden die QP für alle (!) Flüge des Kunden ermittelt und auf dieser Basis für den LT weiter gerechnet.

Der Umweg über Status Star Points ist lächerlich.
 

Arus

Erfahrenes Mitglied
05.07.2015
2.303
619
FRA
Eine faire Vorgehensweise wäre:
- wer nach alter Berechnung bis 31.12.23 LT-SEN geworden wäre, wird es.
- am 01.01.24 werden die QP für alle (!) Flüge des Kunden ermittelt und auf dieser Basis für den LT weiter gerechnet.

Der Umweg über Status Star Points ist lächerlich.

Im Sinne des neuen M&M mit Transparenz für den Kunden ist aber nur von den dreien 'Optionen' die, die über Status Star Punkte geht, weil diese kann jeder heute transparent nachschauen.
 
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Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
4.005
4.737
Hallo, ich zitiere einmal eine Mail aus dem Juni dieses Jahres bei annähernd gleicher Fallkonstellation :

Der Senator Lifetime Status ist in erster Linie als Kulanz für langjährige Vielflieger gedacht, die nicht mehr so viel fliegen können und drohen dadurch Ihren Senator Status zu verlieren.
Da Sie immer noch ein aktiver Vielflieger sind, brauchen Sie sich um den Verlust Ihres Senator Status, die nächsten Jahre keinerlei Sorgen zu machen.
Wir prüfen sowohl systemseitig als auch manuell, ob langjährige Kunden die Senator Lifetime Kriterien erfüllen, sollte dies bei Ihnen der Fall sein, werden wir Sie selbstverständlich hierüber informieren.

So viel dazu
Mir geht es nicht um die nächsten Jahre, da fliege ich beruflich noch genug (mit den üblichen Einschränkungen wie "wenn nichts dazwischenkommt").

Aber LT-SEN wäre schon beruhigender als "die nächsten Jahre".
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Eine faire Vorgehensweise wäre:
- wer nach alter Berechnung bis 31.12.23 LT-SEN geworden wäre, wird es.
- am 01.01.24 werden die QP für alle (!) Flüge des Kunden ermittelt und auf dieser Basis für den LT weiter gerechnet.

Der Umweg über Status Star Points ist lächerlich.
Ob mit oder ohne Umweg ist mir eigentlich egal, aber die Flüge 2022 und 2023 für die bis 02/2027 qualifizierten SENs gar nicht zu werten scheint mir keine gute Übergangslösung.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Natürlich es nicht schön. Aber was ist nicht in Ordnung?
Siehe Antwort an thbe oben.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.224
9.497
Ob mit oder ohne Umweg ist mir eigentlich egal, aber die Flüge 2022 und 2023 für die bis 02/2027 qualifizierten SENs gar nicht zu werten scheint mir keine gute Übergangslösung.
Es werden bis 31.12.2023 gar keine Flüge gewertet. In keinem der Jahre. Bei niemanden.
 

Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
4.005
4.737
Es werden bis 31.12.2023 gar keine Flüge gewertet. In keinem der Jahre. Bei niemanden.
Nicht einzeln, aber bis 2021 wenigstens pauschal über die durch Status erworbenen StatusStar-Punkte gewürdigt. Die Flugaktivitaeten 2022 und 2023 fallen einfach komplett weg.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.551
9.060
FRA/QKL
Ich finde, man muss unterscheiden.

Die Programmregeln sind für die meisten Programmnutzer (einschließlich Elites) wirklich etwas besser und einfacher geworden. Insb. der FTL wird deutlich leichter, SEN und HON vielleicht ein klein bisschen. Nur der Mileage Runner, der nur alle zwei Jahre Runs machen musste, verliert.
Ich sehe das ein klein wenig anders. Der HON in hohen Buchungsklassen verliert. Man hat in den letzten Jahren sehr viel Geld bei LH gelassen und bekommt jetzt den Tritt in die Weichteile.

Hier wird argumentiert, es sei kein Vielzahlerprogramm. Die Frage ist, was die Airline will. Scheinbar den Wenigzahler und Schnäppchenjäger. Ist okay, kann ich mich als Kunde drauf einstellen.
 

Onkel Dubai

Erfahrenes Mitglied
01.07.2012
1.594
2.248
Frankfurt, Genf, London
@Loungepotato Ich verstehe Deinen Punkt und in dem Einzelfall ist das sicherlich sehr unschön, und Deine Flughistorie ist auch relativ einzigartig, aber ich bin erst einmal froh, dass es überhaupt eine transparente Regelung gibt, die auch nicht mehr heißt ü60, 10 Jahre und 1 Millionen Meilen und dann darfst Du auch nicht mehr selbst verlängern, um davon zu profitieren.
Ich könnte mich auch darüber aufregen, dass die nächste Generation ihn nach 7 Jahren HON bekommt. Dann hätte ich ihn mit 36 gehabt. Und muss jetzt noch warten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich sehe das ein klein wenig anders. Der HON in hohen Buchungsklassen verliert. Man hat in den letzten Jahren sehr viel Geld bei LH gelassen und bekommt jetzt den Tritt in die Weichteile.

Hier wird argumentiert, es sei kein Vielzahlerprogramm. Die Frage ist, was die Airline will. Scheinbar den Wenigzahler und Schnäppchenjäger. Ist okay, kann ich mich als Kunde drauf einstellen.

verliert Der HON in hohen Buchungsklasssen wirklich? Absolut gesehen? Oder gewinnt er nur nicht wie die P und Z Flieger?
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.224
9.497
Nicht einzeln, aber bis 2021 wenigstens pauschal über die durch Status erworbenen StatusStar-Punkte gewürdigt. Die Flugaktivitaeten 2022 und 2023 fallen einfach komplett weg.
Die Status Star-Punkte werden in den Jahren 2022 und 2023 nicht weiter gezählt?
 

Singha56

Erfahrenes Mitglied
15.11.2021
1.230
2.674
Die Status Star-Punkte werden in den Jahren 2022 und 2023 nicht weiter gezählt?
Doch, die werden natürlich weitergezählt, siehe Mail über die Änderungen...das wäre ja noch schöner/unfairer wenn nicht :

Natürlich ist uns bewusst, dass Sie schon länger mit uns fliegen. Daher werden wir Ihre bis zum 31. Dezember 2023 gesammelten
Status Stars Punkte in Qualifying Points für die Erreichung des Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit umrechnen.



Auch bei den Lifetime Anwärter werden für die Anwendung der bisherigen Kulanzregelung
die erflogenen Statusmeilen bis Ende 2023 mitgezählt....die danach trotz Requalifikation aber negiert...
trifft sicher auch einige hier und ist milde gesagt auch nicht glücklich gelöst

...aber wie sagte ein Forumskollege hier dieser Tage sinngemäss ( sorry, bin zu faul die Zitate im Einzelnen herauszusuchen ;) )
Bin zufrieden mit den Änderungen...müsst halt fliegen, dann klappt es schon.... nachjustieren ist nicht unbedingt nötig...Kopfschüttel
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.224
9.497
Doch, die werden natürlich weitergezählt, siehe Mail über die Änderungen...das wäre ja noch schöner/unfairer wenn nicht :
Aus meiner Sicht wären der Faktor 4 (statt 2) bei der Umrechnung immer noch ungerecht gegenüber dem Kunden.

Das sollte man besser die eVoucher beim LT-Status entfallen lassen und dafür faire Werte nehmen.

Dass LH die Daten der letzten Jahrzehnte hat, aber Status Star-Punkte verwendet, ist - wie gesagt - lächerlich und unsinnig.

Allerdings interessiert auch mich der LT-Kram am wenigsten (das wäre bei einem LT-HON anders). Es ist jedoch die unfairste Neuregelung.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.224
9.497
Naja die HONs brauchen halt auch eine Möhre :D
Wenn jetzt alle 35% mehr fliegen hat die LH ja alles richtig gemacht... Zügel anziehen quasi
Das wird nicht passieren, weil die Quali-Hürden für den HON - von 2021/22 mal abgesehen - schon sehr hoch waren. Deutlich höher als bei jedem anderen Status.

Hinzu kommt, dass der Quali-Zeitraum von 2 auf 1 Jahr verkürzt wurde. Dadurch kann man keine Schwankungen ausgleichen. Und Schwankungen hat auf dem Niveau (fast) jeder.

Dazu kommt, dass sich die Sonderprivilegien auch irgendwann abnutzen. FCT zwei Mal im Jahr ist etwas ganz anderes als FCT vier Mal Im Monat.

Wenn nun zusätzlich tatsächlich die Prämienmeilen entwertet werden (aus meiner Sicht ist da noch offen), dann wird der HON für deutlich weniger Kunden interessant.
 

FlyRoli

Erfahrenes Mitglied
30.04.2014
553
302
Regensburg
Ich finde die noch aktuelle Statusberechnung jetzt nicht so kompliziert das man sie unbedingt hätte ändern müssen. Wenn man sich etwas näher mit dem Programm beschäftigt hat war es nicht so schwierig herauszufinden wie gebucht werden musste um seinen bevorzugten Status zu erreichen.
Vieeeel komplizierter fand ich dagegen die Veränderung (2018?) bei der Vergabe der Prämienmeilen bei Flügen mit der LHG - da steig ich bei den einzelnen Flugsegmenten immer noch nicht so ganz durch wie M&M an die mir gutgeschriebenen Prämienmeilen gekommen ist.
Wie oben schon geschrieben es wird bei Veränderungen immer Verlierer und Gewinner geben.
Als häufiger PE-Flieger gehöre ich eher zu den Verlierern.
Ich bin 5 bis 6 x im Jahr in der PE nach Asien und in die USA geflogen mit Zubringer in "Y" - dazwischen noch drei bis vier innereuropäische Flüge in C. Das hat locker gereicht für den Senator der dann ja auch zwei Jahre gültig war.
Die jährliche Qualifikation und die Entwertung der PE sehe ich für mich zumindest als Nachteil.
 

nads

Reguläres Mitglied
14.01.2014
44
15
Ich sehe das ein klein wenig anders. Der HON in hohen Buchungsklassen verliert. Man hat in den letzten Jahren sehr viel Geld bei LH gelassen und bekommt jetzt den Tritt in die Weichteile.

Hier wird argumentiert, es sei kein Vielzahlerprogramm. Die Frage ist, was die Airline will. Scheinbar den Wenigzahler und Schnäppchenjäger. Ist okay, kann ich mich als Kunde drauf einstellen.
Genauso verliert derjenige der auf Grund der Company-Travel-Police nur PE buchen kann. Die Preise in den hohen Buchungsklassen (ohne SA-Nacht und flexibel) sind ja oft höher als C-Tickets! Die erforderlichen 100K-SM für den SEN, habe ich in den letzten 10 Jahre (ausser 2020) jedes Jahr, also auch in den "toten Jahren" erreicht (1,75 Mio SM in 10 Jahren); aber die 2.000 Punkte werden ich mit meistens Direktflügen ab FRA in PE (2.000 / 80 = 25 Interkontinentalsegmente in PE = 1 RT/Monat), nicht erreichen!
Ich werde dann wohl voraussichtlich zu UA wechseln, außer LH gibt mir vor dem 31.12.2023 den Lifetime-SEN nach den alten (inoffiziellen) Bedingungen: +10 Jahre SEN; +1 Mio SM in 10 Jahren; + 60 Jahre; obwohl ich den SEN-Status bis 02/2026 schon habe und damit die Bedingung "verliert den Status" nicht einhalten werde!
Die 20.000 Punkte für den Lifetime-SEN nach den neuen Regeln werde ich leider nicht mehr erreichen, da ich viele Jahre bei US-Airways Dividend Miles und British Midlands Mitglied war, da ich außerhalb von DEU beschäftigt war!
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.551
9.060
FRA/QKL
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Hinzu kommt, dass der Quali-Zeitraum von 2 auf 1 Jahr verkürzt wurde. Dadurch kann man keine Schwankungen ausgleichen. Und Schwankungen hat auf dem Niveau (fast) jeder.
Korrekt. Ich hatte in den letzten 20 Jahren (bis 2019) immer über 600k in 2 Jahren davon durchaus aber diverse Jahre mit nur 250k +/- 30k. Jährlicher Wechsel des Status macht auch viel Froide beim jährlichen Wechsel der LH CC (DKB) Kartennummer. :rolleyes: