ANZEIGE
Kannst du in der Sendungsverfolgung nachschauen, wie es mit dem Verlauf aussieht? Wurde der gleiche Umschlag verwendet?
-
Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.
Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.
Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.
User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.
Openbank Santander
- Starter*in AJ44
- Datum Start
ANZEIGE
Das weiß ich auch nicht. Eigentlich habe ich nichts geändert. Seit heute sind die SMS-Benachrichtigungen plötzlich da. Von sich alleine.
In deinem Fall ist es so verlaufen, wie es sollte. Man sieht in deinem Ausschnitt wann der Brief aufgegeben wurde, aber man sieht, dass nach dem Abgang aus Spanien ist es flott gegangen. Aus dem Verlauf würde ich sagen, dass die Beförderung von Spanien nach Deutschland per Luftpost erfolgt ist. War die Codierung auch auf der Rücksendeadresse wie in meinem Fall?
Da ich mich an Openbank wegen Unklarheiten in den Kontoabrechnungen (also Abschlüssen und nicht Kontoauszügen) gewandt habe, kann ich davon berichten, dass ein Preis- und Leistungsverzeichnis in Arbeit ist (ich habe auch einen auf der spanischer Seite von Openbank gefunden). Wenn dieses zur Verfügung steht, will man sich bei mir melden. Ich habe auch nach der zeitnaher Überweisung gefragt und da konnte mir der Mitarbeiter keinen Termin geben und leitete das intern weiter. Auch in diesem Fall soll es eine Rückmeldung geben.
Danke. Dann vielleicht dadurch, dass es Einschreiben war, wurde die Sendung schneller aussortiert und manuell sortiert. Wer weiß. Ist aber vorstellbar. Dazu kommt, dass Einschreiben getrennt von Briefen ohne Sendungsverfolgung (bei DP AG) befördert werden und erst beim Briefträger landen sie in einer Kiste.
Als ich eben den Briefkasten geöffnet habe, fand ich noch ein Einschreiben von der Openbank. Laut Sendungsverfolgung am gleichen Tag versendet wie der gestern eingetroffene Brief. Das Schreiben ist auf den 21. April datiert und enthält den bereits nicht mehr gültigen Sicherheitsschlüssel... das lasse ich mal unkommentiert 
Tja, das erklärt viel. 2 Monate nichts bemerkt? Unfassbar. Ich fände es nicht schlimm, wenn man reine Briefe mit E-POST verschicken würde (Brief kann bei der Post gedruckt, kuvertiert und frankiert werden). Dann würden solche Geschichten der Vergangenheit angehören und die Laufzeiten normal, da Brief nur innerhalb Deutschlands physisch verschickt würde.
Bei mir ist heute auch der dritte Brief endlich angekommen, aber als normaler Brief.
Datum darauf 27.5., laut SMS am 1.6. verschickt.
Falls der Umschlag etwas abgenutzt ist, dann das heißt, dass der Brief ein Problem für die Sortieranlagen ein Problem war.
Ansonsten, könnte das auf eine spätere als ausgewiesene Versanddatum hindeuten.
Nein, abgenutzt ist der Umschlag nicht.
Aber die Post hat den Leitcode nochmals auf die Rückseite gedruckt, es wurde also manuell nachbearbeitet.
Anscheinend haben die bemerkt, dass es nun vermehrt Probleme mit den Briefen aus Spanien gibt und deswegen werden die problematische Briefe im Briefzentrum nach Ankunft in Deutschland vermutlich sofort aussortiert. Würde dazu innerhalb Deutschlands dazu kommen, dann wäre das höhere Port fällig (z. B. statt für einen Standardbrief, Porto für einen Kompaktbrief) eben wegen Mehraufwand. Bei den Mengen vermute ich, dass die Deutsche Post sich bald bei der spanischer Post zwecks Nachzahlung melden wird. Oder das ist schon erfolgt. Vielleicht wird man als Beispiel die Openbank Briefe nennen. Dann könnte Openbank als Großkunde ebenfalls zur Nachzahlung gefordert werden. Vielleicht dann werden die es lernen.
Ich meinte mit „drittem Brief“ den dritten Versandversuch des Signaturschlüssels seitens Openbank. Aber letztlich ist es auch der dritte Brief, den man nach Karte und Welcome Package erwartet.
Ja, ich auch.
Das Konto habe ich im März eröffnet, hat also nur drei Monate gedauert ;-)
Zum Glück braucht man den Schlüssel selten. Auch telefonisch scheint es alternative Verifikationsmöglichkeiten zu geben. Als ich angerufen wurde, habe ich zuerst mit einem Miarbeiter gesprochen, dann wurde ich zum Sprachcomputer zwecks Eingabe der Online-Banking/App weitergeleitet und anschließend wurde ich zum Mitarbeiter zurückgeleitet. Das finde ich nicht schlecht, wenn man das mit dem Vorgehen anderer großen Firmen vergleicht.
Klick auf die Karte, dann oben rechts die drei Punkte und dann unten auf Pin ändern.
ANZEIGE
![]()
Die PIN darf (leider) nicht die gleiche Zahl sein als die, die man zum Anmelden benutzt - in der niederländischen Version zumindestens.