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unglaublich ... und gleichzeitig hut ab vor den polizeibeamten ...
Police quell Ryanair mutiny with chocolate | Business | guardian.co.uk
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Polizei verpflegt Ryanair-Passagiere
- Starter*in f0zzyNUE
- Datum Start
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Das wäre definitiv eine Situation, an der ich die Funktion der Notrutschen zu testen vorschlagen würde...und die Polizei hätte dann auch direkt die Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung aufnehmen können.
Unglaublich, was manche Leute so alles mit sich machen lassen...
Viele Grüße - Dirk
Unglaublich, was manche Leute so alles mit sich machen lassen...
Viele Grüße - Dirk
Ich hätte eine Medical emergency simuliert und mich per Krankenwagen abholen lassen...
Ich hoffe die Passagiere haben jetzt gemerkt welchen Fehler sie gemacht haben LiarAir zu buchen?
Ich hoffe die Passagiere haben jetzt gemerkt welchen Fehler sie gemacht haben LiarAir zu buchen?
Die meisten lassen sich da von nichts abschrecken. Jammern zwar über den Laden, fliegen aber immer wieder damit, weil sie ja so billig sind
Ach, für Pille-Palle Strecken ist FR doch ok. Man muss nur wissen, wie man mit ihnen umgeht.
Meine Eltern würde ich mit FR auch nicht fliegen lassen, aber ich selbst halte mich für so kompetent, dass ich denen im Falle von Ungereimtheiten die VO 261/2004 oder sonstiges (s.o.) um die Ohren haue.
Grüße
Meine Eltern würde ich mit FR auch nicht fliegen lassen, aber ich selbst halte mich für so kompetent, dass ich denen im Falle von Ungereimtheiten die VO 261/2004 oder sonstiges (s.o.) um die Ohren haue.
Grüße
Blieb bisher und bleibe in Zukunft von Ryanair verschont, aber das interessiert mich:
Ist das eine UK Regelung? Denn wie schafft es denn sonst ein carrier in Deutschland zuvor ein Glas Champagner auszugeben.
Das habe ich in Zusammenhang mit Ryanair schon zuvor mal gehört. Ich meine mich zu erinnern, dass sie die Trollys nicht öffnen dürfen, weil da ja alkoholische Getränke drin sind.
Ist das eine UK Regelung? Denn wie schafft es denn sonst ein carrier in Deutschland zuvor ein Glas Champagner auszugeben.
Jaja, die Ryanair. Von so einer Situation habe ich schon öfters gehört und es gibt ja auch das Video auf youtube "Ryanair caught napping" - schon älter aber wohl durchaus noch aktuell. Eine ähnliche Situation gibt es da im letzten Drittel des Videos. http://www.youtube.com/watch?v=ZkKPirksymQ
Ich bin bisher einmal mit denen geflogen, vermeide FR aber so gut es geht, obwohl die schon sehr nahe an meinem Wohnort stationiert sind. Dieser Bericht bestätigt mal wieder meine Meinung und schreckt mich ab, eine 0€ Buchung bei denen zu machen .... no thanks!
Ich bin bisher einmal mit denen geflogen, vermeide FR aber so gut es geht, obwohl die schon sehr nahe an meinem Wohnort stationiert sind. Dieser Bericht bestätigt mal wieder meine Meinung und schreckt mich ab, eine 0€ Buchung bei denen zu machen .... no thanks!
Z
Zurich Flyer
Guest
Effektiv. Hier hätte ich vermutlich die Türe selbständig geöffnet oder ein derartiges Theater gemacht, dass RyanAir freiwillig aufgemacht hätte. Sowas geht ja gar nicht.
Und ja: Hut ab vor der Polizei
Z
Zurich Flyer
Guest
Ich habe noch immer einen Fall hängig. Letztes Jahr strichen sie den Rückflug von STN nach Basel (weil der Flughafen Basel sich nicht zu tieferen Flughafengebühren erpressen liess strich RynAir alle BSL-Flüge).
Der Fall ist nun schon seit einem halben Jahr bei der britischen Aufsichtsbehörde hängig, nachdem sich die Schweizer Aufsichtsbehörde ja nicht für zuständig hielt.
Nun habe ich die Presse eingeschaltet. Und siehe da, dem Reporter wurde zugesichert, dass man mir selbstverständlich die Kosten für den durhc mich selbst gebuchten Rückflug mit Swiss und die Kosten für U-Bahn in London etc übernehmenb würde. Das sei aber bitte geheim zu halten...
Die RyanAir ist sowas von verlogen, das gibt es ja gar nicht
Dazu zwei Fragen: Wie lange kann rechtlich den Fluggästen eine solche Warterei zugemutet werden - oder macht man da keinen Unterschied ob man nun auf Flughöhe oder Bodenlevel steht?
Ab wann gilt ein Flug verspätet? Bzw ab wann gilt ein Flug als "angetreten"? Sobald das Boarding startet oder bis man abhebt?
Ab wann gilt ein Flug verspätet? Bzw ab wann gilt ein Flug als "angetreten"? Sobald das Boarding startet oder bis man abhebt?
In einem ähnlichen Fall, allerdings kein Streik, sondern defekter Flieger, ließ ich mich von der Feuerwehr raus holen.
Das war aber die die üble Reiherair sondern die ach so hervorragende EK und auch nicht 4 Stunden sondern 5 und das nach einem Langstreckenflug.
Das war aber die die üble Reiherair sondern die ach so hervorragende EK und auch nicht 4 Stunden sondern 5 und das nach einem Langstreckenflug.
So weit ich weiss, gilt bis zum Ausstieg das Recht des Heimatlandes des Flugunternehmens.
Hallo,
Die Verstpätung berechnet sich nach der Ankunftszeit, kannst mal hier in die Tatbestände reinschauen:
Fluggastrechte - Wikipedia
In den USA gibt's ja auch die feste "auf-demBoden-Fersthalte-Frist" von AFAIK 3 Stunden, hier gibt es die nicht. Wenn es Passagieren nicht gut geht (z.B. weil sie keine Flüssigkeit bekommen), müssen sie natürlich entladen oder verpflegt werden.
Grüße
Eigentlich sollte man meinen, dass so ein Pressebericht ein Desaster für eine Fluggesellschaft ist. Bei Ryanair habe ich inzwischen das Gefühl, dass sie so etwas als PR einstufen. Deren Chef läßt keine Gelegenheit aus, um zusätzliche Folterinstrumente für Passagiere als mögliche Planung ins Spiel zu bringen.
Mit derartigen Artikeln wird die Erwartungshaltung der Passagiere an den Service extrem klein gehalten. Außerdem sehen (sehr wahrscheinlich) viele Passagiere von berechtigten Forderungen ab, weil sie davon ausgehen, dass Ryanair ohnehin nicht freiwillig zahlen wird.
Tja, besser eine schlechte Presse, als das man nicht mehr wahrgenommen wird!
Vor 2 Jahren konnte man noch wöchentlich mit einem neuen Flieger die Eröffnung neuer Strecken verkünden.
Aber erstens ist das Wachstum auch bei FR mittlerweile ehr auf Flight-Level 0 angekommen, und zweitens macht es keinen guten Eindruck, wenn man eine Strecke binnen 12 Monaten zum Zweiten mal als neu bewirbt. (weil man im Winter die Verbindung hat sterben lassen)
Vor 2 Jahren konnte man noch wöchentlich mit einem neuen Flieger die Eröffnung neuer Strecken verkünden.
Aber erstens ist das Wachstum auch bei FR mittlerweile ehr auf Flight-Level 0 angekommen, und zweitens macht es keinen guten Eindruck, wenn man eine Strecke binnen 12 Monaten zum Zweiten mal als neu bewirbt. (weil man im Winter die Verbindung hat sterben lassen)
In einem ähnlichen Fall, allerdings kein Streik, sondern defekter Flieger, ließ ich mich von der Feuerwehr raus holen.
Das war aber die die üble Reiherair sondern die ach so hervorragende EK und auch nicht 4 Stunden sondern 5 und das nach einem Langstreckenflug.
Details wie du das angestellt hast? Bei der Feuerwehr angerufen oder "Get me out" Zettel ins Fenster gehängt?
Zur Aufheiterung mal ein positives Gegenbeispiel:
Flug ab BRU mit SAS, zunächst technisches Problem, während dessen Lösung Schneefall und geschlossener Flughafen, wir standen auf ner Vorfeldposition bereit.
Jedenfalls gab's ausreichend Getränke, irgendwann einen Snack und nach ca. 2h einen Bus zurück zum Terminal für "Aussteiger". Nach 4h oder 5h waren die Startbahnen dann wieder schneefrei und es ging los. Der Kapitän hat alle geschätzt 20-30min ein kurzes Update zur Situation gegeben.
Man muss dazu sagen, dass der Flug vielleicht 30% oder 40% Auslastung hatte, was natürlich alles etwas entspannter macht. Dennoch, SAS/die Crew hat die Situation ziemlich exellent gemeistert.
Flug ab BRU mit SAS, zunächst technisches Problem, während dessen Lösung Schneefall und geschlossener Flughafen, wir standen auf ner Vorfeldposition bereit.
Jedenfalls gab's ausreichend Getränke, irgendwann einen Snack und nach ca. 2h einen Bus zurück zum Terminal für "Aussteiger". Nach 4h oder 5h waren die Startbahnen dann wieder schneefrei und es ging los. Der Kapitän hat alle geschätzt 20-30min ein kurzes Update zur Situation gegeben.
Man muss dazu sagen, dass der Flug vielleicht 30% oder 40% Auslastung hatte, was natürlich alles etwas entspannter macht. Dennoch, SAS/die Crew hat die Situation ziemlich exellent gemeistert.
Zunächst einmal passieren solche Dinge durchaus regelmäßig, auch und gerade bei großen etablierten Airlines, inkl. der besten Airline der Welt. Erst letztes oder vorletztes Jahr gab es einen ähnlichen Fall bei LH.
Dass FR kein Negativbericht mehr schaden kann, ist wohl richtig. Es passt aber auch sehr gut ins Geschäftskonzept, senkt die Erwartungshaltung auf ein Minimum, und niemand kann sich im Beschwerdefall darauf berufen, er hätte doch nicht wissen können, wie das bei Reiher läuft.
Die FR-Kundschaft leidet gerne, weil man ihr erfolgreich suggeriert, dass sich jede weitere Misshandlung positiv auf den Ticketpreis auswirkt. Aus diesem Grund sind regelmäßige und überzeugte FR-Kunden auch nicht gegen neue Schikanen und Gebühren. Man passt sich an, lässt sich gängeln und versucht, irgendwie drumrum zu kommen - notfalls zieht man angesichts einer Toilettengebühr ganz einfach Windeln an. Hauptsache, andere bezahlen die Gebühr (oder Reiher spart durch die neue Schikane ein paar EUR ein), dann ist alles gut. Schließlich glaubt man fest daran, dass die Einsparung an den eigenen Ticketpreis weitergegeben wird.
Man kann hier also ganz ernsthaft und sachlich von einer Form des Masochismus sprechen. Der Reiher-Stammkunde genießt die Demütigung, weil er sich auf der anderen Seite umso mehr darüber freut, besonders billig unterwegs zu sein. Dass dem oft gar nicht so ist, wird in den seltensten Fällen hinterfragt und wäre psychologisch auch unvorteilhaft, weil sich das ganze Leiden dann als sinnlos herausstellen würde - extreme kognitive Dissonanz. Vielmehr möchte man einfach daran GLAUBEN, dass eine Airline mit dermaßen vielen Schikanen und Einschränkungen (sicherlich mehr als bei jeder anderen Airline in Europa oder sogar weltweit) zwangsläufig auch die günstigste sein muss. Und günstig zu fliegen ist für diese Kunden das Ziel, dem sich alles andere unterordnen muss. So wie manchen Cessna-SEN/HON die goldene/schwarze Karte das Ziel war, dem sich alles andere unterordnen musste. Für einen Cessna-Run verpasste ein Papa sogar die Konfirmation seines Sohnemanns.
Alles in allem muss man der FR-Geschäftsleitung, allen voran MOL, somit zugestehen, dass sie ein innovatives, wenn nicht geniales Geschäftsmodell für ihre Airline ausgeklügelt haben. Wer Kunden dazu bringt, dass sie besonders gern und häufig FR fliegen, gerade WEIL sie dort schikaniert oder misshandelt werden (weil sie glauben, dass dies einem guten Zweck dient, nämlich günstigeren Ticketpreisen), hat zweifellos höchsten Respekt verdient.
Dieses Geschäftsmodell erklärt auch, wieso FR bei jeder sich bietenden Gelegenheit neue Schikanen und Gebühren öffentlich breittritt, ja die eigene Kundschaft sogar auffordert, sich an der Einführung neuer Gängeleien kreativ zu beteiligen. Das stößt auf Anklang, denn einem Masochisten macht es selbstverständlich Freude, an der Entwicklung neuer Folterwerkzeuge beteiligt zu werden. Ungefähr vergleichbar mit dem HON, den LH einlädt, in einer Arbeitsgruppe an der Entwicklung einer neuen F mitzuwirken. Nur dass die neue F leider viel Geld kostet, während neue FR-Folterinstrumente Geld einsparen oder neue Einnahmequellen erschließen.
Letztlich sind viele FR-Stammkunden und zahlreiche LH-Topstatuskunden psychologisch recht ähnlich gestrickt. Der eine ist süchtig nach billigen Tickets, der andere nach Status und Meilen. Beide investieren sie viel Zeit/Aufwand/Hingabe (oft auch Geld) in höchste Loyalität und zehren im Gegenzug vom emotionalen Mehrwert, denen ihnen ihre Airline (bzw. das FFP) gibt. Die einen dadurch, dass sie felsenfest glauben, so billig geflogen zu sein, wie es überhaupt nur geht - das macht ihnen große Freude. Die anderen dadurch, dass sie felsenfest glauben, seitens ihrer Airline einzigartige Wertschätzung zu genießen und von statuslosen Mitmenschen beneidet zu werden. Beides sind natürlich bloße Illusionen, aber so funktioniert Marktwirtschaft, jedenfalls aus der Sicht eines Markt- und Werbepsychologen.
Dass FR kein Negativbericht mehr schaden kann, ist wohl richtig. Es passt aber auch sehr gut ins Geschäftskonzept, senkt die Erwartungshaltung auf ein Minimum, und niemand kann sich im Beschwerdefall darauf berufen, er hätte doch nicht wissen können, wie das bei Reiher läuft.
Die FR-Kundschaft leidet gerne, weil man ihr erfolgreich suggeriert, dass sich jede weitere Misshandlung positiv auf den Ticketpreis auswirkt. Aus diesem Grund sind regelmäßige und überzeugte FR-Kunden auch nicht gegen neue Schikanen und Gebühren. Man passt sich an, lässt sich gängeln und versucht, irgendwie drumrum zu kommen - notfalls zieht man angesichts einer Toilettengebühr ganz einfach Windeln an. Hauptsache, andere bezahlen die Gebühr (oder Reiher spart durch die neue Schikane ein paar EUR ein), dann ist alles gut. Schließlich glaubt man fest daran, dass die Einsparung an den eigenen Ticketpreis weitergegeben wird.
Man kann hier also ganz ernsthaft und sachlich von einer Form des Masochismus sprechen. Der Reiher-Stammkunde genießt die Demütigung, weil er sich auf der anderen Seite umso mehr darüber freut, besonders billig unterwegs zu sein. Dass dem oft gar nicht so ist, wird in den seltensten Fällen hinterfragt und wäre psychologisch auch unvorteilhaft, weil sich das ganze Leiden dann als sinnlos herausstellen würde - extreme kognitive Dissonanz. Vielmehr möchte man einfach daran GLAUBEN, dass eine Airline mit dermaßen vielen Schikanen und Einschränkungen (sicherlich mehr als bei jeder anderen Airline in Europa oder sogar weltweit) zwangsläufig auch die günstigste sein muss. Und günstig zu fliegen ist für diese Kunden das Ziel, dem sich alles andere unterordnen muss. So wie manchen Cessna-SEN/HON die goldene/schwarze Karte das Ziel war, dem sich alles andere unterordnen musste. Für einen Cessna-Run verpasste ein Papa sogar die Konfirmation seines Sohnemanns.
Alles in allem muss man der FR-Geschäftsleitung, allen voran MOL, somit zugestehen, dass sie ein innovatives, wenn nicht geniales Geschäftsmodell für ihre Airline ausgeklügelt haben. Wer Kunden dazu bringt, dass sie besonders gern und häufig FR fliegen, gerade WEIL sie dort schikaniert oder misshandelt werden (weil sie glauben, dass dies einem guten Zweck dient, nämlich günstigeren Ticketpreisen), hat zweifellos höchsten Respekt verdient.
Dieses Geschäftsmodell erklärt auch, wieso FR bei jeder sich bietenden Gelegenheit neue Schikanen und Gebühren öffentlich breittritt, ja die eigene Kundschaft sogar auffordert, sich an der Einführung neuer Gängeleien kreativ zu beteiligen. Das stößt auf Anklang, denn einem Masochisten macht es selbstverständlich Freude, an der Entwicklung neuer Folterwerkzeuge beteiligt zu werden. Ungefähr vergleichbar mit dem HON, den LH einlädt, in einer Arbeitsgruppe an der Entwicklung einer neuen F mitzuwirken. Nur dass die neue F leider viel Geld kostet, während neue FR-Folterinstrumente Geld einsparen oder neue Einnahmequellen erschließen.
Letztlich sind viele FR-Stammkunden und zahlreiche LH-Topstatuskunden psychologisch recht ähnlich gestrickt. Der eine ist süchtig nach billigen Tickets, der andere nach Status und Meilen. Beide investieren sie viel Zeit/Aufwand/Hingabe (oft auch Geld) in höchste Loyalität und zehren im Gegenzug vom emotionalen Mehrwert, denen ihnen ihre Airline (bzw. das FFP) gibt. Die einen dadurch, dass sie felsenfest glauben, so billig geflogen zu sein, wie es überhaupt nur geht - das macht ihnen große Freude. Die anderen dadurch, dass sie felsenfest glauben, seitens ihrer Airline einzigartige Wertschätzung zu genießen und von statuslosen Mitmenschen beneidet zu werden. Beides sind natürlich bloße Illusionen, aber so funktioniert Marktwirtschaft, jedenfalls aus der Sicht eines Markt- und Werbepsychologen.
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fly, ich lach mich scheckig! Das war die richtige Aufheiterung für meine Mittagspause - und ist leider zu wahr.
Gut, ein bißchen Masochismus schlummert wohl in vielen von uns, denn ohne den ist ein MR einfach nicht machbar. Aber zum Reiherair-Niveau hab ichs dann doch nicht gebracht - LH Langstrecke Eco reizt meinen Bedarf an Erniedrigung aus!
Gut, ein bißchen Masochismus schlummert wohl in vielen von uns, denn ohne den ist ein MR einfach nicht machbar. Aber zum Reiherair-Niveau hab ichs dann doch nicht gebracht - LH Langstrecke Eco reizt meinen Bedarf an Erniedrigung aus!
Auch Payback funktioniert so ähnlich, zumindest bei den Hardcore Punkte-Junkies. Guckt euch in den PB-Threads mal an, welchen Aufwand einige betreiben, um wenige EUR zusätzlich zu bekommen. Oder mit welcher Hingabe man versucht, Gratisproben zu erhalten (egal von was). Rational ist dieses Verhalten offensichtlich nicht begründbar, der emotionale Mehrwert, der dadurch gewonnen wird, dass man die Extrapunkte oder die Gratisproben ergattert hat, überwiegt bei diesen Menschen jedoch die Tatsache, dass der Aufwand objektiv betrachtet größer war als der Nutzen.
Es geht einfach darum, sich gut bei dem zu fühlen, was man macht. Und so leiden die einen bei FR, die anderen stecken ihr gesamtes Geld in "My Free Farm", um dort der virtuelle Bauer des Monats zu werden, andere brauchen eine SEN- oder HON-Karte zum Glücklichsein, und wieder andere sind erst dann happy, wenn sie jede Gratisprobe ergattert haben, die auf dem deutschen Markt online zu holen ist.
Dass dieses Verhalten nicht immer gesund ist und vielfach Formen einer unkontrollierten Sucht (oder zumindest Obsession) annimmt, ist offenkundig. Für viele endet die Sucht leider auch im finanziellen Ruin. Deshalb tummeln sich in Internetforen, die sich mit solchen "Süchtigmachern" (Meilen, Punkte, Status, Billigflüge, Error Fares, halblegale Tricks etc.) beschäftigen, auch so viele Kranke und Gestörte - das sieht man ja auch wunderbar am VFT, am VFF und selbstverständlich auch auf FlyerTalk.
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