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E3ASentry

Reguläres Mitglied
22.11.2009
26
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Es ist natürlich beruhigend, dass die Luftwaffe Steuergelder nicht nur bei Ministerflügen, sondern auch sonst aktiv verschwendet, wofür es viele, viele Beispiele gibt. :sick:

nicht anders wie bei Siemens, Daimler oder fast jedem anderem Großunternehmen.
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
764
Unter TABUM und in BNJ
Als ehemaliger Wehrpflichtiger im 1. Golfkrieg auf einem Boot, welches ohne Dusche und Klimaanlage an Bord nicht mal für Einsätze im Mittelmeer geeignet war, erlaube ich mir hier aus eigener Erfahrung die Meinung, daß man Leute nur "verschicken" sollte, wenn man ihnen auch das entsprechende Material an die Hand gibt.

Insofern bin ich -obwohl eigentlich Freund der Wehrpflicht- trotzdem zu 100% der Meinung, daß man die Bundeswehr lieber drastisch verkleinern und dafür professionell (damit ist nicht der Berufssoldat gemeint) aufstellen sollte als 200.000 Leute in den Kasernen mit dem täglichen Anstrich von Klappspaten zuu beschäftigen und die tatsächlich auf Missionen geschickten Soldaten mit Holzgewehren über lassen sollte.

Die Alternative: Die Bunderregierung bekennt sich dazu, da0 die Bundeswehr aufgrund ihrer Aufgabe und Struktur für den Wehrdienst und das Verteilen von Sandsäcken an der Oder da ist und hält sich selbst aus Missionen für die Uno zukünftig raus.

Es kann doch einfach nicht wahr sein, daß vor Israel und dem Libanon bis heute Schnellboote rumfahren, die nicht mal eine Klimaanlage an Bord haben und deren Baujahr teilweise älter ist als das unseres Bundesverteidigungsministers.
 
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Reaktionen: sunflyer30

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Höhere Ausgaben führen zu einem niedrigeren zu versteuenden Gewinn und somit zu weniger Steuereinnahmen.

Schon klar, aber es gibt für die Privatwirtschaft ja keine Verpflichtung, Profite zu machen. Und auch wenn es viele gerne anders hätten: Noch kann jeder Privatmann und jede Firma selbst bestimmen, was sie mit ihrer Kohle macht - zahlreiche Banken fanden ja sogar für Abermilliarden Euros, die ihnen überhaupt nicht nicht gehörten (sondern ihren Kunden), faszinierende Anlageformen mit 100% Verlustgarantie. :rolleyes:
 

sunflyer30

Erfahrenes Mitglied
13.07.2010
3.182
6
ZRH, MUC, BLR
Schon klar, aber es gibt für die Privatwirtschaft ja keine Verpflichtung, Profite zu machen. Und auch wenn es viele gerne anders hätten: Noch kann jeder Privatmann und jede Firma selbst bestimmen, was sie mit ihrer Kohle macht - zahlreiche Banken fanden ja sogar für Abermilliarden Euros, die ihnen überhaupt nicht nicht gehörten (sondern ihren Kunden), faszinierende Anlageformen mit 100% Verlustgarantie. :rolleyes:

Ohne jetzt tiefer in eine Diskussion einsteigen zu wollen, die hier ohnehin etwa polemisch verläuft (und ja ich bin auch gegen verschwendete Steuergelder für ministerielle Flugenten Jagd) aber Gelder die einer Bank nicht gehören - damit sind Kundeneinlagen gemeint - sind doch zu 100% staatliche abgesichert, zumindest in D. ;-)