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Das ist alles extrem Streckenabhängig, egal ob Flugzeug, Zug oder Auto.
Manche Strecken sind viel anfälliger für Störungen, bei manchen gibt es praktisch keine Ausweichmöglichkeiten, bei anderen wieder hat man mehrere Alternativen die alle kaum Zeit kosten.
Bei Zügen kann man generell sagen, je größer die Distanz, desto eher kann man ausweichen. Von der Rhein/Ruhr Region nach FRA hat man wenig Alternativen, und relativ viele Störungen. Was für die A3 mit dem Auto ganz genauso gilt.
2 Stunden Verspätung bei Zugreisen erlebe ich regelmäßig, zum Glück aber entweder auf dem Rückweg (allein dieses Jahr bei über 50% meiner Reisen...) oder mit Ansage (z.B. nach dem ICE Feuer zwischen Köln und FRA) so dass ich von vorneherein früh genug auf die Alternativroute ausweichen konnte.
Es ist schon ein Armutszeugnis, wenn man aus Shanghai via Hanoi heim fliegt (beides für den Deutschen jetzt nicht das Synonym für wohlorganisierte Gegenden der Welt), und am Ende ist jede U-Bahn, jeder Airport-Transrapid, jedes Flugzeug, alle Abläufe am Flughafen auf die Minute pünktlich bis zur Landung in FRA, und danach bekommt man noch 5 Stunden Verspätung bis Siegburg/Bonn zusammen, und braucht 5(!) Züge und einen Bus statt planmäßig einem ICE. Ziemlich desillusionierend für den Zustand der Infrastruktur dieses unseren Landes...
Die Bahn weiss schon, warum sie vom R&F Kunden 2 Stunden Puffer bei der Planung verlangt.
Manche Strecken sind viel anfälliger für Störungen, bei manchen gibt es praktisch keine Ausweichmöglichkeiten, bei anderen wieder hat man mehrere Alternativen die alle kaum Zeit kosten.
Bei Zügen kann man generell sagen, je größer die Distanz, desto eher kann man ausweichen. Von der Rhein/Ruhr Region nach FRA hat man wenig Alternativen, und relativ viele Störungen. Was für die A3 mit dem Auto ganz genauso gilt.
2 Stunden Verspätung bei Zugreisen erlebe ich regelmäßig, zum Glück aber entweder auf dem Rückweg (allein dieses Jahr bei über 50% meiner Reisen...) oder mit Ansage (z.B. nach dem ICE Feuer zwischen Köln und FRA) so dass ich von vorneherein früh genug auf die Alternativroute ausweichen konnte.
Es ist schon ein Armutszeugnis, wenn man aus Shanghai via Hanoi heim fliegt (beides für den Deutschen jetzt nicht das Synonym für wohlorganisierte Gegenden der Welt), und am Ende ist jede U-Bahn, jeder Airport-Transrapid, jedes Flugzeug, alle Abläufe am Flughafen auf die Minute pünktlich bis zur Landung in FRA, und danach bekommt man noch 5 Stunden Verspätung bis Siegburg/Bonn zusammen, und braucht 5(!) Züge und einen Bus statt planmäßig einem ICE. Ziemlich desillusionierend für den Zustand der Infrastruktur dieses unseren Landes...
Die Bahn weiss schon, warum sie vom R&F Kunden 2 Stunden Puffer bei der Planung verlangt.