Reise in ein (mir) unbekanntes Land
- Starter*in Batman
- Datum Start
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Mir schmeckts
. Aber ja, süße Tomatensauce und rote Würstchen ist erstmal vielleicht nichts, was der Deutsche aus der Alltagsküche kennt.Der Lärm, die Menschenmassen und der Verkehr ist gewiss etwas ungewohnt und auch manchmal anstrengend. Aber ich fühle mich hier wohl und finde auch parallelen zu Tonga.
Ich hatte gehofft, mit dem einstellen hier weiter zu sein. Mein Macbook von 2015 stöhnt etwas bei den hiesigen Temperaturen.
Nun ist es aber 21 Uhr und um 1 Uhr klingelt der Wecker zwecks Rückflug.
Insofern wünsche ich ein schönes Wochenende und bitte um Verständnis. Hoffentlich am Sonntag Abend spätestens stelle ich wieder etwas hier rein.
Gute und stressfreie Rückreise!
Ich täte das mit Sicherheit.Oder man bekommt einen Koller...
Glaub mir, um damit völlig überfordert zu sein, braucht man nicht leicht autistisch angehaucht sein (womit ich jetzt aber nicht sagen will, dass ich das nicht wäre, zumindest lt. Urteil meiner Tochter, nachdem sie meine Detailplanung für den Azoren-Urlaub gesehen hat
). Das ist ein Mythic Plus Dungeon. 
Dann wünsche ich Euch einen "ereignislosen" und guten Rückflug! Happy landings!
Kapitel 8
Tag 6 - Heimat
In Lingayen angekommen und etwas schlaf nachgeholt, ging es recht früh los. Es gab Frühstück der einfachen Art, u. a. mit den typischen roten Würstchen (diese waren aber nicht so gut, wie die die wir auch schon in Deutschland gekauft hatten):
Philippinisches Frühstück
Als nächstes gaben wir noch schnell die Wäsche beim Sicherheitsmann vom Hotelparkplatz ab. Dort würde gleich (am Ende erst deutlich später) die lokale Wäscherei die Wäsche abholen und am nächsten Tag wieder vorbei bringen. Es wird nach Kilo abgerechnet. Am Ende waren es 400 PHP.
Dann hatten wir noch einen privaten Termin bei Kaffee. Wir mussten noch etwas kopieren. A3 kann man auch in der Hauptstadt von Pangasinan nicht kopieren. Dafür wollten wir zu einem iBookstore in der progressiveren Nachbarstadt Dagupan. Eigentlich eine 30 minütige fahrt. Es geht über eine Hauptstraße (wie nennt man das am besten?), welche ausgerechnet wohl bei einer Engstelle, einer Brücke, einen Unfall hatte. Gänzlich klären konnten wir dies nicht. Wir drehten nach 40 Minuten im Stau wieder um. Im folgenden mal ein Bild.
Verkehrschaos am Sonntag. Nicht immer so.
Das war Sonntags und unser Bekannter sagte, wir hätten noch 90 bis 120 Minuten gebraucht, wenn wir weiter gefahren wären. So viel Verkehr hat er auch noch nicht erlebt. Teilweise wurde aus einer zwei spurigen Straße, 6 in unsere und 1 in die andere Richtung. Polizei und Krankenwagen scheinen es auf den Philippinen generell etwas schwerer zu haben. Es wird auch links und rechts überholt.
Wir verabschiedeten uns von unserem Bekannten, welcher sich noch ob der nicht erfolgreichen Aktion entschuldigte. Da er es aus Höflichkeit angeboten hatte und wir sonst am nächsten Tag eh in Dagupan gewesen wären, wiegelten wir ab. Es war mehr als nett von Ihm sich überhaupt dem Versuch gewidmet zu haben.
Nun gab es die nächsten Termine verschiedenen Familienmitgliedern. Unter anderem wurden Pasalubong verteilt. Die eine Verwandtschaft brachte +1 eine Shrimppaste mit (für mich grenzwertig. Probiert und als nicht meins abgestempelt). Dazu gab es regional gefangene Krabben. Diese wurden dann zur nächsten Familie mitgenommen. Dort wurde wiederum Pasalubong verteilt, die Familie kennengelernt und gegessen. Für mich hatte +1 vorher noch bei Mang Inasal Sisig mit mir geholt. Sehr lecker.
Um 16 Uhr holte uns dann P. ab. Er ist +1 goto Tricycle Fahrer. Wir verabredeten mit Ihm dass wir ihm, in Tranchen, 2000 PHP geben. Das ist für 3 Tage durchaus viel Geld. Für ein Durchschnittseinkommen, müsstest Du wohl noch einen Tag mehr arbeiten um so viel Geld zu verdienen. Er freute sich.
Unser Gefährt für die kommenden Tage.
Von der Familie ging es zum nächsten Termin, auf den ich hier nicht weiter eingehe.
Als es langsam dunkel wurde, wollten wir wieder zurück fahren. Es war mal wieder ein langer Tag. Dann bemerkte +1, dass Sie etwas bei der Familie vergessen hatte. Also wieder dort hin und das vergessen geholt. Als wir wieder an der Straße standen, war P. weg. Wir waren verwirrt und übermüdet. Er hat so ein @somkiat'sches Fernmeldegerät und schon vorher auf +1 anrufe nicht so richtig reagiert. Vermutung war, dass er die Nummer nicht kannte und deshalb nicht dran ging. Dann rief immer die Familie an und er rief zurück. Sollte sich aber noch einspielen.
Am Ende nahmen wir ein vorbeifahrendes Tricycle und suchten KFC für mich auf und Mang Inasal für +1, da Sie dort einen Nachtisch bestellen wollte. Beim Essen merkte Sie dann, das P. acht Mal angerufen hatte. Stellte sich heraus, er war tanken. Die Familie meinte dann auch, warum wir einfach gefahren sind und wir konnten dann aber P. und Familie beschwichtigen. Klassisches Missverständnis, zuzüglich Müdigkeit.
Halo-Halo
Wie man sieht, ist auch KFC auf den Philippinen etwas anders. Reis und die Sauce ist auch anders. Es gibt auch Fritten. Aber ich wollte es ja so lokal wie möglich. Danach liefen wir ins Hotel und stellten fest, dass unser Adapter irgendwo zwischen Boracay und Pangasinan abhanden kam. Also musste ein neuer morgen her. Zum Glück hatten wir die Lufthansa Zahnbürsten / +1 Ihre andere noch dabei. Aber natürlich war auch alles an Akku niedrig. Zum Glück war noch etwas Saft auf der Powerbank.
Tag 6 - Heimat
In Lingayen angekommen und etwas schlaf nachgeholt, ging es recht früh los. Es gab Frühstück der einfachen Art, u. a. mit den typischen roten Würstchen (diese waren aber nicht so gut, wie die die wir auch schon in Deutschland gekauft hatten):
Philippinisches Frühstück
Als nächstes gaben wir noch schnell die Wäsche beim Sicherheitsmann vom Hotelparkplatz ab. Dort würde gleich (am Ende erst deutlich später) die lokale Wäscherei die Wäsche abholen und am nächsten Tag wieder vorbei bringen. Es wird nach Kilo abgerechnet. Am Ende waren es 400 PHP.
Dann hatten wir noch einen privaten Termin bei Kaffee. Wir mussten noch etwas kopieren. A3 kann man auch in der Hauptstadt von Pangasinan nicht kopieren. Dafür wollten wir zu einem iBookstore in der progressiveren Nachbarstadt Dagupan. Eigentlich eine 30 minütige fahrt. Es geht über eine Hauptstraße (wie nennt man das am besten?), welche ausgerechnet wohl bei einer Engstelle, einer Brücke, einen Unfall hatte. Gänzlich klären konnten wir dies nicht. Wir drehten nach 40 Minuten im Stau wieder um. Im folgenden mal ein Bild.
Verkehrschaos am Sonntag. Nicht immer so.
Das war Sonntags und unser Bekannter sagte, wir hätten noch 90 bis 120 Minuten gebraucht, wenn wir weiter gefahren wären. So viel Verkehr hat er auch noch nicht erlebt. Teilweise wurde aus einer zwei spurigen Straße, 6 in unsere und 1 in die andere Richtung. Polizei und Krankenwagen scheinen es auf den Philippinen generell etwas schwerer zu haben. Es wird auch links und rechts überholt.
Wir verabschiedeten uns von unserem Bekannten, welcher sich noch ob der nicht erfolgreichen Aktion entschuldigte. Da er es aus Höflichkeit angeboten hatte und wir sonst am nächsten Tag eh in Dagupan gewesen wären, wiegelten wir ab. Es war mehr als nett von Ihm sich überhaupt dem Versuch gewidmet zu haben.
Nun gab es die nächsten Termine verschiedenen Familienmitgliedern. Unter anderem wurden Pasalubong verteilt. Die eine Verwandtschaft brachte +1 eine Shrimppaste mit (für mich grenzwertig. Probiert und als nicht meins abgestempelt). Dazu gab es regional gefangene Krabben. Diese wurden dann zur nächsten Familie mitgenommen. Dort wurde wiederum Pasalubong verteilt, die Familie kennengelernt und gegessen. Für mich hatte +1 vorher noch bei Mang Inasal Sisig mit mir geholt. Sehr lecker.
Um 16 Uhr holte uns dann P. ab. Er ist +1 goto Tricycle Fahrer. Wir verabredeten mit Ihm dass wir ihm, in Tranchen, 2000 PHP geben. Das ist für 3 Tage durchaus viel Geld. Für ein Durchschnittseinkommen, müsstest Du wohl noch einen Tag mehr arbeiten um so viel Geld zu verdienen. Er freute sich.
Unser Gefährt für die kommenden Tage.
Von der Familie ging es zum nächsten Termin, auf den ich hier nicht weiter eingehe.
Als es langsam dunkel wurde, wollten wir wieder zurück fahren. Es war mal wieder ein langer Tag. Dann bemerkte +1, dass Sie etwas bei der Familie vergessen hatte. Also wieder dort hin und das vergessen geholt. Als wir wieder an der Straße standen, war P. weg. Wir waren verwirrt und übermüdet. Er hat so ein @somkiat'sches Fernmeldegerät und schon vorher auf +1 anrufe nicht so richtig reagiert. Vermutung war, dass er die Nummer nicht kannte und deshalb nicht dran ging. Dann rief immer die Familie an und er rief zurück. Sollte sich aber noch einspielen.
Am Ende nahmen wir ein vorbeifahrendes Tricycle und suchten KFC für mich auf und Mang Inasal für +1, da Sie dort einen Nachtisch bestellen wollte. Beim Essen merkte Sie dann, das P. acht Mal angerufen hatte. Stellte sich heraus, er war tanken. Die Familie meinte dann auch, warum wir einfach gefahren sind und wir konnten dann aber P. und Familie beschwichtigen. Klassisches Missverständnis, zuzüglich Müdigkeit.
Halo-Halo
Wie man sieht, ist auch KFC auf den Philippinen etwas anders. Reis und die Sauce ist auch anders. Es gibt auch Fritten. Aber ich wollte es ja so lokal wie möglich
. Danach liefen wir ins Hotel und stellten fest, dass unser Adapter irgendwo zwischen Boracay und Pangasinan abhanden kam. Also musste ein neuer morgen her. Zum Glück hatten wir die Lufthansa Zahnbürsten / +1 Ihre andere noch dabei. Aber natürlich war auch alles an Akku niedrig. Zum Glück war noch etwas Saft auf der Powerbank.Sorry das es im Moment so ruckelig weiter geht. Mir ist nun erstmal was, diese Woche zurück zu Hause / auf der Arbeit, dazwischen gekommen. Ich hoffe die fertig geschriebenen (aber nicht bildlich komplett) Texte hier morgen Abend um mindestens einen Teil zu ergänzen.
Tag 7
Heute ging es sehr privat zu. Ich werde hier nicht all zu viele Worte aufwenden.
Frühstück, leicht andere Variante:
Kochbananen Dessert. War nicht so meins.
Ich hab versucht aus dem Tricycle ein paar Impressionen einzufangen. Hier im Norden war es nochmal ein paar Grad wärmer als in Boracay. Also sozusagen von 29/30 auf 30/33 Grad hoch. Ich habe mal bei den Kurzvideos den Ton entfernt. Man hört nur das brummen der Pinoy 155 und unser gerede. Eher uninteresant .
Padyak (in den Provinzen vorhanden)
Lastentricylces
Enge Abkürzungen. Teilweise waren tiefe dicke Abflußwege gefühlt einen cm neben der Spurbreite unseres Tricycles und ich wartete nur darauf, dass wir in ein solches rutschen .
Nach dem ersten Termin, dann noch zur Bank. Hier dauerte Mal wieder alles ein wenig. P. und ich warteten im Schatten knapp eine Stunde und ich spendierte uns eine Flasche Mountain Dew.
Jeepney - leider dieses Mal nicht geschaft aus zu probieren
Mercedes hat bei den Jeepneys übrigens einen lukrativen Markt gesehen und hilft dem Land nun ganz uneigennützig, deren veraltete Modele mit den neueren von MB zu ersetzen.
Dann noch ein paar private Termine für +1 und dann einen Besuch in Dagupan beim besagten Copyshop. Ich hatte Durst und so ging es noch in einen Café / Donutladen. Hier spendierte ich P. und mir einen Avocado Frappé und +1 einen Pfirsich Joghurt. Den labberigen und total süßen Donut gab es immer um sonst dazu. Mir schmeckte das Ding nicht...
Als Abschluss des offiziellen Besuchs, ging es dann noch zum Korean BBQ. Ich musste schmunzeln, als ich im Urlaub gelesen hatte, dass @Nitus auch in den Genuss kam. Sehr lecker. Es gab bei uns für 11 Erwachsene und 1 Kinderportion all you can hat BBQ. Inklusive Getränke kamen wir umgerechnet auf nicht mal 11 Euro pro Person. Allerdings darf man nicht vergessen, dass +1 hier an einem Abend so viel ausgegeben hat, wie eine Familie sonst im Schnitt für den ganzen Monat hat.
um 19 Uhr verabschiedeten wir uns nun. Natürlich nicht ohne vorher Bilder gemacht zu haben. Hatte ich erwähnt, dass die Familie ‚heimlich‘ beim Pasalubong verteilen bei Ihnen von mir Fotos gemacht hatte, als ich nicht aufpasste und es im Familien Facebook Messenger Chat geteilt hat? Natürlich äußerst unvorteilhaft für mich haha. Egal. Man bestaunte meine Größe, und wenn ich es richtig verstanden habe von +1 auch mit einem Augenzwinkern meine Breite.
Egal, nun ging es also in P.’s Tricycle zurück. Ich saß, ob der Größe, leicht gekrümmt seitwärts hinter P. auf dem Pinnoy 115, während +1, eine Tante und zwei Kinder in der Kabine saßen, wo ich zuvor mit +1 einigermaßen komfortabel vorher alleine mit unterwegs war. Ein Fuß von mir auf einer Art Fußstütze abgestellt, das andere Bein baumelnd, ging es nun wieder Richtung Lingayen. Ich würde sagen, das war so 300% Auslastung. So richtig schnell waren wir dadurch auch nicht und hielten etwas den Verkehr auf. Wir wurden links und rechts überholt und ab und an hatte ich auch ob des entgegenkommenden Verkehrs und wilder Überholmanöver, minimalste sorge um meine Gliedmaßen. Zwischendurch machte P. plötzlich eine Pause, keiner wusste warum, und ich nutzte die Zeit um meine Gliedmaßen wieder in die richtigen Richtungen zu strecken. Dann ging es weiter und wir setzten die Tante und den Jungen bei 7/11 ab und fuhren zum Hotel. Dann fuhr P. wieder mit dem anderen Kind zurück um Tante und Jungen aufzusammeln und nach Hause zu fahren. Die restliche Familie war auf 2 weitere Tricycles unabhängig von uns in alle Himmelsrichtungen aufgebrochen.
Um 19:30 Uhr waren wir wieder im Hotel und die Wäsche wurde gebracht und bezahlt. Dieses Mal hatte ich zu +1 gesagt, dass wir aber bitte den Van zurück nehmen würden. Damit es schneller geht. Der Van ist verhältnismäßig teuer (wenn man Fahrgemeinschaft macht, 3 x so teuer, alleine 6 x so teuer). Aber im Idealfall ist man die Hälfte der Zeit unterwegs. Über den Bekannten dann eine Nummer bekommen (ist ein bisschen Graumarkt die Van Geschichte) und dann recht schnell eine Fahrt im 4 Sitzen Innova klar gemacht. 1400 PHP pro Person, wenn wir alleine bleiben, etwas Rabatt wenn noch 2 dazu kommen.
Dann packte +1 wieder alles zusammen und wir tranken den Rest der am Vorabend angefangenen Flasche Cannubi von Marchesi die Barolo. Wie immer spät, ging es dann irgendwann schlafen. Nicht ohne vorher fest zu stellen, dass ich mir nach dem es in Boracay die linke Seite war, nun die rechte Seite mit einem Sonnenbrand versehen hatte. Ich hatte den Außensitz im Tricycle und die Sonne knallte 2 Tage auf die Beine.
Heute ging es sehr privat zu. Ich werde hier nicht all zu viele Worte aufwenden.
Frühstück, leicht andere Variante:
Kochbananen Dessert. War nicht so meins.
Ich hab versucht aus dem Tricycle ein paar Impressionen einzufangen. Hier im Norden war es nochmal ein paar Grad wärmer als in Boracay. Also sozusagen von 29/30 auf 30/33 Grad hoch. Ich habe mal bei den Kurzvideos den Ton entfernt. Man hört nur das brummen der Pinoy 155 und unser gerede. Eher uninteresant
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Padyak (in den Provinzen vorhanden)
Lastentricylces
Enge Abkürzungen. Teilweise waren tiefe dicke Abflußwege gefühlt einen cm neben der Spurbreite unseres Tricycles und ich wartete nur darauf, dass wir in ein solches rutschen
.Nach dem ersten Termin, dann noch zur Bank. Hier dauerte Mal wieder alles ein wenig. P. und ich warteten im Schatten knapp eine Stunde und ich spendierte uns eine Flasche Mountain Dew.
Jeepney - leider dieses Mal nicht geschaft aus zu probieren
Mercedes hat bei den Jeepneys übrigens einen lukrativen Markt gesehen und hilft dem Land nun ganz uneigennützig, deren veraltete Modele mit den neueren von MB zu ersetzen.
Dann noch ein paar private Termine für +1 und dann einen Besuch in Dagupan beim besagten Copyshop. Ich hatte Durst und so ging es noch in einen Café / Donutladen. Hier spendierte ich P. und mir einen Avocado Frappé und +1 einen Pfirsich Joghurt. Den labberigen und total süßen Donut gab es immer um sonst dazu. Mir schmeckte das Ding nicht...
Als Abschluss des offiziellen Besuchs, ging es dann noch zum Korean BBQ. Ich musste schmunzeln, als ich im Urlaub gelesen hatte, dass @Nitus auch in den Genuss kam. Sehr lecker. Es gab bei uns für 11 Erwachsene und 1 Kinderportion all you can hat BBQ. Inklusive Getränke kamen wir umgerechnet auf nicht mal 11 Euro pro Person. Allerdings darf man nicht vergessen, dass +1 hier an einem Abend so viel ausgegeben hat, wie eine Familie sonst im Schnitt für den ganzen Monat hat.
um 19 Uhr verabschiedeten wir uns nun. Natürlich nicht ohne vorher Bilder gemacht zu haben. Hatte ich erwähnt, dass die Familie ‚heimlich‘ beim Pasalubong verteilen bei Ihnen von mir Fotos gemacht hatte, als ich nicht aufpasste und es im Familien Facebook Messenger Chat geteilt hat? Natürlich äußerst unvorteilhaft für mich haha. Egal. Man bestaunte meine Größe, und wenn ich es richtig verstanden habe von +1 auch mit einem Augenzwinkern meine Breite
.Egal, nun ging es also in P.’s Tricycle zurück. Ich saß, ob der Größe, leicht gekrümmt seitwärts hinter P. auf dem Pinnoy 115, während +1, eine Tante und zwei Kinder in der Kabine saßen, wo ich zuvor mit +1 einigermaßen komfortabel vorher alleine mit unterwegs war. Ein Fuß von mir auf einer Art Fußstütze abgestellt, das andere Bein baumelnd, ging es nun wieder Richtung Lingayen. Ich würde sagen, das war so 300% Auslastung. So richtig schnell waren wir dadurch auch nicht und hielten etwas den Verkehr auf. Wir wurden links und rechts überholt und ab und an hatte ich auch ob des entgegenkommenden Verkehrs und wilder Überholmanöver, minimalste sorge um meine Gliedmaßen. Zwischendurch machte P. plötzlich eine Pause, keiner wusste warum, und ich nutzte die Zeit um meine Gliedmaßen wieder in die richtigen Richtungen zu strecken. Dann ging es weiter und wir setzten die Tante und den Jungen bei 7/11 ab und fuhren zum Hotel. Dann fuhr P. wieder mit dem anderen Kind zurück um Tante und Jungen aufzusammeln und nach Hause zu fahren. Die restliche Familie war auf 2 weitere Tricycles unabhängig von uns in alle Himmelsrichtungen aufgebrochen.
Um 19:30 Uhr waren wir wieder im Hotel und die Wäsche wurde gebracht und bezahlt. Dieses Mal hatte ich zu +1 gesagt, dass wir aber bitte den Van zurück nehmen würden. Damit es schneller geht. Der Van ist verhältnismäßig teuer (wenn man Fahrgemeinschaft macht, 3 x so teuer, alleine 6 x so teuer). Aber im Idealfall ist man die Hälfte der Zeit unterwegs. Über den Bekannten dann eine Nummer bekommen (ist ein bisschen Graumarkt die Van Geschichte) und dann recht schnell eine Fahrt im 4 Sitzen Innova klar gemacht. 1400 PHP pro Person, wenn wir alleine bleiben, etwas Rabatt wenn noch 2 dazu kommen.
Dann packte +1 wieder alles zusammen und wir tranken den Rest der am Vorabend angefangenen Flasche Cannubi von Marchesi die Barolo. Wie immer spät, ging es dann irgendwann schlafen. Nicht ohne vorher fest zu stellen, dass ich mir nach dem es in Boracay die linke Seite war, nun die rechte Seite mit einem Sonnenbrand versehen hatte. Ich hatte den Außensitz im Tricycle und die Sonne knallte 2 Tage auf die Beine
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Ich kann nur 3 Medien pro Beitrag teilen. Hier also noch ein Nachtrag:
Promenade
Und ein letztes mal, aber getrickst: hier noch ein Kurzvideo
Promenade
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Und ein letztes mal, aber getrickst: hier noch ein Kurzvideo
Tag 8
Retour Manila
Am Morgen also wieder gefrühstückt und P. holte +1 ab. Sie hatte am Vortag mit mir meinen XL Rimowa zur Familie gebracht und wollte heute ein paar von Ihren Sachen mit nach Deutschland nehmen. Ich blieb zurück um endlich mal mit Akku am Reisebericht / Tagebuch oder wie man es nennen möchte weiter zu schreiben, zu ende zu packen und dann gegen Mittag aus dem Zimmer zu checken. +1 hatte noch einen Zahnarzttermin und wusste nicht, ob Sie von der Familie dort direkt hin fährt. Zum Glück ging es dem einen Elternteil nun deutlich besser, wenngleich noch immer im Krankenhaus. Der Besuch meiner Schwester vor ein paar Wochen hat wohl gut getan. Der andere Elternteil, bei meiner Schwester zu besuch, erfreute sich der Enkelkinder und hatte dafür noch ein paar Fragen zu verschiedenen Dingen.
Gegen Mittag holte ich also Sack und Pack aus dem Zimmer und eine Hotelangestellte eilte mir zur Hilfe, da es eine steile Treppe in die Lobby runter ging, welche eine Tür am unteren Ende der Treppe hatte. Ist etwas ungünstig, wenn man dann versuchen muss auf der Stufe vor der Tür das Gepäck zu parken und dann die Tür zu öffnen. Aber nun ja, das Hotel hatte ja einige ungewöhnliche Eigenschaften. Frühstück am Pool im Erdgeschoss und Zimmer die direkt von dem Raum abgingen waren auch so eine Sache die ich etwas schräg fand.
Nach dem auschecken nahm die Dame an der Rezeption dann die meisten der Taschen an sich, damit ich nicht mit zig Taschen hier rum sitzen muss. Ich verbrachte einige Zeit in der Lobby und holte etwas bei @Nitus Reisebericht auf. Es sind mal wieder 33 Grad heute und beim lesen von seinem Reisebericht lief dabei Weihnachtsmusik u.a. aus Kevin Allein zu Haus (oder war es NYC?). Irritiert mich auch nach fast 30 Jahren. Weihnachten und Hitze, ist nichts schlimmes, aber halt anders.
Ich konnte mich so nicht mehr so richtig konzentrieren und so nahm ich den Rucksack und die Tasche mit der Verpflegung für die Fahrt später und wanderte los. Als Puti wurde ich natürlich gleich wieder ziel aller möglicher Tricycle Fahrer. Ich lehnte immer wieder dankend ab und ging zügig weiter. Meine Hosentaschen sind heute nicht ganz so sicher, wie die der letzten Tage. Nach dem +1 ja immer runter betete, ich soll aufpassen, war ich natürlich vorsichtig. Ich gebe zu, es war auch etwas komisch hier alleine rum zu laufen. Angst habe ich nicht bei sowas, aber ich habe halt wirklich hier in den letzten 3 Tagen nur einen anderen Puti gesehen.
Nach dem ich erst gewohnheitsmäßig falsch abgebogen war (KFC und Mang Inasal hatte ich ja nun gerade erst), guckte ich kurz bei Moccas rein. Voll mit Schülern und so. Gleich wieder raus und zurück zum Park, wovon alle größeren genutzten Straßen der letzten Tage abgingen, und dann rechts. Nun sah ich auch Jollibee, wo ich eigentlich hin wollte. Dort bestellte ich dann einen Yumburger, den es wohl unter anderem Namen auch beim großen M oder beim Bürgerkönig geben würde. Lediglich der Käse war flüssiger und geschmacksintensiver.
Nach dem ich recht schnell gegessen hatte, irgendwie ist es immer überall voll und immer relativ laut, ging ich wieder zum Hotel und setzte mich wieder in die angenehm gekühlte Lobby und schrieb weiter am Bericht. Wenn das WLAN hier schon so schlecht ist und ich noch nicht mit dem einfügen im Vielfliegertreff hinter her kam, wollte ich wenigstens die letzten Tage aufholen und aktuell sein. Alles in der Hoffnung am Abend im Shangri-La vielleicht noch ein paar Zeilen im Forumsfaden einfügen zu können.
Nach einer Weile kam dann +1 mit dem vollgepackten Koffer wieder. Wir hatten noch etwas Zeit, bis der Innova uns abholen sollte. +1 hatte Hunger und Ihr Großvater hatte im Uccle Sam Restaurant gegenüber mal als Koch gearbeitet. So gingen wir die paar Meter und guckten ob es noch was zu essen gab. Leider war es schon sehr spät, so war nichts mehr vorhanden, was +1 ansprach. Wir gingen ein paar Meter weiter. Dort gab es ein Café / Restaurant ‚Mango irgendwas‘ (habe den Namen leider vergessen), wo wir uns eine Portion Pommes und einen Corndog teilten. Dazu gab es einen Avocado Shake. Irgendwann gingen wir dann wieder zum Hotel. Die Koffer holen. Es sollte ja gegen 16 Uhr nach Manila gehen.
Der Fahrer kam und kam nicht. Immer wieder hieß es, bin gleich da. Oder, Stau. Dann hieß es von der Chefin, 3 Gäste hätten abgesagt. Der Fixpreis bzw. Rabatt wäre nicht mehr gültig. Wir müssten nun 1500 PHP bezahlen. Wir stimmten griesgrämig zu. +1 wollte schon den Bus nehmen. Nur, der fuhr um 16 Uhr. Den hätten wir also nicht mehr erwischt. Der nächste wäre 19 Uhr. Und Batman, typisch deutsch vielleicht, sagte dass wir eine Verabredung haben und eine Zusage und so geht das nicht… Im Nachhinein natürlich albern. Hier gelten andere Gepflogenheiten. Aber ich hatte schließlich ja auch ein Hotel gebucht und wollte nicht schon wieder alles umbuchen müssen…
Der Fahrer kam dann endlich irgendwann so 16:15 Uhr und wir luden noch die Koffer ein. +1 verabschiedete sich von dem einen Hotelmitarbeiter, nach dem Sie die ganze Zeit sich mit ihm unterhalten hatte und beide feststellten, dass sie zusammen in der Grundschule waren. So klein ist die Welt. Den beiden anderen Kollegen gab ich etwas Trinkgeld, für die Hilfe mit dem Gepäck und für die letzten Tage und wir stiegen ein.
Wir brauchten schon mal eine knappe Stunde um mehr oder weniger aus der Stadt raus zu kommen und in die Nähe der nächsten zu kommen. Der Verkehr halt. Wir erfuhren, dass nun doch 2 PAX zusteigen würden. Einer nach ca. 1 Stunde Autofahrt, der andere auf halber Strecke (für uns). Wir sammelten also die eine Dame mit Welpen an einer Gated Community ein und fuhren weiter. Dann hielten wir irgendwann und in einem Einkaufszentrumkomplex stieg ein Mann hinzu.
Bald ging es dann zum Glück auf die Mautstrecken / Autobahn. Wann immer der Fahrer konnte, gab er gas. Links bzw. rechts überholend, mit Lichthupe und extrem dicht auffahrend mMn, alles bei ordentlicher Geschwindigkeit. Wie gesagt, Nerven aus Stahl im Verkehr sind hier manchmal hilfreich.
Irgendwann kam es wie es kommen musste. Zähfliessender Verkehr. Baustelle. Über Kilometer und zwischen zwei größeren Städten. Keine gute Kombination. Der Seitenstreifen wurde von den Autofahrern zur weiteren Spur deklariert und um Baustellenschilder, die auf dieser Spur immer wieder mal auf eine Fahrbahnverengung hinwiesen, wurde einfach drumherum gefahren.
Irgendwann schlief ich ein. Auto- , Boots- oder Zugfahrten haben was einschläferndes für mich. Plötzlich fand ich mich mitten im Chaos wieder. Wir waren im Hafengebiet angekommen und es waren überall LKWs die Ihre Ware loswerden oder abholen wollten. Es war, schlaftrunken wie ich war, sehr anstrengend. Die Route machte auch absolut keinen Sinn. Unser Hotel (wir waren der erste Stop), lag ganz woanders. Plötzlich hielten wir in einer Einfahrt zu einem Hafengelände an und der Fahrer stieg aus. Nach einer Weile kam eine Frau. Es muss die Person gewesen sein, mit der der Fahrer die ganze Fahrt über immer wieder per Messenger kommunizierte. Und dass bei seinem Fahrstil… Nach kurzer Zeit fuhren wir wieder los. Harakiri mäßig bahnte sich der Fahrer seinen Weg Vertikal zum Verkehr, um dann ein paar Millimeter an einem anderen Auto vorbei, scharf abzubiegen und wieder in die entgegengesetzte Richtung zu fahren.
Hier im Hafenbereich sah man auch im Dunkeln wieder mehr Armut. Kinder, junge Erwachsene, die irgendwie versuchten durch zu kommen. +1 meinte, dass dies eines der wirklich armen Viertel sei. Wir hatten schon am Anfang der Reise gesehen, dass manch einer unter den großen Straßenbrücken/Überführungen schutz suchte, aber der Anblick war auch bedrückend. Nicht dass es in Deutschland nicht auch so ist, dass arm und reich immer weiter auseinander driften. Aber in einem fremden Land, nimmt man dies vermutlich noch einmal verstärkt war. +1 und Ihre OFW Kollegen haben eh das Gefühl, dass in Deutschland in den Medien hauptsächlich schlechtes berichtet wird. Das stimmt so natürlich nicht, aber es ist eine andere Welt und so sind Dokumentationen natürlich oft auch auf bestimmte Themen fokussiert. Entsprechend war +1 anfangs skeptisch, wenn ich hier dazu schreibe. Sie wollte nicht, dass die Philippinen in einem schlechten Licht dar steht. Ich denke dass tut es hier nicht und dass die VFT Gemeinde auch differenzierte Sichtweisen hat, als vielleicht jemand weniger weit gereist.
Anyhow. Der Fahrer machte plötzlich einen erneuten Stopp und die 3 Filipinos fragten schon amüsiert wo man den hin müsse. Als dann die Destinationen bekannt gegeben wurden, drückte man sein Mitleid gegenüber den anderen aus. Wenn der Fahrer weiter so oft halten würde und kreuz und quer fahren würde, würden die anderen beiden PAX sehr spät ankommen. Man schätzte mittlerer Weile 1 Uhr für den Kollegen noch innerhalb Metromanila und vielleicht 3 Uhr für die Dame mit Welpen, außerhalb Manilas. Und das bei Abfahrt 17 / 18 Uhr. Halleluja. Nach einer halben Ewigkeit war die nächste Pinkelpause beendet und es wurde noch schnell etwas getankt. Dann raste der Fahrer wieder los. Die kürzeste Route hatte auch um 22 Uhr etwas Stau und viel Verkehr. Also einen Umweg gefahren. Obwohl das Ziel nur noch knapp 10 Kilometer entfernt war, benötigten wir weitere 45 Minuten. Gegen 23 Uhr wurden wir dann abgesetzt, die Koffer aus dem Kofferraum geholt und ich zahlte 3000 Peso. Und ab dafür. Der Fahrer raste davon.
Ein Wachmann sah uns und schob den großen Rimowa und geleitete uns mit seinem Hund zum Hotel. Dort gaben wir ihm etwas Trinkgeld und bedankten uns. Erschöpft ging es dann durch die Hotel Sicherheitsschleuse und mit Personal und Gepäckwagen zum Check-in. Um 23:15 war der Check-in erledigt und wir waren geflasht. Es gab ein doppeltes Upgrade auf eine Executive Suite. So hinterlässt man einen Eindruck beim ersten Aufenthalt. +1 vermutete noch, dass es vielleicht mit unserem Essen in Boracay zu tun hatte, da ich dort meine Mitgliedsnummer angegeben hatte (falls es fürs essen auch Punkte gibt), als ich für uns den Tisch draußen mit Blick reservierte. Wir gingen also mit dem Angestellten und dem Kofferwagen in den 27. Stock und bedankten uns bei ihm, als das Gepäck abgeladen war und gaben erneut etwas Trinkgeld. Dann schauten wir uns alles in Ruhe an und kamen runter, nach dem doch anstrengenden Tag. Am Ende saßen wir ja, wenngleich komfortabler, auch knapp 6,5 Stunden im Auto. Nach einer schnellen dusche, sackten wir um 00:45 ins Bett.
Retour Manila
Am Morgen also wieder gefrühstückt und P. holte +1 ab. Sie hatte am Vortag mit mir meinen XL Rimowa zur Familie gebracht und wollte heute ein paar von Ihren Sachen mit nach Deutschland nehmen. Ich blieb zurück um endlich mal mit Akku am Reisebericht / Tagebuch oder wie man es nennen möchte weiter zu schreiben, zu ende zu packen und dann gegen Mittag aus dem Zimmer zu checken. +1 hatte noch einen Zahnarzttermin und wusste nicht, ob Sie von der Familie dort direkt hin fährt. Zum Glück ging es dem einen Elternteil nun deutlich besser, wenngleich noch immer im Krankenhaus. Der Besuch meiner Schwester vor ein paar Wochen hat wohl gut getan. Der andere Elternteil, bei meiner Schwester zu besuch, erfreute sich der Enkelkinder und hatte dafür noch ein paar Fragen zu verschiedenen Dingen.
Gegen Mittag holte ich also Sack und Pack aus dem Zimmer und eine Hotelangestellte eilte mir zur Hilfe, da es eine steile Treppe in die Lobby runter ging, welche eine Tür am unteren Ende der Treppe hatte. Ist etwas ungünstig, wenn man dann versuchen muss auf der Stufe vor der Tür das Gepäck zu parken und dann die Tür zu öffnen. Aber nun ja, das Hotel hatte ja einige ungewöhnliche Eigenschaften. Frühstück am Pool im Erdgeschoss und Zimmer die direkt von dem Raum abgingen waren auch so eine Sache die ich etwas schräg fand
.Nach dem auschecken nahm die Dame an der Rezeption dann die meisten der Taschen an sich, damit ich nicht mit zig Taschen hier rum sitzen muss. Ich verbrachte einige Zeit in der Lobby und holte etwas bei @Nitus Reisebericht auf. Es sind mal wieder 33 Grad heute und beim lesen von seinem Reisebericht lief dabei Weihnachtsmusik u.a. aus Kevin Allein zu Haus (oder war es NYC?). Irritiert mich auch nach fast 30 Jahren. Weihnachten und Hitze, ist nichts schlimmes, aber halt anders
.Ich konnte mich so nicht mehr so richtig konzentrieren und so nahm ich den Rucksack und die Tasche mit der Verpflegung für die Fahrt später und wanderte los. Als Puti wurde ich natürlich gleich wieder ziel aller möglicher Tricycle Fahrer. Ich lehnte immer wieder dankend ab und ging zügig weiter. Meine Hosentaschen sind heute nicht ganz so sicher, wie die der letzten Tage. Nach dem +1 ja immer runter betete, ich soll aufpassen, war ich natürlich vorsichtig. Ich gebe zu, es war auch etwas komisch hier alleine rum zu laufen. Angst habe ich nicht bei sowas, aber ich habe halt wirklich hier in den letzten 3 Tagen nur einen anderen Puti gesehen.
Nach dem ich erst gewohnheitsmäßig falsch abgebogen war (KFC und Mang Inasal hatte ich ja nun gerade erst), guckte ich kurz bei Moccas rein. Voll mit Schülern und so. Gleich wieder raus und zurück zum Park, wovon alle größeren genutzten Straßen der letzten Tage abgingen, und dann rechts. Nun sah ich auch Jollibee, wo ich eigentlich hin wollte. Dort bestellte ich dann einen Yumburger, den es wohl unter anderem Namen auch beim großen M oder beim Bürgerkönig geben würde. Lediglich der Käse war flüssiger und geschmacksintensiver.
Nach dem ich recht schnell gegessen hatte, irgendwie ist es immer überall voll und immer relativ laut
, ging ich wieder zum Hotel und setzte mich wieder in die angenehm gekühlte Lobby und schrieb weiter am Bericht. Wenn das WLAN hier schon so schlecht ist und ich noch nicht mit dem einfügen im Vielfliegertreff hinter her kam, wollte ich wenigstens die letzten Tage aufholen und aktuell sein. Alles in der Hoffnung am Abend im Shangri-La vielleicht noch ein paar Zeilen im Forumsfaden einfügen zu können. Nach einer Weile kam dann +1 mit dem vollgepackten Koffer wieder. Wir hatten noch etwas Zeit, bis der Innova uns abholen sollte. +1 hatte Hunger und Ihr Großvater hatte im Uccle Sam Restaurant gegenüber mal als Koch gearbeitet. So gingen wir die paar Meter und guckten ob es noch was zu essen gab. Leider war es schon sehr spät, so war nichts mehr vorhanden, was +1 ansprach. Wir gingen ein paar Meter weiter. Dort gab es ein Café / Restaurant ‚Mango irgendwas‘ (habe den Namen leider vergessen), wo wir uns eine Portion Pommes und einen Corndog teilten. Dazu gab es einen Avocado Shake. Irgendwann gingen wir dann wieder zum Hotel. Die Koffer holen. Es sollte ja gegen 16 Uhr nach Manila gehen.
Der Fahrer kam und kam nicht. Immer wieder hieß es, bin gleich da. Oder, Stau. Dann hieß es von der Chefin, 3 Gäste hätten abgesagt. Der Fixpreis bzw. Rabatt wäre nicht mehr gültig. Wir müssten nun 1500 PHP bezahlen. Wir stimmten griesgrämig zu. +1 wollte schon den Bus nehmen. Nur, der fuhr um 16 Uhr. Den hätten wir also nicht mehr erwischt. Der nächste wäre 19 Uhr. Und Batman, typisch deutsch vielleicht, sagte dass wir eine Verabredung haben und eine Zusage und so geht das nicht… Im Nachhinein natürlich albern. Hier gelten andere Gepflogenheiten. Aber ich hatte schließlich ja auch ein Hotel gebucht und wollte nicht schon wieder alles umbuchen müssen…
Der Fahrer kam dann endlich irgendwann so 16:15 Uhr und wir luden noch die Koffer ein. +1 verabschiedete sich von dem einen Hotelmitarbeiter, nach dem Sie die ganze Zeit sich mit ihm unterhalten hatte und beide feststellten, dass sie zusammen in der Grundschule waren. So klein ist die Welt. Den beiden anderen Kollegen gab ich etwas Trinkgeld, für die Hilfe mit dem Gepäck und für die letzten Tage und wir stiegen ein.
Wir brauchten schon mal eine knappe Stunde um mehr oder weniger aus der Stadt raus zu kommen und in die Nähe der nächsten zu kommen. Der Verkehr halt. Wir erfuhren, dass nun doch 2 PAX zusteigen würden. Einer nach ca. 1 Stunde Autofahrt, der andere auf halber Strecke (für uns). Wir sammelten also die eine Dame mit Welpen an einer Gated Community ein und fuhren weiter. Dann hielten wir irgendwann und in einem Einkaufszentrumkomplex stieg ein Mann hinzu.
Bald ging es dann zum Glück auf die Mautstrecken / Autobahn. Wann immer der Fahrer konnte, gab er gas. Links bzw. rechts überholend, mit Lichthupe und extrem dicht auffahrend mMn, alles bei ordentlicher Geschwindigkeit. Wie gesagt, Nerven aus Stahl im Verkehr sind hier manchmal hilfreich
. Irgendwann kam es wie es kommen musste. Zähfliessender Verkehr. Baustelle. Über Kilometer und zwischen zwei größeren Städten. Keine gute Kombination. Der Seitenstreifen wurde von den Autofahrern zur weiteren Spur deklariert und um Baustellenschilder, die auf dieser Spur immer wieder mal auf eine Fahrbahnverengung hinwiesen, wurde einfach drumherum gefahren.
Irgendwann schlief ich ein. Auto- , Boots- oder Zugfahrten haben was einschläferndes für mich. Plötzlich fand ich mich mitten im Chaos wieder. Wir waren im Hafengebiet angekommen und es waren überall LKWs die Ihre Ware loswerden oder abholen wollten. Es war, schlaftrunken wie ich war, sehr anstrengend. Die Route machte auch absolut keinen Sinn. Unser Hotel (wir waren der erste Stop), lag ganz woanders. Plötzlich hielten wir in einer Einfahrt zu einem Hafengelände an und der Fahrer stieg aus. Nach einer Weile kam eine Frau. Es muss die Person gewesen sein, mit der der Fahrer die ganze Fahrt über immer wieder per Messenger kommunizierte. Und dass bei seinem Fahrstil… Nach kurzer Zeit fuhren wir wieder los. Harakiri mäßig bahnte sich der Fahrer seinen Weg Vertikal zum Verkehr, um dann ein paar Millimeter an einem anderen Auto vorbei, scharf abzubiegen und wieder in die entgegengesetzte Richtung zu fahren.
Hier im Hafenbereich sah man auch im Dunkeln wieder mehr Armut. Kinder, junge Erwachsene, die irgendwie versuchten durch zu kommen. +1 meinte, dass dies eines der wirklich armen Viertel sei. Wir hatten schon am Anfang der Reise gesehen, dass manch einer unter den großen Straßenbrücken/Überführungen schutz suchte, aber der Anblick war auch bedrückend. Nicht dass es in Deutschland nicht auch so ist, dass arm und reich immer weiter auseinander driften. Aber in einem fremden Land, nimmt man dies vermutlich noch einmal verstärkt war. +1 und Ihre OFW Kollegen haben eh das Gefühl, dass in Deutschland in den Medien hauptsächlich schlechtes berichtet wird. Das stimmt so natürlich nicht, aber es ist eine andere Welt und so sind Dokumentationen natürlich oft auch auf bestimmte Themen fokussiert. Entsprechend war +1 anfangs skeptisch, wenn ich hier dazu schreibe. Sie wollte nicht, dass die Philippinen in einem schlechten Licht dar steht. Ich denke dass tut es hier nicht und dass die VFT Gemeinde auch differenzierte Sichtweisen hat, als vielleicht jemand weniger weit gereist.
Anyhow. Der Fahrer machte plötzlich einen erneuten Stopp und die 3 Filipinos fragten schon amüsiert wo man den hin müsse. Als dann die Destinationen bekannt gegeben wurden, drückte man sein Mitleid gegenüber den anderen aus. Wenn der Fahrer weiter so oft halten würde und kreuz und quer fahren würde, würden die anderen beiden PAX sehr spät ankommen. Man schätzte mittlerer Weile 1 Uhr für den Kollegen noch innerhalb Metromanila und vielleicht 3 Uhr für die Dame mit Welpen, außerhalb Manilas. Und das bei Abfahrt 17 / 18 Uhr. Halleluja
. Nach einer halben Ewigkeit war die nächste Pinkelpause beendet und es wurde noch schnell etwas getankt. Dann raste der Fahrer wieder los. Die kürzeste Route hatte auch um 22 Uhr etwas Stau und viel Verkehr. Also einen Umweg gefahren. Obwohl das Ziel nur noch knapp 10 Kilometer entfernt war, benötigten wir weitere 45 Minuten. Gegen 23 Uhr wurden wir dann abgesetzt, die Koffer aus dem Kofferraum geholt und ich zahlte 3000 Peso. Und ab dafür. Der Fahrer raste davon.Ein Wachmann sah uns und schob den großen Rimowa und geleitete uns mit seinem Hund zum Hotel. Dort gaben wir ihm etwas Trinkgeld und bedankten uns. Erschöpft ging es dann durch die Hotel Sicherheitsschleuse und mit Personal und Gepäckwagen zum Check-in. Um 23:15 war der Check-in erledigt und wir waren geflasht. Es gab ein doppeltes Upgrade auf eine Executive Suite. So hinterlässt man einen Eindruck beim ersten Aufenthalt. +1 vermutete noch, dass es vielleicht mit unserem Essen in Boracay zu tun hatte, da ich dort meine Mitgliedsnummer angegeben hatte (falls es fürs essen auch Punkte gibt), als ich für uns den Tisch draußen mit Blick reservierte. Wir gingen also mit dem Angestellten und dem Kofferwagen in den 27. Stock und bedankten uns bei ihm, als das Gepäck abgeladen war und gaben erneut etwas Trinkgeld. Dann schauten wir uns alles in Ruhe an und kamen runter, nach dem doch anstrengenden Tag. Am Ende saßen wir ja, wenngleich komfortabler, auch knapp 6,5 Stunden im Auto. Nach einer schnellen dusche, sackten wir um 00:45 ins Bett.
Ei Caramba. Sorry. Im Renovierungs- und Umzugsvorbereitungschaos etwas untergegangen.
Kapitel 9
Malling und ein paar Tage entspannen im Manila Großstadt jungle
Morgens gegen 7 ihre schon wieder wach und etwas in anderen Reiseberichten gelesen und bei Kaffee wach geworden.
Dann ein Kapitel beim VFT eingestellt und zum Frühstück.
Frühstück riesige Auswahl und alles sehr lecker.
Nach dem Frühstück die Mutter einer Freundin getroffen und etwas für die Freundin mitbekommen.
Danach in die wirklich tolle Lounge und ein Softdrink mit Ausblick genossen. Planespotting inklusive. Leider sind auf dem EierFon irgendwie die Fotos verschwunden. +1 und ich haben beide nach den aufnehmen, diese begutachtet. Am Abend waren sie im iCloud Nirvana verschwunden.
Dann riefen wir ein Grab zum Greenbelt, entschieden uns aber kurzfristig für Glorietta (5) und Uniqlo.
Die Malls sind so groß, dass sie nummeriert sind. Glorietta und Greenbelt gibt es 1 bis 5.
Mit ein paar Schnäppchen (extrem guter Kurs und Angebotswoche), die +1 mit BDO Karte bezahlte ging es dann weiter. Meine Wise Karte kam bisher nur zum abheben in Aktion. Danach gab mir +1 Peso, da wir ganz modern gewisse Ausgaben verteilt hatten und am Anfang ja ihre BDO Karte nicht ging.
Zu Fuß ging es dann 500 m zu Greenbelt 3. Im Greenbelt sind u.a. die nobleren Marken untergebracht.
Nach insgesamt etwas mehr als 2 Stunden bummeln, ging es mit Grab wieder zurück ins Hotel. Wie man sieht, es gibt mal wieder viel Verkehr (rot und gelb).
Dort gingen wir direkt in die Lounge uns genossen das sehr leckere Buffet mit Seafood, charcuterie, Kuchen und Co bei Ginger Ale und Coke Zero. Ich frage nach einem Bier, aber auch das gibt es eigentlich erst ab 17 uhr umsonst. Die Dame hätte es mir aber dennoch gegeben. Um 17 Uhr wurden dann massenhaft Whiskey, Vodka, Wein und vieles mehr aufgefahren und Cocktails gemixt. Wir bestellen uns einen Gin Tonic und essen etwas. Danach folgten noch weitere Drinks für Batman und ein Wassermelonen Smoothie für +1.
Danach wollte +1 noch an den Pool. Dieser ist im 8 Stock in freien und neben dem peruanischen Restaurant. Insofern kann es etwas laut sein und man könnte sich beobachtet fühlen. Mich hat es nicht so gestört. Nur das man überall und ständig heutzutage mit Musik berieselt wird, nervt manchmal. Bonus Trivia. Wenn man nicht gerade Brillenträger ist, kann man aus dem Pool planespotting betreiben.
Gegen 20:30 gingen wir aufs Zimmer, da uns etwas kalt war und wir noch in der Suite entspannen wollten. Nach dem frisch machen schrieb ich noch etwas an dem Bericht und wir guckten TV.
Kapitel 9
Malling und ein paar Tage entspannen im Manila Großstadt jungle
Morgens gegen 7 ihre schon wieder wach und etwas in anderen Reiseberichten gelesen und bei Kaffee wach geworden.
Dann ein Kapitel beim VFT eingestellt und zum Frühstück.
Frühstück riesige Auswahl und alles sehr lecker.
Nach dem Frühstück die Mutter einer Freundin getroffen und etwas für die Freundin mitbekommen.
Danach in die wirklich tolle Lounge und ein Softdrink mit Ausblick genossen. Planespotting inklusive. Leider sind auf dem EierFon irgendwie die Fotos verschwunden. +1 und ich haben beide nach den aufnehmen, diese begutachtet. Am Abend waren sie im iCloud Nirvana verschwunden
.Dann riefen wir ein Grab zum Greenbelt, entschieden uns aber kurzfristig für Glorietta (5) und Uniqlo.
Die Malls sind so groß, dass sie nummeriert sind. Glorietta und Greenbelt gibt es 1 bis 5.
Mit ein paar Schnäppchen (extrem guter Kurs und Angebotswoche), die +1 mit BDO Karte bezahlte ging es dann weiter. Meine Wise Karte kam bisher nur zum abheben in Aktion. Danach gab mir +1 Peso, da wir ganz modern gewisse Ausgaben verteilt hatten und am Anfang ja ihre BDO Karte nicht ging.
Zu Fuß ging es dann 500 m zu Greenbelt 3. Im Greenbelt sind u.a. die nobleren Marken untergebracht.
Nach insgesamt etwas mehr als 2 Stunden bummeln, ging es mit Grab wieder zurück ins Hotel. Wie man sieht, es gibt mal wieder viel Verkehr (rot und gelb).
Dort gingen wir direkt in die Lounge uns genossen das sehr leckere Buffet mit Seafood, charcuterie, Kuchen und Co bei Ginger Ale und Coke Zero. Ich frage nach einem Bier, aber auch das gibt es eigentlich erst ab 17 uhr umsonst. Die Dame hätte es mir aber dennoch gegeben. Um 17 Uhr wurden dann massenhaft Whiskey, Vodka, Wein und vieles mehr aufgefahren und Cocktails gemixt. Wir bestellen uns einen Gin Tonic und essen etwas. Danach folgten noch weitere Drinks für Batman
und ein Wassermelonen Smoothie für +1.
Danach wollte +1 noch an den Pool. Dieser ist im 8 Stock in freien und neben dem peruanischen Restaurant. Insofern kann es etwas laut sein und man könnte sich beobachtet fühlen. Mich hat es nicht so gestört. Nur das man überall und ständig heutzutage mit Musik berieselt wird, nervt manchmal. Bonus Trivia. Wenn man nicht gerade Brillenträger ist, kann man aus dem Pool planespotting betreiben.
Gegen 20:30 gingen wir aufs Zimmer, da uns etwas kalt war und wir noch in der Suite entspannen wollten. Nach dem frisch machen schrieb ich noch etwas an dem Bericht und wir guckten TV.
Malling 2/2
Beim Frühstück probierten wir ein paar andere Sachen. +1 u.a. Filipino Frühstück mit Chicken Tocino (das rote Fleisch, auch hier kommt mal wieder der spanische Hintergrund durch) und Beef Tapa. Sie war begeistert.
Wir probierten auch asiatische Suppe. Sehr frisch und sehr lecker. Auch für das Rührei gab es heute andere Zutaten für etwas Abwechslung. Zum Schluß gab es noch Congee und Siaomai / Shumai and Siapao.
Die Dame für die Tische in unseren Bereich war so schnell und zog ständig das Geschirr ohne Fragen weg. Einmal wollten Sie +1 Teller nehmen, auf dem sie gerade etwas von unseren geteilten Speisen schieben wollte. Als wir Congee holten, räumten sie sogar alles an, inkl. unserem Kaffee. Wir würden gefragt, ob wir was trinken wollen und ich sagte, ja. Danach sprach +1 ihn auf Tagalog noch an und er entschuldigte sich erneut.
Nun ging es kurz aufs Zimmer und frisch machen. Dann holten wir ein Grab. 8 km 30 Minuten und knapp 7 Euro kostet es. Man muss wegen dem Verkehr viel Geduld mitbringen.
MOA ist riesig. Es gibt quasi 4 Teile und jeder Teil hat mehrere Etagen und ist alleine schon gewaltig. Hier ein paar Eckdaten : Drittgrößte Mall der Welt als diese eröffnet wurde. Es gibt 663 Läden, wovon etwas über 200 Restaurants sind. Die Filipinos lieben essen.
+1 wollte heute etwas Wellness machen. So ging ich etwas spazieren. Es gibt, wie in anderen Einkaufszentrum gestern, alle großen Marken die man sich vorstellen kann. Von günstig bis super teuer. Man bräuchte wohl nur für MOA 4 Tage um alle shops in Ruhe mal anzuschauen.
Als ich wieder kam, war +1 noch nicht ganz fertig. So entschloss ich mich, mir auch mal was zu gönnen. Am Ende haben wir für shellac entfernen und 2 mal Maniküre / Pediküre knapp 36 € inklusive Trinkgeld bezahlt. Praktischer Weise mit der Wise Visa und mit PHP und AUD (mir fehlte 1 Euro in Pesos auf der Karte). Wohlgemerkt haben sich bei uns jeweils 2 Damen gekümmert und alles manuell. Sowas gibt es heute natürlich nicht mehr in Deutschland. Schon gar nicht für 12 €.
Danach ging es für +1 weiter mit Wellness und ich ging mal wieder los. Im SM Kaufhaus (ähnlich Kaufhof, nichts in Richtung von Beate
) kaufte ich +1 Mienen für ihren Lieblingsstift bei der Arbeit. In Deutschland nur schwer zu bekommen und sehr teuer. Hier 1€ pro Miene... Danach gönnte ich mir einen Bubble Tea vom Tiger und wartete bis 45 Minuten um sind 
.
Während ich wartete überwies ich schnell noch mal 100€ auf mein Wise Konto. Der PHP Kurs ist aus deutscher Sicht gerade sehr gut mit etwas über 58 / 59 PHP. Dank instant sepa war es auch innerhalb 1 Minute erledigt und das wechseln von 100 € kostete nur 58 Cent.
Nach einem kurzen gemeinsamen Bummel und besuch 2er Geschäfte, nahmen wir ein Grab zurück zum Hotel.
Wir riefen kurz bei Batman's Elternteil 1 in Melbourne an und freuten uns das Elternteil 2 am morgigen Freitag aus dem Krankenhaus entlassen werden würde.
Dann machten wir uns erneut frisch um den letzten Abend im Shangri-la mit kostenlosen Cocktails in der Lounge zu beginnen. Das warme Buffet bot dieses mal Köfte.
Danach ging es ins Restaurant. Wie immer, ging der Deal fürs Hotel auf. Man bekommt zwar 100 USD Guthaben, aber man gibt natürlich mehr aus. So habe ich zum Beispiel einen exzellenten Malbec im Glas für umgerechnet 16 Euro (ich hab in Finland schon 42 Euro für 250 ml bezahlt) und +1 einen Cabernet Sauvignon für ca 12 Euro. Am Ende gab es ein exzelentes Abendessen für 9180 PHP, wovon 5700 ca. den 100 USD entsprechen. Mein am Tisch geräuchertes Fleisch (Glasglocke) und das Striploin von +1 war ausgezeichnet.
Gegen 2130 Uhr ließ ich das essen aufs Zimmer schreiben (damit die USD abgezogen werden) und wir gingen im Food Koma glücklich aufs Zimmer (Es gibt übrigens ein sehr gutes Seafood Restaurant im Hotelkomplex. Leider war es bei unserem Aufenthalt geschlossen. Es soll aber sehr gute Kritiken haben. Sollten wir ein weiteres Mal dort im Hotel sein, würde ich versuchen dort einen Tisch zu bekommen).
+1 fing schon mal an entspannt ein paar Sachen hin und her zu räumen, damit wir morgenfrüh noch den Aufenthalt in diesem wunderschönen Hotel bis zum Check-out genießen können.
Beim Frühstück probierten wir ein paar andere Sachen. +1 u.a. Filipino Frühstück mit Chicken Tocino (das rote Fleisch, auch hier kommt mal wieder der spanische Hintergrund durch) und Beef Tapa. Sie war begeistert.
Wir probierten auch asiatische Suppe. Sehr frisch und sehr lecker. Auch für das Rührei gab es heute andere Zutaten für etwas Abwechslung. Zum Schluß gab es noch Congee und Siaomai / Shumai and Siapao.
Die Dame für die Tische in unseren Bereich war so schnell und zog ständig das Geschirr ohne Fragen weg. Einmal wollten Sie +1 Teller nehmen, auf dem sie gerade etwas von unseren geteilten Speisen schieben wollte. Als wir Congee holten, räumten sie sogar alles an, inkl. unserem Kaffee. Wir würden gefragt, ob wir was trinken wollen und ich sagte, ja. Danach sprach +1 ihn auf Tagalog noch an und er entschuldigte sich erneut.
Nun ging es kurz aufs Zimmer und frisch machen. Dann holten wir ein Grab. 8 km 30 Minuten und knapp 7 Euro kostet es. Man muss wegen dem Verkehr viel Geduld mitbringen.
MOA ist riesig. Es gibt quasi 4 Teile und jeder Teil hat mehrere Etagen und ist alleine schon gewaltig. Hier ein paar Eckdaten : Drittgrößte Mall der Welt als diese eröffnet wurde. Es gibt 663 Läden, wovon etwas über 200 Restaurants sind. Die Filipinos lieben essen
.+1 wollte heute etwas Wellness machen. So ging ich etwas spazieren. Es gibt, wie in anderen Einkaufszentrum gestern, alle großen Marken die man sich vorstellen kann. Von günstig bis super teuer. Man bräuchte wohl nur für MOA 4 Tage um alle shops in Ruhe mal anzuschauen.
Als ich wieder kam, war +1 noch nicht ganz fertig. So entschloss ich mich, mir auch mal was zu gönnen. Am Ende haben wir für shellac entfernen und 2 mal Maniküre / Pediküre knapp 36 € inklusive Trinkgeld bezahlt. Praktischer Weise mit der Wise Visa und mit PHP und AUD (mir fehlte 1 Euro in Pesos auf der Karte). Wohlgemerkt haben sich bei uns jeweils 2 Damen gekümmert und alles manuell. Sowas gibt es heute natürlich nicht mehr in Deutschland. Schon gar nicht für 12 €.
Danach ging es für +1 weiter mit Wellness und ich ging mal wieder los. Im SM Kaufhaus (ähnlich Kaufhof, nichts in Richtung von Beate
) kaufte ich +1 Mienen für ihren Lieblingsstift bei der Arbeit. In Deutschland nur schwer zu bekommen und sehr teuer. Hier 1€ pro Miene... Danach gönnte ich mir einen Bubble Tea vom Tiger und wartete bis 45 Minuten um sind .
Während ich wartete überwies ich schnell noch mal 100€ auf mein Wise Konto. Der PHP Kurs ist aus deutscher Sicht gerade sehr gut mit etwas über 58 / 59 PHP. Dank instant sepa war es auch innerhalb 1 Minute erledigt und das wechseln von 100 € kostete nur 58 Cent.
Nach einem kurzen gemeinsamen Bummel und besuch 2er Geschäfte, nahmen wir ein Grab zurück zum Hotel.
Wir riefen kurz bei Batman's Elternteil 1 in Melbourne an und freuten uns das Elternteil 2 am morgigen Freitag aus dem Krankenhaus entlassen werden würde.
Dann machten wir uns erneut frisch um den letzten Abend im Shangri-la mit kostenlosen Cocktails in der Lounge zu beginnen. Das warme Buffet bot dieses mal Köfte.
Danach ging es ins Restaurant. Wie immer, ging der Deal fürs Hotel auf. Man bekommt zwar 100 USD Guthaben, aber man gibt natürlich mehr aus. So habe ich zum Beispiel einen exzellenten Malbec im Glas für umgerechnet 16 Euro (ich hab in Finland schon 42 Euro für 250 ml bezahlt) und +1 einen Cabernet Sauvignon für ca 12 Euro. Am Ende gab es ein exzelentes Abendessen für 9180 PHP, wovon 5700 ca. den 100 USD entsprechen. Mein am Tisch geräuchertes Fleisch (Glasglocke) und das Striploin von +1 war ausgezeichnet.
Gegen 2130 Uhr ließ ich das essen aufs Zimmer schreiben (damit die USD abgezogen werden) und wir gingen im Food Koma glücklich aufs Zimmer (Es gibt übrigens ein sehr gutes Seafood Restaurant im Hotelkomplex. Leider war es bei unserem Aufenthalt geschlossen. Es soll aber sehr gute Kritiken haben. Sollten wir ein weiteres Mal dort im Hotel sein, würde ich versuchen dort einen Tisch zu bekommen).
+1 fing schon mal an entspannt ein paar Sachen hin und her zu räumen, damit wir morgenfrüh noch den Aufenthalt in diesem wunderschönen Hotel bis zum Check-out genießen können.
Ja. Ich seh das auch ganz entspannt. In Hamburg zahlst Du für ein gutes Steak wie dieses auch ein kleines Vermögen. Und die Wahl der "Waffe" war ja auch ein nettes Gimick. Ich habe wohl ganz männertypisch das Assasinmesser gewählt (gemessen an der Reaktion der Serviceleierin (?) die uns die Messer präsentierte).
Wir hatten ursprünglich auf Fisch lust, aber dann halt beim nächsten Mal. Mir ist nun auch wieder der Name eingefallen. Ministry of Crab.
Wir hatten ursprünglich auf Fisch lust, aber dann halt beim nächsten Mal
. Mir ist nun auch wieder der Name eingefallen. Ministry of Crab.
Zuletzt bearbeitet:
Welches war das? Das 2. von oben, so wie es auf den Fotos davor aussieht?
Bevor es weiter mit Renovierung / Umzugsvorbereitungen weitergeht, hier der letzte Tag auf den Philippinen:
Letzter Tag
Wir waren recht früh wach. Ich schrieb weiter an Reisebericht und +1 nahm ein Bad. Danach machte ich mich auch fertig und wir genossen noch ein letztes Mal das exzellente Frühstück.
Danach gingen wir noch einmal in die Suite, entspannten und machten die Koffer zu.
Ich ging zum Check out und war erfreut das der Wechselkurs so gut stand. So war es mMn für 3 Nächte und ein exzellentes Abendessen ein fairer Preis. Wir gaben unsere Koffer und Taschen zur Zwischenlagerung ab und liefen ein paar Meter zu einem Massagesalon dem +1 rausgesucht hatte.
Ich hab seit der Schulterkopffraktur immer noch etwas Probleme mit der Oberarmmuskulatur und die ewige Schlepperei der Koffer über die verschiedenen Stationen der Reise halfen nicht.
Wir mussten noch etwas warten, so gingen wir eine Runde spazieren. Gegen 13 Uhr ging es dann los. 90 Minuten 'ganzkörper' Öl Massage 'Wellness' für 4600 Pesos bei 2 Personen. Das sind ca. 85€ und ist das was man für eine Person in Hamburg zahlen würde.
Entspannt und ordentlich durchgeknetet, gingen wir neben an einem Taiwanesischen Milktea trinken und warteten den Schauer ab.
Danach liefen wir zum Grand Hyatt in der Nähe, da dort wiederum in der Nähe die Eltern einer Freundin wohnten. Das ist dann aber schon ein anderer Stadtteil und das Wohngebiet war entsprechend abgezäunt. Man müsste einen großen Umweg machen um dort hin zu gelangen. So gingen wir den Kilometer wieder Richtung Shangri-la. Die Luftfeuchtigkeit war erdrückend und sehr anstrengend.
Zurück am Hotel holen wir die Koffer und wollten ein Grab bestellen, nur waren wir erst nicht erfolgreich. So mussten wir warten und nach dem bei +1 kein Fahrer die Tour annehmen wollte, versuchte ich es. Nach einer Weile nahm ein Fahrer an, machte aber erst noch einen Stop. Die Hotelangestellten helfen uns das Gepäck einzuladen und wir gaben beiden 50 Pesos Trinkgeld.
Hatte ich erwähnt das der Verkehr Hölle ist 
vor allem um Pasay herum ist es nicht einfach. So benötigten wir für 7 Km eine knappe Stunde.
Am Holiday Inn Express musste erstmal der 1000er getauscht werden, da der Fahrer mal wieder nicht wechseln konnte. Theoretisch geht auch Kartenzahlung bei Grab. Aber bei +1 und mir wollte das irgendwie die ganze Zeit nicht funktionieren.
Am Check-in war dann meine seit Monaten gebuchte Reservierung nicht auffindbar. Das Hotel war voller Seemänner, die hier 2 Tage Quarantäne machen mussten, bis sie auf das Schiff dürfen. Zum Glück war recht schnell alles geklärt und wir hatten ein Zimmer im 8. Stock. Etwas abgerockt, aber für ein paar Stunden schlaf sah ich es nicht ein Sheraton / Marriott für über 200€ zu buchen. +1 wollte etwas drucken, jedoch wollte das Hotel 70 cent pro Seite. Das lohnte dann nicht.
Wir gingen dann rüber zur Resorts World Mall um noch mal Abend zu essen. Bei Crisostomo gibt es traditionelle philippinische Küche. Für mich gab es Sisig und für +1 Pilosopong Pinakbe. Ein Gemüsegericht in vormals schon erwähnter Shrimppaste. Ich hatte das Gericht einmal in Deutschland bei Freunden gegessen. Mir war es damals aber zu intensiv. Hier war es viel ausgeglichener, aber die Shrimppaste hat halt einen Eigengeschmack, mit dem ich mich persönlich schwer tue (aber ich hab noch Hoffnung, nach @Nitus Aussage weiter vorne im Bericht). Zum essen bestellte +1 für uns noch einen Saft aus grüner Mango. Sehr lecker und gut gegen die Schärfe vom Sisig.
Erschöpft beschlossen wir doch keine Einkäufe mehr zu machen, und damit einhergehendes umpacken, um spät werden zu vermeiden. Wir gingen also zurück zum Hotel um zu versuchen ein paar Stunden schlaf zu finden.
Ich hatte immer wieder nach gesehen ob TK264/TK265 nun auch fliegen würden. Zutrauen tat ich TK alles, nach der Erfahrung in Hamburg. Aber es war alles in grünen Bereich.
Letzter Tag
Wir waren recht früh wach. Ich schrieb weiter an Reisebericht und +1 nahm ein Bad. Danach machte ich mich auch fertig und wir genossen noch ein letztes Mal das exzellente Frühstück.
Danach gingen wir noch einmal in die Suite, entspannten und machten die Koffer zu.
Ich ging zum Check out und war erfreut das der Wechselkurs so gut stand. So war es mMn für 3 Nächte und ein exzellentes Abendessen ein fairer Preis. Wir gaben unsere Koffer und Taschen zur Zwischenlagerung ab und liefen ein paar Meter zu einem Massagesalon dem +1 rausgesucht hatte.
Ich hab seit der Schulterkopffraktur immer noch etwas Probleme mit der Oberarmmuskulatur und die ewige Schlepperei der Koffer über die verschiedenen Stationen der Reise halfen nicht.
Wir mussten noch etwas warten, so gingen wir eine Runde spazieren. Gegen 13 Uhr ging es dann los. 90 Minuten 'ganzkörper' Öl Massage 'Wellness' für 4600 Pesos bei 2 Personen. Das sind ca. 85€ und ist das was man für eine Person in Hamburg zahlen würde.
Entspannt und ordentlich durchgeknetet, gingen wir neben an einem Taiwanesischen Milktea trinken und warteten den Schauer ab.
Danach liefen wir zum Grand Hyatt in der Nähe, da dort wiederum in der Nähe die Eltern einer Freundin wohnten. Das ist dann aber schon ein anderer Stadtteil und das Wohngebiet war entsprechend abgezäunt. Man müsste einen großen Umweg machen um dort hin zu gelangen. So gingen wir den Kilometer wieder Richtung Shangri-la. Die Luftfeuchtigkeit war erdrückend und sehr anstrengend.
Zurück am Hotel holen wir die Koffer und wollten ein Grab bestellen, nur waren wir erst nicht erfolgreich. So mussten wir warten und nach dem bei +1 kein Fahrer die Tour annehmen wollte, versuchte ich es. Nach einer Weile nahm ein Fahrer an, machte aber erst noch einen Stop. Die Hotelangestellten helfen uns das Gepäck einzuladen und wir gaben beiden 50 Pesos Trinkgeld.
Hatte ich erwähnt das der Verkehr Hölle ist
vor allem um Pasay herum ist es nicht einfach. So benötigten wir für 7 Km eine knappe Stunde.Am Holiday Inn Express musste erstmal der 1000er getauscht werden, da der Fahrer mal wieder nicht wechseln konnte. Theoretisch geht auch Kartenzahlung bei Grab. Aber bei +1 und mir wollte das irgendwie die ganze Zeit nicht funktionieren.
Am Check-in war dann meine seit Monaten gebuchte Reservierung nicht auffindbar. Das Hotel war voller Seemänner, die hier 2 Tage Quarantäne machen mussten, bis sie auf das Schiff dürfen. Zum Glück war recht schnell alles geklärt und wir hatten ein Zimmer im 8. Stock. Etwas abgerockt, aber für ein paar Stunden schlaf sah ich es nicht ein Sheraton / Marriott für über 200€ zu buchen. +1 wollte etwas drucken, jedoch wollte das Hotel 70 cent pro Seite. Das lohnte dann nicht.
Wir gingen dann rüber zur Resorts World Mall um noch mal Abend zu essen. Bei Crisostomo gibt es traditionelle philippinische Küche. Für mich gab es Sisig und für +1 Pilosopong Pinakbe. Ein Gemüsegericht in vormals schon erwähnter Shrimppaste. Ich hatte das Gericht einmal in Deutschland bei Freunden gegessen. Mir war es damals aber zu intensiv. Hier war es viel ausgeglichener, aber die Shrimppaste hat halt einen Eigengeschmack, mit dem ich mich persönlich schwer tue (aber ich hab noch Hoffnung, nach @Nitus Aussage weiter vorne im Bericht
). Zum essen bestellte +1 für uns noch einen Saft aus grüner Mango. Sehr lecker und gut gegen die Schärfe vom Sisig.
Erschöpft beschlossen wir doch keine Einkäufe mehr zu machen, und damit einhergehendes umpacken, um spät werden zu vermeiden. Wir gingen also zurück zum Hotel um zu versuchen ein paar Stunden schlaf zu finden.
Ich hatte immer wieder nach gesehen ob TK264/TK265 nun auch fliegen würden. Zutrauen tat ich TK alles, nach der Erfahrung in Hamburg. Aber es war alles in grünen Bereich.
Kapitel 10
Heimreise, oder doch nicht?
Wir hatten beide vielleicht 3 Stunden eher schlecht als recht geschlafen, bis uns unsere Wecker und der Weckruf um 1 Uhr weckten.
Wir machten uns frisch und schlossen die Koffer. Wir hatten beschlossen alle Koffer (auch Handgepäck) aufzugeben und nur eine kleine Sporttasche und einen Rucksack als Handgepäck zu nehmen.
Um 2:30 Uhr stiegen wir in einen Grab und fuhren einmal um den Pudding zu Terminal 3. Man kann auch über eine Fußgängerbrücke dort hin gelangen, aber für 2 € mit dem Grab ist es dann einfach stressfreier.
Am Terminal dann wieder Pass und Ticketkontrolle ein ausgedrucktes Ticket kann Stress vermeiden. Bei dem ganzen Änderungen bei uns hatte ich dann die Check in Bestätigung von TK vorgezeigt und es war okay. Nun mal wieder alles auf das Band gehieft und durchleuchten lassen, bevor man dann im Terminal ist. Hier wurden wir noch aufgefordert eine Maske zu tragen. Drinnen im Terminal hielt sich kaum noch einer dran.
Wir wurden an einem Stand im Business Check in Bereich begrüßt, wo erneut der Pass gezeigt werden musste. Hier wurden wir dann an den Leiter der Check in Schalter verwiesen. Für OFWs, wie ganz am Anfang erwähnt, müssen bestimmte Dokumente ausgefüllt werden und bei verschiedenen Behörden Daten hinterlegt werden. Bei Ausreise wird dann alles wieder geprüft. So stehen nicht nur wir, sondern ein Dutzend andere herum und warteten, dass man endlich die Pässe erneut vorlegen kann und zum tatsächlichen Check in Schalter gehen kann.
Wir mussten so fast eine Stunde warten, da bei uns auch noch durch TK die Bundespolizei angerufen wurde. Nach dem die endlich bestätigten, dass alles okay ist, fing die Dame am check in an noch mal alles zu prüfen. Wir verloren allmählich die Geduld. Dann bekam ich meine Bordkarte, und +1 sollte erst einem grünen Zettel beim Tax Counter bekommen. Die guckten genau so verwirrt wie +1 und sagen, nö. Wir gehen wieder zur Dame zurück und sie nur "Oh Sie sind OFW".....
Mit den Bordkarten ging es dann zur Immigration. +1 ging mit mit zur international Passhalter Ausreise, damit es schneller ging. Dort ging es dann zum Glück schnell.
Die Zeit reichte nun nur kurz für die Lounge. Nothing to write home about. Wir aßen ein bißchen Obst und tranken Wasser und Coke Zero, gingen kurz auf Toilette. Dann zum Gate.
Kurze Zeit später gingen wir an Bord der TC-LGI, ex Aeroflot. Nicht in TK Farben und die Suite ähnlichen Business Sitze mit Tür. Es gibt Predeparture drinks und der Koch kommt rum und fragt nach der Menüwahl für die zweite Mahlzeit. Der Tisch lässt sich nur ausfahren, nicht aber zur Seite schieben.
Trotz meiner Müdigkeit nahm ich folgendes von der Dame neben an zur Kenntnis. Finde ich einfach nur daneben…
Um 5:51 Uhr, nach gefühlt 20 Minuten taxiing geben wir Gas und heben ab.
Kurze Zeit später gab es Frühstück.
Danach wurde schnell alles verdunkelt und ich schaute mir Batman an. Was soll ich sagen. Der Vampir ist nicht mein Fall. Der vorherige Kollege und jetzt Mr Afflec (?) machten einen besseren Job meine Arbeit darzustellen...
Nach dem Film schlief ich für knapp 3 Stunden und schaute 'Father of the Bride'. Die Film und Musikauswahl fand ich jetzt okay, aber nicht vergleichbar mit SQ/EK.
Das Bett, mit Kissen, Decke und dünner flauschiger Decke hingegen ist ganz gut. 180 cm fühlen sich platztechnisch wohl. Wie es bei 190 cm, k.A. Die Tür ist auch ganz nett.
Dennoch bin ich bei der Gesamterfahrung Singapore Airlines versaut. Zumal ich TKs Aktion zu Urlaubsanfang nicht vergessen kann.
+1 hat den Flug sehr genossen und sich gefreut. Cappuccino im Flugzeug zu bestellen, war eine neue Erfahrungen.
Ich bestellte mir kurze Zeit später ein Glas Taittinger. Den kannte ich noch nicht und nach Manila Zeit war es ja schon 15:30 Uhr.
Verbleibende Flugzeit war da noch knapp 3 Stunden und die Vorbereitungen für das Essen hatten eh begonnen.
Danach guckte ich mir noch 'Massive Talent' an, nach dem ich so viel darüber gehört und gelesen hatte. Irgendwie wurde ich mit den Überzeichnungen nicht ganz warm und fand es albern das dass f* Wort immer typisch amerikanisch überspielt wurde. Alles in allem aber für Unterhaltung auf dem Flug okay.
Dann kam das warme Gericht vor der Landung. Geschmack und Menge könnte sich LHG ein Beispiel nehmen. Nur der Blue Cheese ist nach wie vor nicht meins.
Nach dem ich nach dem Essen noch einen Cappuccino trank, ging es auch schon in dem Landeanflug auf IST.
Was ich nicht verstand war, warum die Crew beim Landeanflug noch mal 'normale' Kopfhörer austeilte und die anderen Kopfhörer (Denon) einsammelten.
Touch down IST 13:18 uhr lokale Zeit. Am Gate dann 10 Minuten später.
Dann ging es nach kurzem Pitstop zum internationalen Transfer. Ging recht flott und wir fanden auch schnell die Business Lounge.
Ich fand den Boden etwas eklig und klebrig. Ansonsten groß und das Angebot war auch ganz gut. Nach einer Stunde machten wir uns auf dem Weg, da nun stand 'go to gate'. Nach 10 Minuten kamen wir dort an, nur um dort dann wiederum 30 Minuten dum rum zu stehen / sitzen. Erst gab es eine Bordkarten und Pass 'Vorkontrolle' und als wir dann endlich boarden durften erneute Kontrolle. Ich kann mich wirklich nicht entsinnen, wann ich das letzte Mal so oft den Pass zeigen musste.
Die Freude des verlassen des heißen Flughafens werte nicht lange, da wir nun erneut im Finger warten mussten und der Gate agent mit der Purserin diskutierte. Wohl wegen dem PAX mit begrenzter Mobilität, der in Ruhe an seinen Platz kommen sollte.
Nun denn. Irgendwann waren wir dann auf 3E/F angekommen. Ein echter Businesssitz, wie ich es sonst nur aus Australien erinnere.
Der A321 NEO war um 1615 uhr abflugbereit und es gab Predeparture drinks. Dann wurde das Menü verteilt. Die C war komplett ausgebucht.
Der Flieger hatte nun auch theoretisch WiFi und mein Lieblingsbeschäftigung auf Flügen, die 3D Karte. Die Anzeige im A350 war langweilig und hatte ich kaum genutzt.
Während wir uns auf den Weg zum Runway machten und an unserem A350 von vorher vorbei rollten, versuchte +1 ein bißchen zu schlummern.
16:30 uhr erfolgte dann der Schub und take off. Nach 3 Stunden sollten wir in Hamburg ankommen.
Bald ging dann auch der Service los. Die Purserin hatte die 20 Biz PAX alleine und eine etwas ruppige Erscheinung. Als Vorspeise gab es Fisch, Käse und Salat (welcher fad war). Dazu Champagner. Auf der Langstrecke schmeckte er besser.
Wenn ich das auf dem Wagen richtig gesehen hatte, war es hier auch 'nur' der Einsteiger Heidsieck und nicht richtig kühl. Ah well. Luxury problems. Zumal +1 und ich nach 2 Wochen gut essen, eh schon am kämpfen waren . Aber der Urlaub ist ja schließlich gefühlt in 3 Stunden vorbei .
Dann die Hauptspeisen. +1 Hähnchen schwamm im fett und sie meinte nur 'tastes like baby food'. Meins war auch okay und nichts besonderes.
Die Purserin wurde immer genervter und brachte +1 Mineralwasser statt Sprite. Auch andre Gäste schienen irritiert und warteten teilweise auf Getränke. Als ich auf dem Fehler hingewiesen habe, sagte sie erst sie versteht das Problem nicht und dann ja okay. Anstatt +1 die Sprite zu bringen, ging sie nach vorne und zog erstmal den Vorhang zu. Dann kam die sich und wollte mein Tablet abräumen, obwohl noch der Nachtisch drauf stand. Ich rettete diesen und dem Löffel und ließ sie davon ziehen. Nach dem Essen schlummerte +1 erneut. Fast beneidenswert. Am Ende vielen mir aber dann auch die Augen noch für 30 Minuten zu, bis der Kapitän aus voller Brust dem Landeanflug ankündigte und das Licht an ging. +1 schlief weiter trotz Licht und Lärm 
.
Dann ging alles recht flink. Man macht einen relativ langen Umweg um dann runter zu gehen und bei der BuPol Pass vorzuzeigen. Ich stellte mich mit +1 bei 'andere Pässe' an und entgegen der Aussage in Manila, gab es auch hier keinerlei Probleme mit den OFW Papieren. Nach etwa 15 Minuten kam dann auch unser Gepäck. Zwar trotz Priority nicht als erstes, aber who cares.
Nun ging es mit dem Gepäckwagen kurz zum Edeka um zumindest bis Montag das nötigste zu haben. +1 wartete draußen und ich machte eine schnelle Runde im Laden.
Von hier aus dann zum Taxistand T2. Dort versuchte ein Fahrer der am Ende stand, und auf englisch in sein Taxi zu locken. Als ich auf deutsch meinte, wir müssten doch eigentlich vorne eins nehmen wurde er still und nickte. Dort angekommen wollte der junge deutsche Fahrer uns nicht mitnehmen - 'das passt nicht, ihr braucht einen Kombi'. Hä? Zwei Taxis weiter, selbes Mercedes Model und netter älterer Fahrer, dann alles kein Probleme. 'Wieso, 2 große und 2 kleine Koffer passen immer. Hat er euch gefragt wo ihr hin wollt?'. Ich antwortete mit Nein und er schüttelte nur den Kopf. Nach etwa 30 Minuten und 30€ für die Fahrt, waren wir dann in +1 Wohnung angekommen und machten uns frisch. Bis 22 Uhr versuchten wir noch bei TV durchzuhalten und dann gingen wir ins Bett.
Heimreise, oder doch nicht?
Wir hatten beide vielleicht 3 Stunden eher schlecht als recht geschlafen, bis uns unsere Wecker und der Weckruf um 1 Uhr weckten.
Wir machten uns frisch und schlossen die Koffer. Wir hatten beschlossen alle Koffer (auch Handgepäck) aufzugeben und nur eine kleine Sporttasche und einen Rucksack als Handgepäck zu nehmen.
Um 2:30 Uhr stiegen wir in einen Grab und fuhren einmal um den Pudding zu Terminal 3. Man kann auch über eine Fußgängerbrücke dort hin gelangen, aber für 2 € mit dem Grab ist es dann einfach stressfreier.
Am Terminal dann wieder Pass und Ticketkontrolle ein ausgedrucktes Ticket kann Stress vermeiden. Bei dem ganzen Änderungen bei uns hatte ich dann die Check in Bestätigung von TK vorgezeigt und es war okay. Nun mal wieder alles auf das Band gehieft und durchleuchten lassen, bevor man dann im Terminal ist. Hier wurden wir noch aufgefordert eine Maske zu tragen. Drinnen im Terminal hielt sich kaum noch einer dran.
Wir wurden an einem Stand im Business Check in Bereich begrüßt, wo erneut der Pass gezeigt werden musste. Hier wurden wir dann an den Leiter der Check in Schalter verwiesen. Für OFWs, wie ganz am Anfang erwähnt, müssen bestimmte Dokumente ausgefüllt werden und bei verschiedenen Behörden Daten hinterlegt werden. Bei Ausreise wird dann alles wieder geprüft. So stehen nicht nur wir, sondern ein Dutzend andere herum und warteten, dass man endlich die Pässe erneut vorlegen kann und zum tatsächlichen Check in Schalter gehen kann.
Wir mussten so fast eine Stunde warten, da bei uns auch noch durch TK die Bundespolizei angerufen wurde. Nach dem die endlich bestätigten, dass alles okay ist, fing die Dame am check in an noch mal alles zu prüfen. Wir verloren allmählich die Geduld. Dann bekam ich meine Bordkarte, und +1 sollte erst einem grünen Zettel beim Tax Counter bekommen. Die guckten genau so verwirrt wie +1 und sagen, nö. Wir gehen wieder zur Dame zurück und sie nur "Oh Sie sind OFW"....
.Mit den Bordkarten ging es dann zur Immigration. +1 ging mit mit zur international Passhalter Ausreise, damit es schneller ging. Dort ging es dann zum Glück schnell.
Die Zeit reichte nun nur kurz für die Lounge. Nothing to write home about. Wir aßen ein bißchen Obst und tranken Wasser und Coke Zero, gingen kurz auf Toilette. Dann zum Gate.
Kurze Zeit später gingen wir an Bord der TC-LGI, ex Aeroflot. Nicht in TK Farben und die Suite ähnlichen Business Sitze mit Tür. Es gibt Predeparture drinks und der Koch kommt rum und fragt nach der Menüwahl für die zweite Mahlzeit. Der Tisch lässt sich nur ausfahren, nicht aber zur Seite schieben.
Trotz meiner Müdigkeit nahm ich folgendes von der Dame neben an zur Kenntnis. Finde ich einfach nur daneben…
Um 5:51 Uhr, nach gefühlt 20 Minuten taxiing geben wir Gas und heben ab.
Kurze Zeit später gab es Frühstück.
Danach wurde schnell alles verdunkelt und ich schaute mir Batman an. Was soll ich sagen. Der Vampir ist nicht mein Fall. Der vorherige Kollege und jetzt Mr Afflec (?) machten einen besseren Job meine Arbeit darzustellen...
Nach dem Film schlief ich für knapp 3 Stunden und schaute 'Father of the Bride'. Die Film und Musikauswahl fand ich jetzt okay, aber nicht vergleichbar mit SQ/EK.
Das Bett, mit Kissen, Decke und dünner flauschiger Decke hingegen ist ganz gut. 180 cm fühlen sich platztechnisch wohl. Wie es bei 190 cm, k.A. Die Tür ist auch ganz nett.
Dennoch bin ich bei der Gesamterfahrung Singapore Airlines versaut. Zumal ich TKs Aktion zu Urlaubsanfang nicht vergessen kann.
+1 hat den Flug sehr genossen und sich gefreut. Cappuccino im Flugzeug zu bestellen, war eine neue Erfahrungen
.Ich bestellte mir kurze Zeit später ein Glas Taittinger. Den kannte ich noch nicht und nach Manila Zeit war es ja schon 15:30 Uhr
.
Verbleibende Flugzeit war da noch knapp 3 Stunden und die Vorbereitungen für das Essen hatten eh begonnen.
Danach guckte ich mir noch 'Massive Talent' an, nach dem ich so viel darüber gehört und gelesen hatte. Irgendwie wurde ich mit den Überzeichnungen nicht ganz warm und fand es albern das dass f* Wort immer typisch amerikanisch überspielt wurde. Alles in allem aber für Unterhaltung auf dem Flug okay.
Dann kam das warme Gericht vor der Landung. Geschmack und Menge könnte sich LHG ein Beispiel nehmen. Nur der Blue Cheese ist nach wie vor nicht meins.
Nach dem ich nach dem Essen noch einen Cappuccino trank, ging es auch schon in dem Landeanflug auf IST.
Was ich nicht verstand war, warum die Crew beim Landeanflug noch mal 'normale' Kopfhörer austeilte und die anderen Kopfhörer (Denon) einsammelten.
Touch down IST 13:18 uhr lokale Zeit. Am Gate dann 10 Minuten später.
Dann ging es nach kurzem Pitstop zum internationalen Transfer. Ging recht flott und wir fanden auch schnell die Business Lounge.
Ich fand den Boden etwas eklig und klebrig. Ansonsten groß und das Angebot war auch ganz gut. Nach einer Stunde machten wir uns auf dem Weg, da nun stand 'go to gate'. Nach 10 Minuten kamen wir dort an, nur um dort dann wiederum 30 Minuten dum rum zu stehen / sitzen. Erst gab es eine Bordkarten und Pass 'Vorkontrolle' und als wir dann endlich boarden durften erneute Kontrolle. Ich kann mich wirklich nicht entsinnen, wann ich das letzte Mal so oft den Pass zeigen musste.
Die Freude des verlassen des heißen Flughafens werte nicht lange, da wir nun erneut im Finger warten mussten und der Gate agent mit der Purserin diskutierte. Wohl wegen dem PAX mit begrenzter Mobilität, der in Ruhe an seinen Platz kommen sollte.
Nun denn. Irgendwann waren wir dann auf 3E/F angekommen. Ein echter Businesssitz, wie ich es sonst nur aus Australien erinnere.
Der A321 NEO war um 1615 uhr abflugbereit und es gab Predeparture drinks. Dann wurde das Menü verteilt. Die C war komplett ausgebucht.
Der Flieger hatte nun auch theoretisch WiFi und mein Lieblingsbeschäftigung auf Flügen, die 3D Karte. Die Anzeige im A350 war langweilig und hatte ich kaum genutzt.
Während wir uns auf den Weg zum Runway machten und an unserem A350 von vorher vorbei rollten, versuchte +1 ein bißchen zu schlummern.
16:30 uhr erfolgte dann der Schub und take off. Nach 3 Stunden sollten wir in Hamburg ankommen.
Bald ging dann auch der Service los. Die Purserin hatte die 20 Biz PAX alleine und eine etwas ruppige Erscheinung. Als Vorspeise gab es Fisch, Käse und Salat (welcher fad war). Dazu Champagner. Auf der Langstrecke schmeckte er besser.
Wenn ich das auf dem Wagen richtig gesehen hatte, war es hier auch 'nur' der Einsteiger Heidsieck und nicht richtig kühl. Ah well. Luxury problems. Zumal +1 und ich nach 2 Wochen gut essen, eh schon am kämpfen waren
. Aber der Urlaub ist ja schließlich gefühlt in 3 Stunden vorbei .Dann die Hauptspeisen. +1 Hähnchen schwamm im fett und sie meinte nur 'tastes like baby food'. Meins war auch okay und nichts besonderes.
Die Purserin wurde immer genervter und brachte +1 Mineralwasser statt Sprite. Auch andre Gäste schienen irritiert und warteten teilweise auf Getränke. Als ich auf dem Fehler hingewiesen habe, sagte sie erst sie versteht das Problem nicht und dann ja okay. Anstatt +1 die Sprite zu bringen, ging sie nach vorne und zog erstmal den Vorhang zu. Dann kam die sich und wollte mein Tablet abräumen, obwohl noch der Nachtisch drauf stand. Ich rettete diesen und dem Löffel und ließ sie davon ziehen. Nach dem Essen schlummerte +1 erneut. Fast beneidenswert
. Am Ende vielen mir aber dann auch die Augen noch für 30 Minuten zu, bis der Kapitän aus voller Brust dem Landeanflug ankündigte und das Licht an ging. +1 schlief weiter trotz Licht und Lärm .
Dann ging alles recht flink. Man macht einen relativ langen Umweg um dann runter zu gehen und bei der BuPol Pass vorzuzeigen. Ich stellte mich mit +1 bei 'andere Pässe' an und entgegen der Aussage in Manila, gab es auch hier keinerlei Probleme mit den OFW Papieren. Nach etwa 15 Minuten kam dann auch unser Gepäck. Zwar trotz Priority nicht als erstes, aber who cares.
Nun ging es mit dem Gepäckwagen kurz zum Edeka um zumindest bis Montag das nötigste zu haben. +1 wartete draußen und ich machte eine schnelle Runde im Laden.
Von hier aus dann zum Taxistand T2. Dort versuchte ein Fahrer der am Ende stand, und auf englisch in sein Taxi zu locken. Als ich auf deutsch meinte, wir müssten doch eigentlich vorne eins nehmen wurde er still und nickte. Dort angekommen wollte der junge deutsche Fahrer uns nicht mitnehmen - 'das passt nicht, ihr braucht einen Kombi'. Hä? Zwei Taxis weiter, selbes Mercedes Model und netter älterer Fahrer, dann alles kein Probleme. 'Wieso, 2 große und 2 kleine Koffer passen immer. Hat er euch gefragt wo ihr hin wollt?'. Ich antwortete mit Nein und er schüttelte nur den Kopf. Nach etwa 30 Minuten und 30€ für die Fahrt, waren wir dann in +1 Wohnung angekommen und machten uns frisch. Bis 22 Uhr versuchten wir noch bei TV durchzuhalten und dann gingen wir ins Bett.
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Zu Boracay hatte ich hier schon mal ein paar Worte gesagt: https://www.vielfliegertreff.de/for...r-unbekanntes-land.153601/page-2#post-3735100
In Kurz: @Nitus hat +1 versaut, +1 hat mich versaut (wir hatten einen schönen Urlaub aber +1 möchte nächstes Jahr mehr Ruhe / Entspannung und aus Ihrer Sicht vielleicht auch mal was ganz neues sehen), und @kexbox hat von mir über seine Webseite / Formular Post bekommen. Eher zahle ich im schlimmsten Fall Geld, als dass der Saftladen davon kommt.
Fazit
Mir hat es auf den Philippinen sehr gefallen. Es ist ein großes Land mit vielen Einwohnern und die Reisewege können lang sein. Nicht nur wegen dem Verkehr, sondern wegen Entfernung und Verkehrsanbindung allgemein. Grundsätzlich ist es wohl kein klassisches Urlaubsziel. Daher sind Unterkünfte der gehobenen Klasse eher teuer. Wie erwähnt kostet eine Woche Boracay im gehobenen Hotel so viel, wie ein durchschnittlicher Filipino im Jahr verdient.
Wir sind uns gerade uneins. Ich würde gerne nächstes Jahr im November wieder auf die Philippinen, +1 lieber entspannen in Thailand oder auf Bali
. Reizen würden mich in naher Zukunft: Cebu, Bohol, Palawan, Puerto Princesa ... Chocolate hills, oder z.B. Reisterassen Banaue. Baguio haben wir noch nicht geschafft und Metro Manila ist riesig. Da gibt es auch noch einiges.
Mit 7000 Inseln gibt es noch viel zu erkunden. Man muss halt nur in einigen Ecken etwas mehr aufpassen. Laut +1 soll es auch möglich sein, etwas günstiger Urlaub in Batangas zu machen. Ist unterhalb von Manila und nicht ganz so weit. Nun ja, wir haben ja noch Zeit.
Ob man jetzt für einen Strandurlaub zwingend nach Boracay muss, kann ich nicht beantworten. Es gibt in Südostasien sicherliche tausende genauso schöne. Ich fand es dort schön. Ich würde aber, ob der Möglicheiten und Inselauswahl, beim nächsten Mal ein anderes Ziel auf den Philippinen wählen.
Vielen Dank fürs fleissige mitlesen. Ich hoffe der Bericht konnte einen kleinen Eindruck gewähren und hoffe bei meinen zukünftigen Reisen dann hier weitere Erlebnisse teilen zu können. Vielleicht ja dann mit einer etwas anderen Routine ähnlich derer von @Nitus z.B. War ja aber auch erst Besuch Nr. 1 für mich.
In Kurz: @Nitus hat +1 versaut, +1 hat mich versaut (wir hatten einen schönen Urlaub aber +1 möchte nächstes Jahr mehr Ruhe / Entspannung und aus Ihrer Sicht vielleicht auch mal was ganz neues sehen), und @kexbox hat von mir über seine Webseite / Formular Post bekommen. Eher zahle ich im schlimmsten Fall Geld, als dass der Saftladen davon kommt.
Fazit
Mir hat es auf den Philippinen sehr gefallen. Es ist ein großes Land mit vielen Einwohnern und die Reisewege können lang sein. Nicht nur wegen dem Verkehr, sondern wegen Entfernung und Verkehrsanbindung allgemein. Grundsätzlich ist es wohl kein klassisches Urlaubsziel. Daher sind Unterkünfte der gehobenen Klasse eher teuer. Wie erwähnt kostet eine Woche Boracay im gehobenen Hotel so viel, wie ein durchschnittlicher Filipino im Jahr verdient.
Wir sind uns gerade uneins. Ich würde gerne nächstes Jahr im November wieder auf die Philippinen, +1 lieber entspannen in Thailand oder auf Bali
. Reizen würden mich in naher Zukunft: Cebu, Bohol, Palawan, Puerto Princesa ... Chocolate hills, oder z.B. Reisterassen Banaue. Baguio haben wir noch nicht geschafft und Metro Manila ist riesig. Da gibt es auch noch einiges.Mit 7000 Inseln gibt es noch viel zu erkunden. Man muss halt nur in einigen Ecken etwas mehr aufpassen. Laut +1 soll es auch möglich sein, etwas günstiger Urlaub in Batangas zu machen. Ist unterhalb von Manila und nicht ganz so weit. Nun ja, wir haben ja noch Zeit.
Ob man jetzt für einen Strandurlaub zwingend nach Boracay muss, kann ich nicht beantworten. Es gibt in Südostasien sicherliche tausende genauso schöne. Ich fand es dort schön. Ich würde aber, ob der Möglicheiten und Inselauswahl, beim nächsten Mal ein anderes Ziel auf den Philippinen wählen.
Vielen Dank fürs fleissige mitlesen. Ich hoffe der Bericht konnte einen kleinen Eindruck gewähren und hoffe bei meinen zukünftigen Reisen dann hier weitere Erlebnisse teilen zu können. Vielleicht ja dann mit einer etwas anderen Routine ähnlich derer von @Nitus z.B. War ja aber auch erst Besuch Nr. 1 für mich
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Zuletzt bearbeitet:
Auch von mir vielen lieben Dank für's Mitnehmen und die Impressionen! Hatte die Philippinen bislang nicht wirklich auf der Agenda, obwohl gerade bei längeren SGN-Aufenthalten ein Abstecher gut möglich sein sollte. +1 bräuchte auch kein Visum. Nur die von Dir angesprochenen langen Reisewege lassen mich etwas zweifeln, ob (nur) ein verlängertes Wochenende lohnt.
Bei uns gehts es nächste Woche erstmal wieder nach SGN. Mit TK. Hoffe wir haben mehr Glück mit der Anreise...
Bei uns gehts es nächste Woche erstmal wieder nach SGN. Mit TK. Hoffe wir haben mehr Glück mit der Anreise...
Gerne. Freut mich, wenn der recht kurz gehaltene und nicht ganz so vielfältige Einblick ein paar Eindrücke vermitteln konnte.
Ich glaube dass die Mitte recht gut erreichbar ist. Schwieriger wird es mit Norden und Süden mMn. Letzeres laut Auswäertigem Amt wohl auch etwas risikoreicher? Im Norden gibt es noch den Flughafen Clark, aber das war es dann glaube ich auch.
Boracay ist nur eine Stunde von Manila und wenn ich es richtig verstanden habe, machen es auch die Filipinos so, dass Sie für ein Wochenende dort hin fliegen. Es gibt gefühlt stündlich Flüge von AirAsia, Cebu Pacific, Phillippine Airlines und noch eine andere, die ich nicht kenne. Station Zero ist am ruhigsten und für ein paar Euro mit TukTuk ist man im Trouble. Aber auch Station One gab es schöne Hotels, die uns Freunde und Familienmitglieder alternativ vorgeschlagen hatten.
Cebu ist auch sehr gut angeschlossen. Auch International. TK fliegt ja sogar IST-MNL-CEB vice versa. Hier gibt es auch ein paar schöne Hotels und mir wurde gesagt, dass es dort auch sehr schön sei.
Puerto Princesa wird von den selben drei o.g. Fluggesellschaften direkt angeflogen. Dauert ca 90 Minuten. Insofern waren das deshalb auch die ersten Ziele, wo ich als nächstes dran denken würde.
Der Norden ist ja nur für uns sonst noch relevant, weil dort Familie ist. Hier könnte dann SQ / Scoot mit Clark ab SIN helfen.
Wie gesagt, 7000 Inseln. Viel zu sehen und wir sind uns noch uneins. Erstmal wird die Renovierung / Umzug finalisiert und im April Australien Familie besuchen. Danach werd ich mal etwas recherchieren, damit wir den Würfel werfen können. Thailand, Bali, Vietnam oder Philippinen für 2 Wochen im November .
Ich glaube dass die Mitte recht gut erreichbar ist. Schwieriger wird es mit Norden und Süden mMn. Letzeres laut Auswäertigem Amt wohl auch etwas risikoreicher? Im Norden gibt es noch den Flughafen Clark, aber das war es dann glaube ich auch.
Boracay ist nur eine Stunde von Manila und wenn ich es richtig verstanden habe, machen es auch die Filipinos so, dass Sie für ein Wochenende dort hin fliegen. Es gibt gefühlt stündlich Flüge von AirAsia, Cebu Pacific, Phillippine Airlines und noch eine andere, die ich nicht kenne. Station Zero ist am ruhigsten und für ein paar Euro mit TukTuk ist man im Trouble. Aber auch Station One gab es schöne Hotels, die uns Freunde und Familienmitglieder alternativ vorgeschlagen hatten.
Cebu ist auch sehr gut angeschlossen. Auch International. TK fliegt ja sogar IST-MNL-CEB vice versa. Hier gibt es auch ein paar schöne Hotels und mir wurde gesagt, dass es dort auch sehr schön sei
.Puerto Princesa wird von den selben drei o.g. Fluggesellschaften direkt angeflogen. Dauert ca 90 Minuten. Insofern waren das deshalb auch die ersten Ziele, wo ich als nächstes dran denken würde.
Der Norden ist ja nur für uns sonst noch relevant, weil dort Familie ist. Hier könnte dann SQ / Scoot mit Clark ab SIN helfen.
Wie gesagt, 7000 Inseln
. Viel zu sehen und wir sind uns noch uneins. Erstmal wird die Renovierung / Umzug finalisiert und im April Australien Familie besuchen. Danach werd ich mal etwas recherchieren, damit wir den Würfel werfen können. Thailand, Bali, Vietnam oder Philippinen für 2 Wochen im November .