Keine Sorge, ich bin auf der Reise nicht verloren gegangen.
Das Internet in China war sehr langsam, man hatte immer das Gefühl, dass das noch jemand Manuel prüft was man da so im Internet treibt.
Eingereist sind wir mit einem 72h Visum, was wohl im Hotel noch nicht so verbreitet war. Bei CI ist die Dame erst mal weggelaufen und kam dann zurück mit der Aussage: Sorry, but you have no VISA!
Bilder von der Lobby:
Zum Glück konnte ich Sie überzeugen das der Stempel ausreicht und so gab es dann ein schönes Upgrade in eine Suite.
In der kurzen Zeit die wir in China waren, haben wir dann die Chinesische Mauer in Mutianyu besucht.
Hat sich auf jeden Fall gelohnt, war nicht so überfüllt wie in Peking der Abschnitt mit der Mauer.
Wobei gerade der Aufstieg zum alten Teil der Mauer schon ein kleines Fitnessprogramm war, mein Iphone hat am Abende mehr als 50 Stockwerke angezeigt die ich bestiegen habe.
Dann stand noch der Ming Tombs Sacket Way auf dem Plan und wie bei jedem organisierten Ausflug in China, der obligatorische Besuch chinesischer Staatsbetriebe, in diesem Fall war es ein "Seiden Museum" und ein "Jade Museum" jeweils mit angeschlossenen "kleinen" Verkaufsraum.
Da die verbotene Stadt mit dem Tian’anmen-Platz nicht weit von unserem Hotel entfernt war, wurde eine kurze Besichtigung vor dem Weiterflug nach China eingeschoben.
Am Abend ging es dann mit etwa einer Stunde Verspätung von PEK-MNL, mein bisher längster Flug mit einer 737-800.
Der Flughafen hat es geschafft, dass alle Gepäckstücke mit einem roten Prioband zum Schluss auf das Band gelegt wurden.
Trotzdem ging es super schnell bei der Einreise, am Flughafen.
Dann erst mal Geld gewechselt und an den ganzem "günstigen" Taxis vorbei zum normalen Taxistand und dort ein Taxi für ca. 10$ zum Sofitel genommen.