Revolut source of funds

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cobegad

Neues Mitglied
08.04.2024
2
0
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Mittag!

Hat jemand bei Revolut eine Idee davon wenn der Support es nicht schafft die Source of funds zu verifizieren?
Konkret geht es bei mir darum das ich Bitcoins aus 2013 die gestaked wurden (teilweise über Poloniex wo nach dem Update keinerlei Daten mehr einsehbar sind und deren Support auch nicht reagiert) nun ausgezahlt wurden.
Dabei habe ich diese an 2 Bankkonten von mir überwiesen und dann meine Barclays Kreditkarte aufgeladen und mit dieser Revolut.
Revolut selbst wollte Gehaltsnachweise (diese haben damit wenig bis keine Relation).

Einen Kontoauszug vom Kauf (und Unterlagen dazu) habe ich noch bei meiner Bank bekommen. Staking lässt sich wie gesagt unmöglich mehr nachvollziehen über diese Jahre hinweg.
Ist euch bekannt wie Revolut dann reagiert? Wird das Konto gesperrt (noch ist es offen) und machen sie eine Meldung an die FIU oder belassen sie es bei der Sperrung?

Ich bin mir unsicher wie ich hier weiter verfahren soll, deren Support besteht so z.B. auf Einzahlungsbelege auf der Kryptobörse (kraken) MIT MEINEM NAMEN SICHTBAR.
Bei Kraken gibt es dazu keinerlei Option, man sendet eben Bitcoins an eine generierte Adresse, dort wird kein Name angezeigt.

Alles in allem ein totales Desaster und deren Support bedient sich nur fertiger Textbausteine.
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
28.090
19.036
NUE/FMO
www.red-travels.com
Suchfunktion mal bemüht? Warum nicht den bestehenden Revolut-Thread für solche Fragen nutzen?

weil "neue Mitglieder" immer was ganz Besonderes sind ;)
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Mittag!

Hat jemand bei Revolut eine Idee davon wenn der Support es nicht schafft die Source of funds zu verifizieren?
Konkret geht es bei mir darum das ich Bitcoins aus 2013 die gestaked wurden (teilweise über Poloniex wo nach dem Update keinerlei Daten mehr einsehbar sind und deren Support auch nicht reagiert) nun ausgezahlt wurden.
Dabei habe ich diese an 2 Bankkonten von mir überwiesen und dann meine Barclays Kreditkarte aufgeladen und mit dieser Revolut.
Revolut selbst wollte Gehaltsnachweise (diese haben damit wenig bis keine Relation).

Einen Kontoauszug vom Kauf (und Unterlagen dazu) habe ich noch bei meiner Bank bekommen. Staking lässt sich wie gesagt unmöglich mehr nachvollziehen über diese Jahre hinweg.
Ist euch bekannt wie Revolut dann reagiert? Wird das Konto gesperrt (noch ist es offen) und machen sie eine Meldung an die FIU oder belassen sie es bei der Sperrung?

Ich bin mir unsicher wie ich hier weiter verfahren soll, deren Support besteht so z.B. auf Einzahlungsbelege auf der Kryptobörse (kraken) MIT MEINEM NAMEN SICHTBAR.
Bei Kraken gibt es dazu keinerlei Option, man sendet eben Bitcoins an eine generierte Adresse, dort wird kein Name angezeigt.

Alles in allem ein totales Desaster und deren Support bedient sich nur fertiger Textbausteine.
Was erwartest du? So wie es sich liesst geht es um eine größere Summe, da mag es keine Bank wenn die Einzahlungen nicht erklärbar sind.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.153
760
1. Liefere sauber alle Belege für den “paper trail”, die beschaffbar sind.
2. Erkläre, welche nicht beschaffbar sind, und warum bzw. was du da unternommen hast.
3. Plausibilisiere soweit möglich mit Nachweisen.

geht es bei mir darum das ich Bitcoins aus 2013 die gestaked wurden (teilweise über Poloniex wo nach dem Update keinerlei Daten mehr einsehbar sind und deren Support auch nicht reagiert) nun ausgezahlt wurden.
Entstehen dabei steuerpflichtige Kapitalerträge?
Dann wirst du ja eine entsprechende Steuerrechnung haben, auf der die deklariert sind.
Das ist natürlich kein Beweis über den Mittelfluss - erlaubt aber doch eine gewisse Plausibilisierung.
 
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jojodat

Aktives Mitglied
25.08.2020
169
130
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Entstehen dabei steuerpflichtige Kapitalerträge?
Dann wirst du ja eine entsprechende Steuerrechnung haben, auf der die deklariert sind.
Das ist natürlich kein Beweis über den Mittelfluss - erlaubt aber doch eine gewisse Plausibilisierung.

Wenn er es sauber gemacht hat, dann sollte er es tatsächlich deklariert haben.
Zwar nicht als Kapitalerträge, aber als Sonstige Einkünfte nach § 22 Nr. 3 EStG.
 
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