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Hallo Zusammen,
ich hoffe von Euch kann mir jemand helfen. Ich bin echt am verzweifeln.
Ich habe im März 2016 über die Deutsche Website von Avis ein Fahrzeug in den USA reserviert, bzw. per Prepaid Voucher bereits im voraus bezahlt.
Bin im übrigen Presidents Club Member.
In den USA angekommen, stand wie gewohnt mein Fahrzeug bereit. Wie vielen vielleicht bekannt ist, hat man in den USA oftmals die Möglichkeit das zugewiesene Fahrzeug gegen ein anderes Fahrzeug kostenlos zu tauschen, oder aber in einem gesondert ausgewiesenen Bereich selbständig ein Upgrade durchzuführen. (Bei den kostenpflichtigen Upgrades ist es ja so, dass diese auch in einem gesonderten Bereich stehen und die Preise für das Upgrade ausgezeichnet sind)
Ich habe mich dann spontan für den Tausch meines Fahrzeuges, gegen ein anderes KOSTENLOSES Fahrzeug entschieden.
Gepäck eingeladen, an die Schranke gefahren, Führerschein, Kreditkarte, Mitgliedskarte vorgezeigt und losgefahren. Alles schön, alles im grünen Bereich.
Nach meiner Rückkehr aus den USA bekam ich eine Belastung von AVIS USA über knapp 1500.- USD für ein kostenpflichtiges Upgrade!
Nach langem und mehrmaligem telefonieren mit der deutschen Hotline, redet diese sich damit raus, dass sie das auch nicht verstehen, aber nix machen könnten. Ich soll mich an AVIS USA wenden. USA hätte gesagt, dass ich mich für ein kostenpflichtiges Upgrade entschieden habe. Habe ich aber definitiv nicht. Auch hatte ich in den letzten Jahren niemals ein derartiges Problem mit AVIS in den USA.
Jetzt stehe ich da und soll für 1 Woche Mietwagen noch mal 1500.- USD extra zahlen, bzw. diese wurden meiner Karte belastet. Ich könnte echt kotzen.
Vielleicht noch mal als Ergänzung:
Midsize SUV für 1 Woche gebucht. Im voraus die Miete in Höhe von ca. 240.- Euro bezahlt.
Hätte ich von Anfang an, die größte verfügbare Kategorie gebucht, hätte mich der Spass max. 500.- Euro gekostet.
Schon alleine das "beweist" ja, dass es total unsinnig ist, dass ich mich bewusst für das angebliche kostenpflichtige Upgrade entschieden habe.....
Wenn sich die USA jetzt weiterhin quer stellt, habe ich ja nicht wirklich Möglichkeiten. Die Kreditkarte ist von der DKB. Hat jemand Erfahrung wie die sich mit Rückbelastungen von Autovermietungen anstellen? Vermute mal, das wird eher schwierig.... Mal angenommen es würde klappen, habe ich aber die Befürchtung, dass AVIS in den USA "Stress" schiebt und ich bei erneuter Einreise ggf. festgehalten werde, weil ich offene Rechnungen habe und ich diese erst bezahlen muss, da ich ansonsten womöglich in den Bau wandere....
Alternativ bliebe mir vielleicht noch der Gang zu einem Rechtsanwalt, welcher sich mit US-Recht auskennt. RSV habe ich, könnte mir ggf. jemand einen Anwalt für diesen Bereich empfehlen?
Hoffe ihr könnt mir helfen, bzw. habt schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht. Habe in den letzten 10 Jahren bestimmt 20 mal ein KFZ über AVIS USA gebucht, in der Regel immer gegen anderes Fahrzeug getauscht und hatte niemals dieses Problem....
ich hoffe von Euch kann mir jemand helfen. Ich bin echt am verzweifeln.
Ich habe im März 2016 über die Deutsche Website von Avis ein Fahrzeug in den USA reserviert, bzw. per Prepaid Voucher bereits im voraus bezahlt.
Bin im übrigen Presidents Club Member.
In den USA angekommen, stand wie gewohnt mein Fahrzeug bereit. Wie vielen vielleicht bekannt ist, hat man in den USA oftmals die Möglichkeit das zugewiesene Fahrzeug gegen ein anderes Fahrzeug kostenlos zu tauschen, oder aber in einem gesondert ausgewiesenen Bereich selbständig ein Upgrade durchzuführen. (Bei den kostenpflichtigen Upgrades ist es ja so, dass diese auch in einem gesonderten Bereich stehen und die Preise für das Upgrade ausgezeichnet sind)
Ich habe mich dann spontan für den Tausch meines Fahrzeuges, gegen ein anderes KOSTENLOSES Fahrzeug entschieden.
Gepäck eingeladen, an die Schranke gefahren, Führerschein, Kreditkarte, Mitgliedskarte vorgezeigt und losgefahren. Alles schön, alles im grünen Bereich.
Nach meiner Rückkehr aus den USA bekam ich eine Belastung von AVIS USA über knapp 1500.- USD für ein kostenpflichtiges Upgrade!
Nach langem und mehrmaligem telefonieren mit der deutschen Hotline, redet diese sich damit raus, dass sie das auch nicht verstehen, aber nix machen könnten. Ich soll mich an AVIS USA wenden. USA hätte gesagt, dass ich mich für ein kostenpflichtiges Upgrade entschieden habe. Habe ich aber definitiv nicht. Auch hatte ich in den letzten Jahren niemals ein derartiges Problem mit AVIS in den USA.
Jetzt stehe ich da und soll für 1 Woche Mietwagen noch mal 1500.- USD extra zahlen, bzw. diese wurden meiner Karte belastet. Ich könnte echt kotzen.
Vielleicht noch mal als Ergänzung:
Midsize SUV für 1 Woche gebucht. Im voraus die Miete in Höhe von ca. 240.- Euro bezahlt.
Hätte ich von Anfang an, die größte verfügbare Kategorie gebucht, hätte mich der Spass max. 500.- Euro gekostet.
Schon alleine das "beweist" ja, dass es total unsinnig ist, dass ich mich bewusst für das angebliche kostenpflichtige Upgrade entschieden habe.....
Wenn sich die USA jetzt weiterhin quer stellt, habe ich ja nicht wirklich Möglichkeiten. Die Kreditkarte ist von der DKB. Hat jemand Erfahrung wie die sich mit Rückbelastungen von Autovermietungen anstellen? Vermute mal, das wird eher schwierig.... Mal angenommen es würde klappen, habe ich aber die Befürchtung, dass AVIS in den USA "Stress" schiebt und ich bei erneuter Einreise ggf. festgehalten werde, weil ich offene Rechnungen habe und ich diese erst bezahlen muss, da ich ansonsten womöglich in den Bau wandere....
Alternativ bliebe mir vielleicht noch der Gang zu einem Rechtsanwalt, welcher sich mit US-Recht auskennt. RSV habe ich, könnte mir ggf. jemand einen Anwalt für diesen Bereich empfehlen?
Hoffe ihr könnt mir helfen, bzw. habt schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht. Habe in den letzten 10 Jahren bestimmt 20 mal ein KFZ über AVIS USA gebucht, in der Regel immer gegen anderes Fahrzeug getauscht und hatte niemals dieses Problem....