Riesiges Problem mit Avis in den USA

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crobunj

Erfahrenes Mitglied
07.08.2015
2.283
1
DUS
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Hatte in der Vergangenheit regelmässig Upgrades auf “Schiffe“ z.B. Den grossen Hummer....

Deswegen war mir das auch nicht bewusst...habe sogar extra noch geschaut, dass es ein Fahrzeug ohne Upgrade Preis ist....

Dass mit der Schranke war doof von mir.gebe ich zu....

Aber war ja nicht das erste mal.

Eher das 20.Mal

Pc kommt ja auch nicht irgendwo her...ist ordentlich erfahren worden, nicht gematcht

Nüchtern und sachlich schildern und dann sollten die auf Kulanz dann erlassen.
Also erst mal nen Kaffee oder Tee trinken. Im ersten Augenblick hat man zu viel Adrenalin.

P.S Selbst mit einem gemachten würde ich es machen:D. Da geht der "croatian" charm durch.
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.523
433
ARN
Auch wenn es hart klingt, aber ich sehe den Fehler schon bei dir selbst. Du hast dich einfach darauf verlassen das dort ein entsprechender Zettel im Fahrzeug liegt und du hast NICHT die Quittung geprüft. Das ist ärgerlich, in der Tat. Ich hoffe du triffst auf einen dir gnädigen Sachbearbeiter bei Avis.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.814
3.040
FRA
Wusste noch gar nicht, dass "Infinity SUV" eine Automarke und keine Kategorie ist...:)

Oder meinte er dies: https://de.wikipedia.org/wiki/Infiniti

Question over Question

Ja, Infinity ist eine Automarke.

QX60 und QX70 sind die entsprechenden SUVs der Automarke, was aber widerum egal ist, da beides auf jeden Fall bei AVIS in den USA Premiumfahrzeige sind.

Hier in Deutschland (wo ein Mercedes/BMW/Audi nicht gleich zur Super-Premium-Exclusive Collection gehört) wäre das (für diejenigen, die mit den japanischen Premiummarken und den Prestige-Kategorien der Vermieter nicht so viel anfangen können) so, als hätte man einen Opel Insignia reserviert und wäre mit einem Porsche Sportwagen vom Hof gefahren und hätte sich gewundert, dass der Upgradepreis in Rechnung gestellt wurde. Dabei ist es jedoch unerheblich, ob es ein normaler 911, ein 911 Turbo war...
 

fizzy_bubblech

Erfahrenes Mitglied
12.06.2009
546
16
FRA
Ja, Infinity ist eine Automarke.

QX60 und QX70 sind die entsprechenden SUVs der Automarke, was aber widerum egal ist, da beides auf jeden Fall bei AVIS in den USA Premiumfahrzeige sind.

Hier in Deutschland (wo ein Mercedes/BMW/Audi nicht gleich zur Super-Premium-Exclusive Collection gehört) wäre das (für diejenigen, die mit den japanischen Premiummarken und den Prestige-Kategorien der Vermieter nicht so viel anfangen können) so, als hätte man einen Opel Insignia reserviert und wäre mit einem Porsche Sportwagen vom Hof gefahren und hätte sich gewundert, dass der Upgradepreis in Rechnung gestellt wurde. Dabei ist es jedoch unerheblich, ob es ein normaler 911, ein 911 Turbo war...

Nein, Infinity ist keine Automarke. Merzedes und Ohpel doch auch nicht.
 
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F

feb

Guest
Wenn du dann aber bei der Auswahl ein höherwertiges Fahrzeug aussuchst bestätig man dir dein kostenpflichtiges Upgrade (das du ja bewusst getroffen hast) bei der Ausfahrt aus der Garage. Im Vertrag den du hier schilderst ist ja auch ein konkretes Fahrzeug benannt - das hat der OP aber nicht genommen. (...)

Keine Kritik an deiner Schilderung, aaaber: Über die Hauptleistungspflichten (Ware gegen Kaufpreis, Mietsache gegen Mietzins etc) vereinbart man sich als vernunftbegabter Mensch in einem Vertragsdokument. Wenn man die Hauptleistungspflichten dann abändert (statt Einfamlienhaus E+1 ein Mehrfamilienhaus E+2 oder statt Fiat 500 einen BMW X5), dann ändert man das bisherige Vertragsdokument ab oder man zerreist den alten und schließt einen neuen Vertrag.

Aber wichtig: Es kommt immer auf den letzten Stand des Vertragsdokuments an. Eine Quittung, die einem an der Schranke vom Automaten präsentiert wird, kann das Vertragsdokument nicht abändern.

Aber wie immer: Wir kennen hier die relevanten Vertragsdokumente nicht, weshalb dem TE auch keine kompetente Hilfe geleistet werden kann. Bestätigen kann man ihn nur in seiner eigenen Erkenntnis, das er das Schlamassel selbst (mit-)verursacht hat.
 

Bayer59

Erfahrenes Mitglied
18.09.2013
3.830
893
Und das Gericht, dass den Streitfall bearbeiten würde, hat seinen Sitz in den USA. Auch wenn es, verständlicherweise, dem TE schwer fällt. Er wird das Upgrade bezahlen müssen. Egal wie, auf Kulanz hoffe ich für ihn, er hat das Ganze selbst verbockt! Und ich denke, das weiß er auch. ;)
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Ganz ehrlich einen Infinity als Special zu erkennen fordert schon genauere Kenntnisse ich haette den wahrscheinlich auch genommen.
 

Timberwolf

Erfahrenes Mitglied
08.06.2009
2.454
162
AMS/RTM
Naja, Avis sagt doch recht deutlich zur Select&Go-Area:

"Upgrade to your choice of specialty vehicles for a daily fee"
 
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Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.885
36
MRS
Ganz ehrlich einen Infinity als Special zu erkennen fordert schon genauere Kenntnisse ich haette den wahrscheinlich auch genommen.

Infinity = Unendlichkeit
Infiniti = Nissan's Luxusmarke

Auch wenn die Marke in Europa rar ist, denke ich dass jeder schon einmal von Infinti gehört hat. Spätestens wenn man den Wagen sieht und einsteigt, sollte der geübte Mieter (Der TO ist Vielmieter) einen gewaltigen Unterschied zu dem üblichem Mietkisten wie Ford Edge, Hyundai Tucson, whatever feststellen.

Naja, Avis sagt doch recht deutlich zur Select&Go-Area:

"Upgrade to your choice of specialty vehicles for a daily fee"

Selbst wenn wir jetzt davon ausgehen, dass AVIS den Wagen auf die falsche Stellfläche gesetzt hat, ändert das nicht viel am Problem, da der Mieter kaum Möglichkeiten hat dies im Nachhinein nachzuweisen. Verweigert AVIS Kulanz, müsste er klagen und entsprechend beweisen, dass der Wagen im Bereich mit kostenlosen Upgrades stand. Das wird hingegen schier unmöglich.

-- -- --

Es bleibt auf Kulanz zu hoffen und wenigstens den Preis zu drücken. Das Argument, dass die höchste Kategorie nur XXX€ gekostet hätte ist natürlich irrelevant, da das Upgrade mit einer Last-Minute Buchung gleichzusetzen ist. Wenn man sich ein Upgrade in C gönnt, kann man sich ja auch nicht darauf beruhen, dass mit 10 Monaten Vorbuchungsfrist die C während einer Sale nur 200€ mehr gekostet hat.

Ferner ist zu beachten, dass Konsumentenschutz in den USA anders aussieht. Derartige Vorgänge wären zumindest hier in Frankreich vergleichsweise suspekt.

Dennoch gilt in den USA wie hier: Lesen was man kauft/mietet. Quittungen überprüfen.
 

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
16
mir wurde mal ein Volvo S80 glaube ich, angeboten. Meine verfügbare Klasse bzw Wunsch SUV war nicht da. Dankend dieses Premium Auto abgelehnt weil ein Volvo für mich nichts besonderes ist und wenn ich in US bin dann nur SUV.

Nach 5 min weiteres warten hatte man einen Infinity G45 damals (8 Jahre her) angeboten. Angenommen und nicht bereut.
 

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.814
3.040
FRA
Du meinst da wo auch deutlich "Exchange your pre-assigned vehicle at no extra cost." steht?

https://www.avis.com/car-rental/content/display.ac?contentId=select-and-go-US_en-033067

Ja, da steht doch ganz klar:

• Keep your pre-assigned vehicle
• Exchange your pre-assigned vehicle at no extra cost
• Upgrade to your choice of specialty vehicles for a daily fee

Für mich drei Optionen: Ich behalte die mir zugewiesene Karre. Ich tausche die mir zugewiesene Karre kostenlos gegen eine andere Karre. Oder ich wähle ein "specialty" Auto gegen Zuzahlung.
 
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janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
4.074
1.326
DUS, HAJ, PAD
Richtig und ich habe wirklich keine Ahnung ob man die kostenlosen Karren von den "specialty" Karren leicht unterscheiden oder leicht verwechseln kann.
 
E

embraer

Guest
Richtig und ich habe wirklich keine Ahnung ob man die kostenlosen Karren von den "specialty" Karren leicht unterscheiden oder leicht verwechseln kann.

Ja, das geht ganz einfach. Wenn Du eine Spezial Karre nimmst, dann steht ein Preis daneben :idea:
 

trodat

Erfahrenes Mitglied
30.09.2010
772
3
Frankfurt am Main
[quote name="janetm" post=1933127]Richtig und ich habe wirklich keine Ahnung ob man die kostenlosen Karren von den "specialty" Karren leicht unterscheiden oder leicht verwechseln kann.[/QUOTE]

Ja, das geht ganz einfach. Wenn Du eine Spezial Karre nimmst, dann steht ein Preis daneben :idea:

Genau so ist es! Und ich habe bewusst eine gewählt wo nichts von extra kosten stand!

So wie immer in der Vergangenheit
 

Timberwolf

Erfahrenes Mitglied
08.06.2009
2.454
162
AMS/RTM
Und was genau ist auf dem Beleg gestanden, den du bei der Ausfahrt bekommen hast?

War dort die Rede von den 1500$ oder ein anderer Betrag für das Upgrade?
 

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
111
Was da "Specialty" sein soll, ist für mich immer total undurchsichtig. Habe Chairman status bei Avis und da soll man angeblich immer das beste Fahrzeug bekommen, das da rumsteht. Davon, dass Specialty ausgeschlossen sein soll, steht nichts in den Infos, die ich zum Chairman Status bekommen habe. Das wird einem aber dann in den USA gesagt. Mir sollte ein Kia angedreht werden. Ein BMW X3 sollte schon nicht mehr zu den Autos gehören, die man mit dem tollen Chairman status als Upgrade bekommt. Insgesamt völlig undurchsichtig, genauso wie die Buchungsklassen.

Daher kann ich den Threadersteller gut verstehen, dass ihn das ärgert. Außerdem hat LH88 ja selber, nachdem er am Anfang komplett dem Threadersteller die Schuld gegeben hat, gesagt, dass er das auch nicht gecheckt hätte, dass das eine Specialty Car ist - und hat selber ein Beispiel gepostet, wo man nie im Leben auf 1500 Dollar pro Woche kommt - der Preisunterschied waren nur 300 Dollar.

Dass Avis systematisch auf genau solche Sachen spekuliert und den Leuten etwas "unterjubelt", ist m.E. ziemlich offensichtlich.

Im Gegensatz zu den meisten hier im Thread sage ich nicht "selber schuld", sondern hoffe, dass er Erfolg hat mit seiner Beschwerde. Viel Glück!
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.103
14.376
IAH & HAM
Vielleicht verstehst du durch deinen langen USA-Aufenhalt nicht mehr so genau so den Sachverhalt. Er hat immerhin schon ca. 3x mal zugegeben nicht ganz unschuldig an der Sache zu sein.


Ich habe das sehr wohl verstanden was er "zugegeben" hat. Leider verkennt der OP aber damit vollkommen die Sachlage. Er ist nicht "nicht ganz unschuldig" sondern er hat die Sache zu 100% selber verbockt. Anstatt fuer seinen Fehler gerade zu stehen jammert er nun hier rum und versucht Avis einen Teil der Verantwortung zuzuschieben.
 
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S

Sitting Lawyer

Guest
Hallo Zusammen,

ich hoffe von Euch kann mir jemand helfen. Ich bin echt am verzweifeln.

Ich habe im März 2016 über die Deutsche Website von Avis ein Fahrzeug in den USA reserviert, bzw. per Prepaid Voucher bereits im voraus bezahlt.

Bin im übrigen Presidents Club Member.

In den USA angekommen, stand wie gewohnt mein Fahrzeug bereit. Wie vielen vielleicht bekannt ist, hat man in den USA oftmals die Möglichkeit das zugewiesene Fahrzeug gegen ein anderes Fahrzeug kostenlos zu tauschen, oder aber in einem gesondert ausgewiesenen Bereich selbständig ein Upgrade durchzuführen. (Bei den kostenpflichtigen Upgrades ist es ja so, dass diese auch in einem gesonderten Bereich stehen und die Preise für das Upgrade ausgezeichnet sind)

Ich habe mich dann spontan für den Tausch meines Fahrzeuges, gegen ein anderes KOSTENLOSES Fahrzeug entschieden.

Gepäck eingeladen, an die Schranke gefahren, Führerschein, Kreditkarte, Mitgliedskarte vorgezeigt und losgefahren. Alles schön, alles im grünen Bereich.

Nach meiner Rückkehr aus den USA bekam ich eine Belastung von AVIS USA über knapp 1500.- USD für ein kostenpflichtiges Upgrade!

Nach langem und mehrmaligem telefonieren mit der deutschen Hotline, redet diese sich damit raus, dass sie das auch nicht verstehen, aber nix machen könnten. Ich soll mich an AVIS USA wenden. USA hätte gesagt, dass ich mich für ein kostenpflichtiges Upgrade entschieden habe. Habe ich aber definitiv nicht. Auch hatte ich in den letzten Jahren niemals ein derartiges Problem mit AVIS in den USA.

Jetzt stehe ich da und soll für 1 Woche Mietwagen noch mal 1500.- USD extra zahlen, bzw. diese wurden meiner Karte belastet. Ich könnte echt kotzen.

Vielleicht noch mal als Ergänzung:

Midsize SUV für 1 Woche gebucht. Im voraus die Miete in Höhe von ca. 240.- Euro bezahlt.

Hätte ich von Anfang an, die größte verfügbare Kategorie gebucht, hätte mich der Spass max. 500.- Euro gekostet.

Schon alleine das "beweist" ja, dass es total unsinnig ist, dass ich mich bewusst für das angebliche kostenpflichtige Upgrade entschieden habe.....

Wenn sich die USA jetzt weiterhin quer stellt, habe ich ja nicht wirklich Möglichkeiten. Die Kreditkarte ist von der DKB. Hat jemand Erfahrung wie die sich mit Rückbelastungen von Autovermietungen anstellen? Vermute mal, das wird eher schwierig.... Mal angenommen es würde klappen, habe ich aber die Befürchtung, dass AVIS in den USA "Stress" schiebt und ich bei erneuter Einreise ggf. festgehalten werde, weil ich offene Rechnungen habe und ich diese erst bezahlen muss, da ich ansonsten womöglich in den Bau wandere.... :(

Alternativ bliebe mir vielleicht noch der Gang zu einem Rechtsanwalt, welcher sich mit US-Recht auskennt. RSV habe ich, könnte mir ggf. jemand einen Anwalt für diesen Bereich empfehlen?


Hoffe ihr könnt mir helfen, bzw. habt schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht. Habe in den letzten 10 Jahren bestimmt 20 mal ein KFZ über AVIS USA gebucht, in der Regel immer gegen anderes Fahrzeug getauscht und hatte niemals dieses Problem....

1.
Lege der DKB Deinen Mietvertrag vor.
Er wurde bezahlt und Deine KK entsprechend belastet. Alles weitere geht die DKB nichts an und sie darf Deine KK nicht belasten.

2.
Erkläre der DKB, daß Dir als PCM regelmässig höherwertige Fahrzeuge zur Auswahl bereitgestellt werden.

3.
Erkläre der DKB, daß Du ein solches Fahrzeug genommen hast, ohne eine Vertragsänderung unterschrieben oder online vorgenommen zu haben.

4.
Frage die DKB, welche Nachweise über eine Vertragsänderung oder welchen neuen Vertrag Avis der DKB vorgelegt hat, um die höhere Belastung Deiner KK zu veranlassen.
Frage DKB vielleicht auch ironisch, ob sie Deine KK zugunsten eines jeden belastet, der eine Belastung anfordert.

5.
Fordere die DKB auf, die höhere Belastung zurückzubuchen, da diese Belastung von Dir nicht autorisiert wurde und Avis somit auch keinen entsprechenden Nachweis vorgelegt hat.

Wenn Avis dann etwas von Dir möchte, mögen sie das vor einem Gericht klären. Was sie natürlich nicht machen werden.

Kurz gesagt: die KK-Banken schauen, ob der Kunde die Belastung veranlasst hat. Sie begutachten nicht, ob der Kunde nach den AGB des Vertragspartners (Avis) vielleicht eine (zusätzliche) Forderung begründet haben könnte.
Du kannst die Belastung Deiner KK also problemlos zurückbuchen lassen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.902
Daher kann ich den Threadersteller gut verstehen, dass ihn das ärgert. Außerdem hat LH88 ja selber, nachdem er am Anfang komplett dem Threadersteller die Schuld gegeben hat, gesagt, dass er das auch nicht gecheckt hätte, dass das eine Specialty Car ist - und hat selber ein Beispiel gepostet, wo man nie im Leben auf 1500 Dollar pro Woche kommt - der Preisunterschied waren nur 300 Dollar.

1. Der TO ist selber Schuld (auch wenn er da irgendwie reingerutscht ist), das klingt härter als es gemeint ist.

2. Wäre ich wahrscheinlich in genau der gleichen Lage, weil ein Infiniti mir auch nicht als "Special" oder "Signature" aufgefallen wäre (das wären für mich europäische/deutsche Fahrzeuge und US Sportwagen). Liegt aber eben daran das es die Dinger in Europa nicht gibt und ich daher die Marke nicht hätte einordnen können.

3. Habe ich kein Bsp. gefunden bei dem ein solches Fahrzeug nur 300USD mehr gekostet hätte - sondern halte die 1500USD für eine Woche (obwohl hier sollten es ja 10 Tage sein) für realistisch.


Letztlich kann der TO nur auf Kulanz von AVIS hoffen - den Nachweis das das Fahrzeug nicht als Aufpreispflichtig gekennzeichnet war kann er nur schwer erbringen - evtl. gibt es ja einen Zeugen.
 

LE2012

Erfahrenes Mitglied
14.05.2012
4.183
1.528
LEJ
@Feb & sitting lawyer

Habt Ihr in den letzten Jahren mal ein Auto in den USA mit irgendeinem Status angemietet? Ich bin zwar nur Wenigmieter, aber IMHO ist ja ein wichtiger Vorteil von Preferred oder höher (AVIS) oder Gold oder höher (Hertz) oder..., dass ich eben zu keinem Schalter mehr gehe, sondern aus dem Shuttle ins Auto und dann zur Schranke. Da wird kein Mietvertrag mehr unterschrieben, sondern der mehr oder weniger lange Ausdruck an der Schranke ist dann der Mietvertrag. Sicherlich hat man dem Procedere irgendwann irgendwo (bei der ersten Anmietung ?) mal mit Unterschrift zugestimmt. Alles AFAIK.
 
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feb

Guest
@Feb & sitting lawyer
Habt Ihr in den letzten Jahren mal ein Auto in den USA mit irgendeinem Status angemietet? al ein Auto in den USA mit irgendeinem Status angemietet? Ich bin zwar nur Wenigmieter, aber IMHO ist ja ein wichtiger Vorteil von Preferred oder höher (AVIS) oder Gold oder höher (Hertz) oder..., dass ich eben zu keinem Schalter mehr gehe (...)

Danke für die Beschreibung, tatsächlich habe ich das so in den USA noch nicht erlebt. Ohnehin miete ich auf beruflichen Reisen kein Auto - das macht mein Mandant, den ich begleite - und achte dabei nicht auf alle Details. Die Anmietungen, die ich beobachtet habe, erfolgten jeweils bei kleinen Mietwagenstationen, die ganz konventionell mit Papierformularen arbeiteten. Daher ist es für mich neu, dass es tatsächlich Anmietungen gibt, bei denen die "Quittung" den Vertragsinhalt festlegt.

Neugierige Nachfrage: Gibt es bei dem von dir beschriebenen Procedere gar keinen menschlichen Kontakt? Keine Führerscheinkontrolle (es könnte ja sein, dass ich die Fahrerlaubnis letzte Woche durch Bußgeldbescheid / Gerichtsurteil verloren habe), keine Fahrzeugkontrolle (Vorschäden...), keine Übergabe von Schlüsseln/ Fahrzeugpapieren?
 
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