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Danke für die Beschreibung, tatsächlich habe ich das so in den USA noch nicht erlebt. Ohnehin miete ich auf beruflichen Reisen kein Auto - das macht mein Mandant, den ich begleite - und achte dabei nicht auf alle Details. Die Anmietungen, die ich beobachtet habe, erfolgten jeweils bei kleinen Mietwagenstationen, die ganz konventionell mit Papierformularen arbeiteten. Daher ist es für mich neu, dass es tatsächlich Anmietungen gibt, bei denen die "Quittung" den Vertragsinhalt festlegt.
Neugierige Nachfrage: Gibt es bei dem von dir beschriebenen Procedere gar keinen menschlichen Kontakt? Keine Führerscheinkontrolle (es könnte ja sein, dass ich die Fahrerlaubnis letzte Woche durch Bußgeldbescheid / Gerichtsurteil verloren habe), keine Fahrzeugkontrolle (Vorschäden...), keine Übergabe von Schlüsseln/ Fahrzeugpapieren?
Du zeigst bei der Ausfahrt nur deinen Führerschein vor. Da wird kontrolliert, ob der Name stimmt. Das bieten eigentlich alle großen Vermieter in den USA an. Habe ich schon bei Alamo, National und Hertz gemacht.