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Nach über 2 Wochen Ärger habe ich jetzt endlich einen Sitzplatz bei der professionellen Airline BritishAirways reservieren können.
Hat auch nur über 10 Euro an Telefonkosten verursacht.
Da ich soviel Spass dabei hatte , wollte ich Euch einige "Anekdoten" (bzw. mühsam erarbeitete Erkenntnisse) nicht vorenthalten.
1) Ein mit IB-codshare gebuchter Flug kann DEFINITIV nicht mit dem Original-Buchungscode (6-stellig) über die BA-Seite mit einem Sitzplatz verschönert werden, AUCH NICHT wenn der Flug auf BA-Metal stattfindet. Das bekloppt gestrickte BA-System zeigt zwar hinterlistig die verfügbaren Sitzplätze an und zieht auch fröhlich verlockend von der angegebenen Kreditkarte astronomische Beträge ab und zeigt auf dem Monitor eine Buchungsbestätigung an, jedoch verschickt es NIE eine Email-Bestätigung und die ausgewählten UND BEZAHLTEN (!!!) Sitzplätze stehen weiterhin anderen Fluggästen zur Verfügung.
Ist so, geht nicht mit IB-Nummer, erfährt man dann irgendwann mal auf Nachfrage (in meinem Fall nach 10 Tagen !).
2) Steigt man nun in freudiger Erwartung mit neu erhaltenem BA-Buchungscode (ebenfalls 6-stellig) in selbiges Prozedere ein, wird man wohlwollend begrüsst und bis zu den Kreditkartendaten durchgereicht. Nun erfolgt jedoch nach längerem Rödeln bei der Bankanfrage keine online-Bestätigung, sondern eine Fehlermeldung, dass man DIESE Sitzplätze leider nicht buchen könne.
3) Beim Anruf in Bremen kommt zunächst das in der heutigen Zeit leider übliche Menüabfragenverwirrspiel. Irgendwann antwortet eine der dortigen Buchungsdompteusen. Nach längerem Tastieren ruft die Damen dann eine Gebühr von 32€ auf. Warum der Kauf eines Sitzplatzes unter Einsatz von Hotline-Personal nun ca. 10% günstiger ist als bei (nichtfunktionierender) Eigenbuchung habe ich nicht erörtert.
4) Nach mehrfachem Vergleichen und Überprüfen der durchgegebenen Email-Adresse, und der Bremenseitigen Erkenntnis, dass die mündlich übermittelte Adresse identisch ist mit der bei der Buchung hinterlegten, erfolgt das Versprechen der umgehenden Email-Bestätigung.
Es erfolgt sodann
- nada, nix, nirvana !
Das heisst, mal abgesehen von wieder mal einer Nachricht der Kreditkartenfirma, vonwegen Kartenzugriff und Belastung.
(Inzwischen ist die Email da, nach einer Zeit, in der ich mit einem ICE locker von Kiel nach Basel reisen kann!)
------
So einen Murks habe ich lange nicht mehr zum Thema fliegen erlebt. Selbst bei LowServiceAirlines, wie z.B. Easyjet, oder WOWair, habe ich immer ohne Probleme Sitzplätze hinzubuchen können.
Kennt jemand eventuelle Hintergründe dieser erbärmlichen Vorstellung ?
Hat auch nur über 10 Euro an Telefonkosten verursacht.
Da ich soviel Spass dabei hatte , wollte ich Euch einige "Anekdoten" (bzw. mühsam erarbeitete Erkenntnisse) nicht vorenthalten.
1) Ein mit IB-codshare gebuchter Flug kann DEFINITIV nicht mit dem Original-Buchungscode (6-stellig) über die BA-Seite mit einem Sitzplatz verschönert werden, AUCH NICHT wenn der Flug auf BA-Metal stattfindet. Das bekloppt gestrickte BA-System zeigt zwar hinterlistig die verfügbaren Sitzplätze an und zieht auch fröhlich verlockend von der angegebenen Kreditkarte astronomische Beträge ab und zeigt auf dem Monitor eine Buchungsbestätigung an, jedoch verschickt es NIE eine Email-Bestätigung und die ausgewählten UND BEZAHLTEN (!!!) Sitzplätze stehen weiterhin anderen Fluggästen zur Verfügung.
Ist so, geht nicht mit IB-Nummer, erfährt man dann irgendwann mal auf Nachfrage (in meinem Fall nach 10 Tagen !).
2) Steigt man nun in freudiger Erwartung mit neu erhaltenem BA-Buchungscode (ebenfalls 6-stellig) in selbiges Prozedere ein, wird man wohlwollend begrüsst und bis zu den Kreditkartendaten durchgereicht. Nun erfolgt jedoch nach längerem Rödeln bei der Bankanfrage keine online-Bestätigung, sondern eine Fehlermeldung, dass man DIESE Sitzplätze leider nicht buchen könne.
3) Beim Anruf in Bremen kommt zunächst das in der heutigen Zeit leider übliche Menüabfragenverwirrspiel. Irgendwann antwortet eine der dortigen Buchungsdompteusen. Nach längerem Tastieren ruft die Damen dann eine Gebühr von 32€ auf. Warum der Kauf eines Sitzplatzes unter Einsatz von Hotline-Personal nun ca. 10% günstiger ist als bei (nichtfunktionierender) Eigenbuchung habe ich nicht erörtert.
4) Nach mehrfachem Vergleichen und Überprüfen der durchgegebenen Email-Adresse, und der Bremenseitigen Erkenntnis, dass die mündlich übermittelte Adresse identisch ist mit der bei der Buchung hinterlegten, erfolgt das Versprechen der umgehenden Email-Bestätigung.
Es erfolgt sodann
- nada, nix, nirvana !
Das heisst, mal abgesehen von wieder mal einer Nachricht der Kreditkartenfirma, vonwegen Kartenzugriff und Belastung.
(Inzwischen ist die Email da, nach einer Zeit, in der ich mit einem ICE locker von Kiel nach Basel reisen kann!)
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So einen Murks habe ich lange nicht mehr zum Thema fliegen erlebt. Selbst bei LowServiceAirlines, wie z.B. Easyjet, oder WOWair, habe ich immer ohne Probleme Sitzplätze hinzubuchen können.
Kennt jemand eventuelle Hintergründe dieser erbärmlichen Vorstellung ?