ANZEIGE
Danke für den Link. Leider wie häufig bei solchen ÖRR-Sendungen keine konkreten Informationen und nur angedeutete Oberflächlichkeiten. Für den Zuschauer ist das null Mehrwert; es bringt allenfalls Verunsicherung. Wir lernen, dass mit der Mastercard der Sparkassenkundin bei Mediamarkt Belgien online ein iPhone bestellt, bezahlt und vor Ort abgeholt wurde. Dabei soll die Zahlung mittels S-ID (das ist wohl die 3DSecure Implementation der Sparkassen?) freigegeben worden sein.
Bei der Sparkasse scheint 3DSecure nur über App oder so einen Hardware-Token alternativ zu funktionieren.
Für mich stellen sich folgende Fragen (die eine gute Recherchesendung natürlich auch hätte stellen sollen):
kann man bei Mediamarkt.be evtl. auch ohne 3DSecure per KK bezahlen? Ich hatte es schon oft, dass bei Onlinezahlungen kein 3DSecure abgefragt wurde bzw. 3DSecure schon aufgerufen wurde, aber ohne Autorisierung durchging. Ist wohl eine Frage des Risikomanagements.
Wurde dieses S-ID möglicherweise (auch zeitweise) auf einem weiteren/anderen Gerät freigeschaltet?
Wie ist S-ID bei der Sparkasse konzipiert? Muss man da einen Code generieren, den man bei der Bestellung eingibt? Oder die Bestellung in der App nur freigeben? Wäre es denkbar, dass ein Kunde ohne Durchblick das gemacht hat, vielleicht ohne die Tragweite zu verstehen ("ja, nervt da schon wieder so eine App; die will immer, dass ich da was freigebe")? Kommt die Freigbeanforderung auch ohne aktive Nutzung der App in diesem Moment?
Hätte man alles verfolgen können.
Ohne nähere Informationen können wir auch nicht sagen, wie wahrscheinlich es ist, dass die Kundin möglicherweise fahrlässig gehandelt hat.
Bei der Sparkasse scheint 3DSecure nur über App oder so einen Hardware-Token alternativ zu funktionieren.
Für mich stellen sich folgende Fragen (die eine gute Recherchesendung natürlich auch hätte stellen sollen):
kann man bei Mediamarkt.be evtl. auch ohne 3DSecure per KK bezahlen? Ich hatte es schon oft, dass bei Onlinezahlungen kein 3DSecure abgefragt wurde bzw. 3DSecure schon aufgerufen wurde, aber ohne Autorisierung durchging. Ist wohl eine Frage des Risikomanagements.
Wurde dieses S-ID möglicherweise (auch zeitweise) auf einem weiteren/anderen Gerät freigeschaltet?
Wie ist S-ID bei der Sparkasse konzipiert? Muss man da einen Code generieren, den man bei der Bestellung eingibt? Oder die Bestellung in der App nur freigeben? Wäre es denkbar, dass ein Kunde ohne Durchblick das gemacht hat, vielleicht ohne die Tragweite zu verstehen ("ja, nervt da schon wieder so eine App; die will immer, dass ich da was freigebe")? Kommt die Freigbeanforderung auch ohne aktive Nutzung der App in diesem Moment?
Hätte man alles verfolgen können.
Ohne nähere Informationen können wir auch nicht sagen, wie wahrscheinlich es ist, dass die Kundin möglicherweise fahrlässig gehandelt hat.