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Hallo,
vielleicht hat hier jemand einen medizinischen Ratschlag für mich.
Seit irgendwann zu Beginn diesen Jahres habe ich bei Landeanflügen starke Schmerzen in der Stirn bzw. über dem linken Auge hinter den Augenbrauen verspürt. Das sich starke Schmerzattacken, die allerdings an Stärke zugenommen haben und davor nicht besonders groß beachtet wurden.
Eine Google-Recherche hatte ergeben, dass dies mit den Nasennebenhölen zusammenhängen kann, was mir logisch erschien, da ich auch gut heuschnupfengeprägt bin. Ich habe dann mal vor einem Flug Nasenspray genommen und hatte keine Beschwerden - das ist aber freilich längerfristig auch nichts. Nach der zunächst letzten und stärksten Attacke im Anflug auf LIN im Juli hatte ich beschlossen, nach Rückkehr einen Arzt aufzusuchen. Der Rückflug war MXP-FRA-MUC und auf beiden Flügen war dann gar nichts. Probiert hatte ich da auch, manuell den Druck auszugleichen (also via Nase zuhalten). Ich habe es weiter getestet im August und auch im September, es ist jeder Flug absolut problemlos verlaufen.
Gestern bin ich vier Strecken geflogen, zuletzt Abends CGN-MUC. Hier im Anflug auf MUC gab es die seit Juli erste Attacke. Es war schwer auszuhalten und auch der nasale Druckausgleich war wenig erfolgreich. Ein Nasenspray hatte ich seit Mailand nicht genommen. Da ich aktuell viel fliege und schon am Montag wieder im Flugzeug sitze, versuche ich gerade zumindest übergangsweise eine Lösung zu finden, weil ich wirklich tatsächlich Angst vor der nächsten Attacke hab. Es tut einfach irre weh.
Meine Fragen wäre in konkreto daher, ob jemand
a) dieses Problem kennt?,
b) einen Tipp zur Handhabung hat?
und ggf. aus medizinischer Sicht ob hier der Weg zum Hausarzt ausreichend sein sollte oder ich mich direkt an den HNO wenden muss.
Falls jemand um MUC einen HNO empfehlen kann (oder sich hier einer aufhalten sollte), gerne.
Was ich vermeiden möchte ist, dass gg eine hohe Arztrechnung einfach nur ein Antibiotikum verschrieben wird, das ich sowieso meide und dann auch nur kurzfristig Hilfe geschaffen ist.
Danke herzlich!
vielleicht hat hier jemand einen medizinischen Ratschlag für mich.
Seit irgendwann zu Beginn diesen Jahres habe ich bei Landeanflügen starke Schmerzen in der Stirn bzw. über dem linken Auge hinter den Augenbrauen verspürt. Das sich starke Schmerzattacken, die allerdings an Stärke zugenommen haben und davor nicht besonders groß beachtet wurden.
Eine Google-Recherche hatte ergeben, dass dies mit den Nasennebenhölen zusammenhängen kann, was mir logisch erschien, da ich auch gut heuschnupfengeprägt bin. Ich habe dann mal vor einem Flug Nasenspray genommen und hatte keine Beschwerden - das ist aber freilich längerfristig auch nichts. Nach der zunächst letzten und stärksten Attacke im Anflug auf LIN im Juli hatte ich beschlossen, nach Rückkehr einen Arzt aufzusuchen. Der Rückflug war MXP-FRA-MUC und auf beiden Flügen war dann gar nichts. Probiert hatte ich da auch, manuell den Druck auszugleichen (also via Nase zuhalten). Ich habe es weiter getestet im August und auch im September, es ist jeder Flug absolut problemlos verlaufen.
Gestern bin ich vier Strecken geflogen, zuletzt Abends CGN-MUC. Hier im Anflug auf MUC gab es die seit Juli erste Attacke. Es war schwer auszuhalten und auch der nasale Druckausgleich war wenig erfolgreich. Ein Nasenspray hatte ich seit Mailand nicht genommen. Da ich aktuell viel fliege und schon am Montag wieder im Flugzeug sitze, versuche ich gerade zumindest übergangsweise eine Lösung zu finden, weil ich wirklich tatsächlich Angst vor der nächsten Attacke hab. Es tut einfach irre weh.
Meine Fragen wäre in konkreto daher, ob jemand
a) dieses Problem kennt?,
b) einen Tipp zur Handhabung hat?
und ggf. aus medizinischer Sicht ob hier der Weg zum Hausarzt ausreichend sein sollte oder ich mich direkt an den HNO wenden muss.
Falls jemand um MUC einen HNO empfehlen kann (oder sich hier einer aufhalten sollte), gerne.
Was ich vermeiden möchte ist, dass gg eine hohe Arztrechnung einfach nur ein Antibiotikum verschrieben wird, das ich sowieso meide und dann auch nur kurzfristig Hilfe geschaffen ist.
Danke herzlich!