Steht der Dollar jetzt hoch oder ehr niedrig?

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flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
11.975
1.994
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2008/2009 war die schönste Zeit, da bekam man pro Euro in vielen Monaten über 1,50 Dollar.

Ähnlich billig ist die Türkei gerade: Seit heute gibt es 5,47 TRY (!) pro Euro.
 

Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.256
104
Ich wechsel Geld, bzw. ziehe es aus dem ATM, da wo ich es brauche. Der Kurs ist mir dabei egal.
 

malukapi

Erfahrenes Mitglied
23.08.2012
1.464
6
52
MUC
Bis vor zwei Jahren habe ich, wenn möglich alle Rechnungen im Ausland mit Kreditkarte gezahlt. Dabei fällt eine Gebühr von z. B. 1,25 bis 1,75 % an, aber die Abrechnung erfolgt fast zum Börsenkurs. Jetzt habe ich eine Kreditkarte, die keine Gebühren auf Auslandseinsätze erhebt (auch nicht für Barabhebungen an ATMs) und deshalb zahle ich jetzt fast immer Cash.

Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch und verstehe die Logik nicht. Vorher hattest Du eine Kreditkarte wo Du jedesmal beim Auslandseinsatz Gebühren gezahlt hast. Die musst Du nun nicht mehr zahlen. Und dafür zahlst Du jetzt in bar? Aber Du hast doch keine Gebühren mehr zu zahlen!
 
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Alex1971

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
636
37
FRA
Irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch und verstehe die Logik nicht. Vorher hattest Du eine Kreditkarte wo Du jedesmal beim Auslandseinsatz Gebühren gezahlt hast. Die musst Du nun nicht mehr zahlen. Und dafür zahlst Du jetzt in bar? Aber Du hast doch keine Gebühren mehr zu zahlen!

Wenn ich das letztens richtig nachgerechnet habe, dann wurden bei meiner Comdirect Visa keine Gebühren für das Abheben im Ausland (in meinem Fall UK) berechnet und auch keine Fremdwährungsgebühr. Der Kurs war der gleiche wie bei meiner am selben Tag eingesetzten M&M Credit Card, nur dass dort noch 1,75% Gebühr für den Auslandseinsatz dazu kamen. In diesem Fall war also die Barzahlung die günstigere Alternative, wobei man die Kosten für übrig gebliebenes Kleingeld und die entgangenen Meilen ja eigentlich noch gegenrechnen müsste.
 

bandaseri

Erfahrenes Mitglied
15.12.2017
593
2
HAJ
Genauso habe ich das gemeint und habe auch die gleichen Karten wie Du. Früher 1,25 % Gebühren akzeptiert und Meilen gesammelt. Heute mit VISA keine Gebühren und dafür verzichte ich auf die Meilen.
 

Aviatar

Erfahrenes Mitglied
14.10.2017
3.613
809
Wenn Italien so weitermacht und Trump mit dem Iran ernst macht, dann haben wir Ende des Jahres wieder einen 1:1 Kurs!
 

marhen

Erfahrenes Mitglied
20.08.2013
353
2
Wo wechselt ihr Bargeld?

Gar nicht. Bargeld kommt aus dem Automaten. Mal abgesehen davon, dass ich sehr sicher bin dass die Konditionen da angemessen sind, spare ich auch einfach ganz viel Zeit und Nerven.

Ausnahmen würde ich nur in Ländern machen, wo man auf dem "Schwarzmarkt" einen signifikant besseren Kurs bekommt (in manchen südamerikanischen Ländern z.B.).
 
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Aviatar

Erfahrenes Mitglied
14.10.2017
3.613
809
Oder Bali. War immer wieder erstaunt, dass ich dort einen deutlich besseren Kurs bekommen, als der Mittelkurs im Internet.
 

VBird

Erfahrenes Mitglied
12.01.2010
2.938
106
und Trump mit dem Iran ernst macht,
DAS braucht es gar nicht mehr. Vor etwa einem Monat ist eine Lawine losgetreten worden, von der ich befuerchte, dass sie kaum noch zu stoppen sein wird. Ist Euch nicht aufgefallen, wie rapide der Dollar angezogen hat ?
Ich hatte den Schuss nicht gehört und noch bis vor ca. 1 Woche geglaubt, dass es nur ein kurzer Ausrutscher nach unten ist (fuer den Euro), nachdem der Euro etwa ein halbes Jahr ruhig und stetig angezogen hatte.
Daher mein regelmaessiges Wechseln (sprich: Kaufen von Dollars) seit Oktober erstmal ausgesetzt, statt noch schnell in den Aufschwung hineinzukaufen.

Lange hatten viele geglaubt, dass El Presidente mit die Frisur und wirren Gedanken darunter schon frueher oder spaeter ueber die eigene Durchgeknalltheit stolpern wird.
Und was ist passiert ?
Scheint fester denn je im Sattel zu sitzen. Seine wirren Handlungen bleiben aber nicht ohne Folgen fuer den Rest der Welt. Wenn jetzt die Rahmenbedingungen fuer Kreditvergabe derart aufgeweicht werden, finden wir uns bald wieder im Spaetsommer 2008 zurueck, bevor wir das naechste Mal "Frohe Weihnachten" sagen.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Travelex Currency Services Inc. (von außen ein seriöses Unternehmen).
Bitte nicht lachen. Weiß immer noch nicht warum ich dem Angebot zugestimmt habe.
Viele Wechselstuben habe ich in NYC auch nicht gesehen.
Um einer Gebühr zu entgehen, habe ich direkt ein paar hundert € gewechselt.
Der Kurs ist aber zum Weinen.

Gegeben: 520,00 €
Erhalten: 559,25 US$

Das macht einen €-US$-Kurs von 1,075.
Die Quittung liegt vor mir.
War das eine besonders dumme Entscheidung?
Hätte es woanders wesentlich mehr Bargeld für die Euros gegeben?
Wo wechselt ihr Bargeld?

Danke, vorab.
Viele Grüße!

Darf ich mal fragen, warum und wozu man überhaupt Geld wechselt? Und überhaupt auf eine solche bescheidene Idee kommt?

Der normale Weg 2018 ist der Weg zum Geldautomaten und man hebt den gewünschten Betrag einfach ab. Kostet bei vielen nicht mal ansatzweise Gebühren, und der offizielle Visa oder mastercard Kurs liegt dahinter ...

:eek:
 

johnny_who

Erfahrenes Mitglied
27.09.2014
2.608
0
MUC
Bis vor zwei Jahren habe ich, wenn möglich alle Rechnungen im Ausland mit Kreditkarte gezahlt. Dabei fällt eine Gebühr von z. B. 1,25 bis 1,75 % an, aber die Abrechnung erfolgt fast zum Börsenkurs. Jetzt habe ich eine Kreditkarte, die keine Gebühren auf Auslandseinsätze erhebt (auch nicht für Barabhebungen an ATMs) und deshalb zahle ich jetzt fast immer Cash.

Wenn deine KK KEINE Gebühren nimmt, wieso bezahlst du dann jetzt nicht direkt mit der KK? Ist ja idR nicht so, dass es für Barzahler bessere Preise gibt.
 

braker1967

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
253
21
Bielefeld
Darf ich mal fragen, warum und wozu man überhaupt Geld wechselt? Und überhaupt auf eine solche bescheidene Idee kommt?

Der normale Weg 2018 ist der Weg zum Geldautomaten und man hebt den gewünschten Betrag einfach ab. Kostet bei vielen nicht mal ansatzweise Gebühren, und der offizielle Visa oder mastercard Kurs liegt dahinter ...

:eek:

Damit man den Taschendieben auch was gutes zukommen lässt. Einen anderen Grund kenne ich nicht...

Im Jahr 2011 gab es noch für einen Euro 1,49 $. Heute sind es 1,17 $ (letztes Jahr waren wir teilweise bei 1,08 im Urlaub). Als wir im März unser Schnäppchen für den Sommer gebucht haben war er noch bei 1,24$. Ist egal. Wir gucken nicht so auf den Kurs. Wir shoppen was uns gefällt und was wir hier nicht bekommen.

Der Kurs ist trotz eventueller Gebühren der Kreditkarte immer noch günstiger als der Tausch oder das Abheben. Gegenüber der Kreditkartenwüste kannst du im Trumpland überall mit der KK (Currency: $ und nicht €) zahlen. Ist die Kreditkarte weg. Ein Anruf und es gibt eine Neue. Ist das Bargeld weg - viel Spaß...
 

johnny_who

Erfahrenes Mitglied
27.09.2014
2.608
0
MUC
Lange hatten viele geglaubt, dass El Presidente mit die Frisur und wirren Gedanken darunter schon frueher oder spaeter ueber die eigene Durchgeknalltheit stolpern wird.
Und was ist passiert ?
Scheint fester denn je im Sattel zu sitzen. Seine wirren Handlungen bleiben aber nicht ohne Folgen fuer den Rest der Welt. Wenn jetzt die Rahmenbedingungen fuer Kreditvergabe derart aufgeweicht werden, finden wir uns bald wieder im Spaetsommer 2008 zurueck, bevor wir das naechste Mal "Frohe Weihnachten" sagen.

Jaja, der dumme Presidente...
Gut, dass bei uns solche Experten an der Regierung sind. Wieso fällt mir da gerade wieder ein Zitat eines Ex-Präsidenten aus unserem Nachbarland ein?
Milos Zeman sagte schon vor fast 2,5 Jahren folgendes:
[FONT=&quot]„Falls Sie in einem Land leben, in den Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“[/FONT]
 

makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Schaue ich mir die €/US$-Chart der vergangenen 20 Jahre an, so muss ich sagen, es gab bereits schlechtere, aber auch bessere Zeitperioden als heute.

Es mag altmodisch sein Bargeld in die lokale Währung (hier: US$) zu wechseln. Ich praktiziere dies jedenfalls noch und hole mir nicht ständig Geld am Automaten oder zahle alles mit Kreditkarte.
Wo wechselt ihr eure Euros in US$?
In Deutschland? Eher schlecht, oder? Teilweise Gebühren und schlechter Kurs.
Am Flughafen? Grundsätzlich schlechtere Wechselkurse als außerhalb vom Flughafen, meine ich.
Bei lokalen Banken? Nicht alle akzeptieren Touris. Manche fordern ein Konto beim Institut. Eine Gebühr (Fee) gibt's eigentlich immer.

Wo macht man es am besten?

Hier ein schlechtes Beispiel von mir aus New York City im März 2018.
Damaliger €/US$-Kurs: ca. 1,23

Travelex Currency Services Inc. (von außen ein seriöses Unternehmen).
Bitte nicht lachen. Weiß immer noch nicht warum ich dem Angebot zugestimmt habe.
Viele Wechselstuben habe ich in NYC auch nicht gesehen.
Um einer Gebühr zu entgehen, habe ich direkt ein paar hundert € gewechselt.
Der Kurs ist aber zum Weinen.

Gegeben: 520,00 €
Erhalten: 559,25 US$

Das macht einen €-US$-Kurs von 1,075.
Die Quittung liegt vor mir.
War das eine besonders dumme Entscheidung?
Hätte es woanders wesentlich mehr Bargeld für die Euros gegeben?
Wo wechselt ihr Bargeld?

Danke, vorab.
Viele Grüße!

Wofür wechselt man denn Bargeld? Gibt doch heutzutage haufenweise Kreditkarten. Santander z. B. 0% Wechselgebühren weltweit und man kann etwaige Automatengebühren zurückerstatten lassen.
 

bandaseri

Erfahrenes Mitglied
15.12.2017
593
2
HAJ
Wenn deine KK KEINE Gebühren nimmt, wieso bezahlst du dann jetzt nicht direkt mit der KK? Ist ja idR nicht so, dass es für Barzahler bessere Preise gibt.

Durch die Kürze meines Posts oben bleiben meine Beweggründe unklar. Sorry!

1. Durch Bargeld kann man sich ein wenig gegen künftig zu erwartende €-Schwächen absichern. Beispiel: Ich habe 2016 in Florida bei 1,13 USD/€ einen Bargeldvorrat angelegt. Diesen (wegen ungünstigem Kurs von 1,04 USD/€) in 2017 weitgehend verbraucht und 2018 bei 1,23 USD/€ wieder einen neuen Vorrat angelegt. So hat man so etwas wie einen Put auf den fallenden €uro.
2. Ich habe gerne immer ein Bündel mit kleinen USD mit auf meinen Reisen, da man damit fast überall auf der Welt kleine Beträge zahlen kann. Wenn ich in USA bar zahle, habe ich immer einen genügenden Vorrat an diesen Noten.
 

johnny_who

Erfahrenes Mitglied
27.09.2014
2.608
0
MUC
1. da empfiehlt sich Revolut

2. da stimme ich zu, aber das sind ja eher kleinere Summen bzw. eher eine Art Notreserve (bei mir zumindest)
 

Reverend_O

Erfahrenes Mitglied
15.07.2010
415
19
Durch die Kürze meines Posts oben bleiben meine Beweggründe unklar. Sorry!

1. Durch Bargeld kann man sich ein wenig gegen künftig zu erwartende €-Schwächen absichern. Beispiel: Ich habe 2016 in Florida bei 1,13 USD/€ einen Bargeldvorrat angelegt. Diesen (wegen ungünstigem Kurs von 1,04 USD/€) in 2017 weitgehend verbraucht und 2018 bei 1,23 USD/€ wieder einen neuen Vorrat angelegt. So hat man so etwas wie einen Put auf den fallenden €uro.
2. Ich habe gerne immer ein Bündel mit kleinen USD mit auf meinen Reisen, da man damit fast überall auf der Welt kleine Beträge zahlen kann. Wenn ich in USA bar zahle, habe ich immer einen genügenden Vorrat an diesen Noten.

Zu 1.) Betriebswirtschaftlich nüchtern betrachtet müsste man nun vermutlich die Zinsen für gebundenes Kapital, die schlechteren Wechselkurse am Automaten inkl. der Abhebungsgebühr gegenrechnen mit dem Kurs bei Kartenzahlung und ermitteln, auf welchen Kurs der Dollar steigen muss, damit sich ein Kursgewinn ergibt. Und der wird dann vermutlich im einstelligen Euro Bereich liegen.

Ich machs aber genauso, denn zum einen lässt einen die Kreditkarte schon mal im Stich. Entweder durch blockierte Umsätze oder, weil man eben alles mit der Kreditkarte zahlt. Das ergibt dann ein Muster, bei dem bei einigen Banken die Alarmglocken anspringen:
1. Tag: Kaffee bei Starbucks 5,25 USD - Flasche Wasser bei CVS: 2,10 USD
2. Tag: Großeinkauf im Outlet bei Polo/TH/NIKE/wasweißich: 400 USD
Schwubs, Karte gesperrt, weil - so denkt der Algorithmus - zwei Testkäufe, ob die gestohlene/kopierte Karte funktioniert, dann maximal einsetzen...

Darüber hinaus ist die Wirkung des Satzes ""is that your cash price" außerhalb der großen Shoppingmalls nicht zu unterschätzen.

Ich gehe davon aus, dass der Dollar in den nächsten 6-12 Monaten bis 0,95 steigen wird (reine Glaskugelanwendung) - deswegen nehme ich bei jedem USA-Aufenthalt bis zu diesem Kursziel Banknoten mit.

Zu 2.) Ich finde es auch sehr beruhigend, ein paar Scheine in den gängigsten Währungen im Reisegeldbeutel zu haben.
 
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johnny_who

Erfahrenes Mitglied
27.09.2014
2.608
0
MUC
Zu 1.) Betriebswirtschaftlich nüchtern betrachtet müsste man nun vermutlich die Zinsen für gebundenes Kapital, die schlechteren Wechselkurse am Automaten inkl. der Abhebungsgebühr gegenrechnen mit dem Kurs bei Kartenzahlung und ermitteln, auf welchen Kurs der Dollar steigen muss, damit sich ein Kursgewinn ergibt. Und der wird dann vermutlich im einstelligen Euro Bereich liegen.

Zinsen? Welche Zinsen?
 

slowflyer

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05.12.2010
985
0
Sorry, das war unpräzise, richtig müsste es heißen: nicht realisierte Zinsen für das in Dollarnoten gebundene Kapital.

Anders gesagt: Selbst bei nur 1% Zinsen "verliere" ich bei 1.000 USD in Banknoten 10 USD Zinsen aufs Jahr.

Da ist der Aufwand für die Beschaffung ja höher. Wenn man die Dollars gut eingekauft hat, können die auch gerne die nächsten 5 Jahre rumliegen. Es ist nur doof, wenn in der Zwischenzeit die Notenbank neue Dollarscheine ausgeben würde und die alten nicht mehr angenommen würden.
 

bandaseri

Erfahrenes Mitglied
15.12.2017
593
2
HAJ
Es ist nur doof, wenn in der Zwischenzeit die Notenbank neue Dollarscheine ausgeben würde und die alten nicht mehr angenommen würden.

Da sind die USA (und auch unsere BRD) mal zu loben: Auch bei Ausgabe neuer Scheine behalten die alten ihre Gültigkeit als Zahlungsmittel (USA) bzw. werden von der Notenbank umgetauscht (BRD). In den meisten anderen Ländern (z. B. Norwegen, Großbritannien und Schweiz) verlieren alte Banknoten nach einer Übergangsfrist ihre Gültigkeit und sind wertlos.
 
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Aviatar

Erfahrenes Mitglied
14.10.2017
3.613
809
Im Gegensatz zu anderen Währungen hat sich das Design des Dollars auch nicht wirklich verändert. Selbst 1930 sahen die Dollarnoten mehr oder weniger wie heute aus.
 

Aviatar

Erfahrenes Mitglied
14.10.2017
3.613
809
Aber schon erschreckend, wie der Euro jeden Tag an Wert verliert und ich bin im Juni in den USA :(
 

johnny_who

Erfahrenes Mitglied
27.09.2014
2.608
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MUC
Im Gegensatz zu anderen Währungen hat sich das Design des Dollars auch nicht wirklich verändert. Selbst 1930 sahen die Dollarnoten mehr oder weniger wie heute aus.

Jein, beim Design stimme ich dir zu. Aber beim 100er-Schein hat sich doch was geändert durch neue Sicherheitsfeatures. Die kleinen Scheine habe sich imho deutlich weniger verändert.