Stippvisite in Marokko

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UniformSierra1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2022
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HAM
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Wie an anderer Stelle bereits erwähnt, nahm ich für Anfang Oktober einen Kurztrip nach Marokko in Kauf. Angezogen fühlte ich mich primär von der UNESCO-Stadt Aït-Ben-Haddou im Atlasgebirge sowie dem Gebirge selbst. Sie diente in einigen Filmen als Kulisse. Da es leider einige Wochen vor dem Trip ein Erdbeben gab, war es für mich schwierig herauszubekommen inwiefern nach dem Beben in dieser Gegend Pässe und Straßen ggf unpassierbar geworden sind. Aufgrund der lückenhaften und unreichenden Infos verwarf ich die Idee mit dem Mietwagen und entschied mit einer Minigruppe die Tour durchs Gebirge zu machen. Das nahm mir natürlich einiges an Flexibilität, aber immer noch besser als im Nirwana vor einer zerstörten Straße zu stehen und nicht weiterzukommen. Da ich Marrakesch in meiner Vorahnung als touristisch überlaufen einstufte, brauchte ich noch etwas Ausgleich und entschied mich für die Aufnahme von Casablanca.

Somit ergab sich nun das folgende Routing:

06. Okt. HAM-FRA-CMN (LH) in C
08. Okt CMN-RAK (AT) in Y
10.Okt. RAK-GVA-FRA-HAM (LX/LH) in Y

Somit konnte ich mit Royal Air Maroc eine neue Airline loggen und zum anderen war auf dem Rückweg sowohl der A220-300 und -100 dank Swiss in das Routing involviert sowie ein aussichtsreicher Anflug auf Geneva, den ich bisher nicht erlebt hatte.

Nach einem interessanten Plausch mit anderen Lounge-Insassen fand ich mich an diesem Freitag in der D-AIST wieder, welche eine der etlichen Frankfurt-Shuttles an diesem Tag übernahm.
Mancher Pessimist würde sagen es herrschte typisches, Hamburger Wetter als wir über die 23 entfliehen und sich die bescheidene Hamburger Skyline im Dunst verschwindet.
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Das verschriene Tasting Heimat war passabel an diesem Abend. IMG_20231006_183553.jpg

Dazu schöne Aussicht im Abendrot.
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Wir intercepten zunächst für die 25L, doch dann gibts merklich einen frankfurttypischen und gekonnten Swingover auf die 25C. Nach erfolgreichen Vacaten fröhnt die untergehende Sonne das Herz der Paxe auf der linken Seite.
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Knapp drei Stunden hab ich zum verbringen in der Senator Lounge, welche ziemlich gut besucht ist. Per Bus gehts dann zur D-AISB. Es fällt sofort auf, dass Decken und Kissen ausgegeben wurden. Ein seltenes Bild im Narrowbody.

Menükarten werden verteilt und ich führe mir das Konzept hinter Tasting Heimat nochmals zu Gemüte. Aha, roger that!
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Wir verlassen den Fraport via rwy 18 und kurz darauf gibts dann einen Klassiker.
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Ich optierte später für das Hähnchen.
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Nothing to write home about, war aber soweit in Ordnung.
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Danach wurde die Kabine verdunkelt. Unsere STA war 0020 lt. Unterwegs ließ sich für das geschulte Auge Gibraltar erspähen.
Nach etwa etwas mehr als zwei Stunden passierten wir Rabat und aufeinmal wurde die Kabine kurzeitig in einem grellen und grünen Licht erleuchtet. Was war denn das ?
Beim Raussehen sah man eine starke Lichtquelle am Boden die suchend den Himmel in unsere Richtung ableuchtete und uns noch mehrere Male traf und natürlich regelrecht blendete. Dann verschwand sie urplötzlich. Ob es ein gezielter Laserpointerangriff war oder ggf eine unbedarfte, starke Lichtquelle auf dem Dach einer Disco o.ä. vermochte ich nicht zu sagen. Aber schon krass, dass ein Flieger auf 37.000 ft mehrfach gezielt angestrahlt wird. Anyway, die Cockpit Crew wird ihren Report schon filen bei Bedarf.
Nach der Landung um kurz nach Mitternacht bin ich als erster durch die Einreise, kurz ein paar Mark umgetauscht, etwas mit den Taxifahrern gefeilscht und ab zum Hotel Kenzi Basma. Es hat hier angenehme 24 Grad.

Nach einer kurzen Ruhephase erwache ich voller Tatendrang. Eine Stärkung gibts beim nahen Bäcker und meine Erkundungstour kann beginnen.
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Mein erstes Ziel war der Royal Palace, welcher jedoch weitreichend abgesperrt war. Über Umwege umwanderte ich ihn.

Mahkama du Pacha mit Mosque Al Mohammadi.
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Leider ist es etwas diesig.
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Erfolglos beim Königspalast, zumindest wurde ich freundlich von den Wachposten gegrüßt, schlendere ich weiter und nehme diese Szene mit.
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Die Rue Takar Sebti erwies sich mit einer ansehnlichen Hausfassade.
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In meiner Wahrnehmung erregte ich generell viel Aufsehen, bislang sind mir hier keine anderen Ausländer übern Weg gelaufen.
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Von hier passiere ich den Place Mohammed.
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Drüben erspähe ich zeitgenössische Architektur.
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Tatsächlich soll es in Casablanca eine Kathedrale geben, die Cathedrale du Sacre Coeur. Bereits in der Ferne kann ich sie ausmachen. Da bald High Noon ist, müssten es nun auch so etwa um die 30 Grad sein.
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Direkt neben ihr ist der Parc de la Ligue Arabe.
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Familien suchen hier Schatten und Ruhe.
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Tripadvisor gibt nicht viel her bezüglich Restaurants, klassisches Attribut wenn man etwas abseits der Pfade ist. Dennoch finde ich ein Burgerrestaurant was mir zusagt und danach gehts für einen Powernap ins Hotel. Für den Nachmittag habe ich die Hassan 2nd Mosque ins Auge gefasst - die größte Moschee in Afrika.

So pilgere ich die etwa 3 km in ihre Richtung. Alles beginnt mit einem imposanten Vorplatz. 025.jpg

Hier sah ich vereinzelt auch offensichtliche Touristen. Alles schön sauber hier.
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Das Megabauwerk ist auch mit 15mm gar nicht so einfach in Szene zu setzen.
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Alles fein säuberlich herausgeputzt.
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An der Uferpromeneda "Boulevard de la Corniche" wander ich noch weiter gen Süden, sodass sich die Perspektive noch etwas verschiebt.
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Durch eine Parkanlage hindurch suche ich mir den Weg zu einem französischen Restaurant fürs Dinner.
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Nightshooting fällt aus, da mir es bei Dunkelheit mit SLR-Equipment doch etwas riskant erschien dieses unfreiwillig abgeben zu müssen. Nach einer weiteren Nacht bin ich am morgen bereits wieder im Taxi zum Airport. Der eine Tag war für Casablanca völlig ausreichend, wenn das Wetter mitspielt.
RAM als Flagcarrier zeigt sich generös, Kamerarucksack und Trolley wird beides als Cabin Lugagge akzeptiert. Ich entschied mich für den 11 Uhr Flug, wenngleich ich doch lieber wohl ATR geflogen wäre als 738. Der Bereich für die Domestic Departures war klein. Keine verständlichen Ansagen welcher Flug geboardet wird, Gates und entsprechende Schlangen dicht beieinander, verwirrte Paxe. Aber An Bord haben sie doch alle gefunden. Beim Einsteigen der CN-ROP wird ein Erfrischungstuch verteilt. Weiteren Service wird es aufgrund der Kürze des Fluges nicht geben. Der Flieger ist ziemlich abgenutzt. Nichtsdestotrotz steht nun ein kurzer Sightseeingflug über die marrokanische Wüste bevor. :p
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Es geht zur 35R vorbei an einem der Flagships von RAM.
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Line up and wait behind arriving company 737!
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Nach einem kurzen Take-off Run sehen wir den Flieger der Majestät.
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Und noch ein paar mehr.
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Left turn und rauf auf FL150. Herrlich niedrig, ab nun lasse ich die Bilder sprechen, enjoy the show!
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Stay tuned!
 

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Und weiter geht der Flug!
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Wir sind bereits im Descent.
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Es geht in den Anflug auf die 28, direkt über Marrakesch rüber.
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On final!
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Nach der Landung bringt uns der Bus zum Terminal. Über der Tür steht "Intl. Arrivals". Hmmm, irgendwas stimmt hier nicht. Kaum im Gebäude steht man direkt an den Schaltern der Grenzbeamten. Ich frage mich natürlich warum man nach einem Inlandsflug durch die Passkontrolle muss ? Ich winke einen Mitarbeiter heran und stelle ihm diese Frage. Er schaut sich Bordkarte und Pass an und lässt mich dann an den Massen vorbei passieren. Die meisten der, vielleicht auch unwissenden, Mitreisenden haben sich wohl alle brav angestellt und über sich die Prozeduren ergehen lassen. Draußen angekommen gehe ich an den Schalter für die Taxen. Dort gibt man sein Ziel an, bezahlt einen Festpreis und bekommt dann direkt ein Taxi zugeteilt. So erspart man sich lästiges Feilschen. Sehr angenehm. Ich habe mich für das Riad Africa entschieden.

Der Taxifahrer lässt mich am dichtesten Punkt raus, beschreibt mir noch kurz den Weg durch die Gassen und ich stapfe mit dem Trolley los.
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Kurz darauf habe ich es gefunden. Ich werde herzlich empfangen und man ist während des ganzen Aufenthalts sehr engagiert, einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Oben gibt es mehrere Dachterrassen.

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Ich erledige die Formalitäten und dann geht es bewaffnet wie üblich los.

Als erstes zum Bahia Palace, welcher im 19. Jhr errichtet wurde.
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Es erfordert einiges an Geduld, solange abzuwarten bis kein Mensch im Bild ist.
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Durchaus ansehnlich wie ich finde.
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Das Thermometer zeigt bereits 37 Grad C°.
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Ich beobachte etwas das Treiben in der Nähe der Ben Youssef Mosque.
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Danach steuere ich die Koutoubia Mosque an. Sie ist zum einen die größte der Stadt, aber auch mit ihrer Errichtung im 12. Jhr zeitgleich eine der ältesten des Landes.
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Die Aufreihung der Steine erschließt sich mir nicht ganz.
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Ein kurzer Abstecher in die nahe Parkanlage.
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Ich schaue kurz im Riad vorbei und gönne mir eine Pause auf dem Dach mit Blick über die Stadt.
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Zum Sunset werde ich wieder aktiv. Beim Shooting bin ich umzingelt von Einheimischen. Immerhin ist die Luft einigermaßen sauber, dass die blaue Stunde auch in blau erscheint.
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Einigermaßen geplättet falle ich ins Bett.

Nächster Tag:
Vor der regulären Frühstückszeit serviert man mir bereits Frühstück, da ich um 0720 vom Guide eingesammelt werde. Die Tour durch die Berge steht an. Mit aufgehender Sonne verlassen wir Marrakesch ostwärts. Als wir das Atlasgebirge erreichen, machen wir den ersten Stop.
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Soweit sind die Straßen in einem besser als von mir erwarteten Zustand. Mein Hinweis beim Guide, dass mich die Landschaft primär interessiert und ein paar mehr Fotostops wünschenswert wären, wird mit Verweis auf den straffen Zeitplan indirekt aber freundlich abgelehnt. Ich ärgere mich schon etwas, dass ich es nicht doch auf eigene Faust gemacht habe. Die restlichen Trips bis zum Jahresende fahre ich definitiv mit dem Mietwagen, nehme ich mir vor. So wird es auch kommen.
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Es geht weiter in Richtung Ouarzazate. Die Stadt liegt am östlichen Fuße der Atlasberge.

Auf dem Weg dorthin gibt es einige Scenic Views.
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Vehikel mit interessanten Beladungsvarianten nehmen die Passstraßen in Kauf.
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In Ouarzazate angekommen, es müssten etwa fünf Stunden seit Abfahrt gewesen sein, halten wir bei den dortigen Filmstudios an. Es soll das drittgrößte der Welt sein. Ein paar Leute der Gruppe wollen sich das anschauen. Mich hingegen interessiert das drumherum viel mehr. Eingepackt im Arafat-Tuch stolpere ich in der Mittagshitze etwas durch die Gerölllandschaft. In der Ferne lässt sich ein stark reflektierender Schornstein ausfindig machen. Zumindest vermute ich, dass das grelle Sonnenlicht an der Spitze reflektiert wird. Ich kann es jedoch nicht ganz aufklären.
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Nach etwa einer Stunde Aufenthalt geht es nun nach Aït-Ben-Haddou. Dort angekommen werden wir zum lunchen in ein Restaurant verfrachtet und sind auch nicht die einzigen. Verdammt, so ein Touri-Geplänkel mag ich gar nicht. "Den demnächst anstehenden Trip im Oman ziehst du definitiv alleine im Mietwagen durch. Keine Gruppe oder sonstige Alternativen", denke ich mir. :ninja:

Nach dem Lunch überqueren wir unter Führung eines Locals das trockene Flussbett.
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Dieser Ort soll für einige Filme, wie zum Beispiel Indiana Jones, als Kulisse gedient haben.
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Trotz der aktuellen Trockenheit ist einiges an Vegetation vorhanden.
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Langsam beginnt der Aufstieg durch die schmahlen Gassen.
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Tatsächlich sind hier einige Schäden durch das letzte Erdbeben zu sehen.
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Die Aussicht gefällt mir soweit.
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To be continued...
 

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Die Zeit des Aufbruchs ist gekommen und es geht zurück nach Marrakesch. Bis es dunkel wird, lässt sich die Landschaft noch genießen.
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Als ich gegen 2100 in Hotelnähe abgesetzt werde, ist es bereits dunkel und die meisten Restaurants sind bereits am schließen. Ich verköstige mich mangels Alternativen bei einem Bäcker und schlendere zum Riad zurück.
Am nächsten Morgen lasse ich es mir beim hausgemachten Frühstück gut gehen und mache mich mittels Taxi auf zum Airport. Etwas verfrüht kommt die HB-JCC aus Geneva an und unser Boarding geht pünktlich von statten. Einige Plätze, so auch mein Nebensitz bleiben frei.

Wir erheben uns via rwy 28 in den Mittagshimmel.
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Es folgt wieder Landschaftsfotografie aus der Luft.
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Der Eco Service bei LX präsentiert sich in einer handlichen Tafel Schokolade sowie einer 0,3 l Wasserflasche.
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Unseren Top of Climb erreicht, passieren wir Casablanca mit der signifikanten Moschee am Wasser.
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Bei Cadiz erreichen wir dann die iberische Halbinsel.
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Nun geht es weiter in Richtung Madrid.
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Eine Speedbird begleitet uns eine ganze Zeit einige Flightlevels tiefer.
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Die spanische Hauptstadt mit ihrem unverkennbaren Adolfo Suarez Barajas Aeropuerto sowie Torrejon Aeropuerto östlich davor gelegen.
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Folglich steht nun die Überquerung der Pyrenäen an.
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Das Wetter meint es gut mit uns.
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Der aufmerksame Überflieger wird noch etliche geparkte A380 am Tarbes-Lourdes-Pyrenees Airport entdecken.
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Eine Easyjet gen Süden.
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Wir sind längst im Descent als Lyon Saint Exupery auftaucht.
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Rwy 22 in use, somit sind wir gleich im Gegenanflug.
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Airport und City sowie der See sind in Sicht.
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Sehen wir noch genauer hin.
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Als wir intercepten hat man eine herrliche Aussicht auf den Mt. Blanc.
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Das ganze Spektakel nochmal als Weitwinkelansicht.
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Letzte Spoiler-Action und dann Gear Down!
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Ganz symbolhaft: Schweizer Winglet mit Mt. Blanc.
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Leichtes bremsen bei uns während die Wizzair zum Start rollt.
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Für den Erstbesucher, wie mich mag das Layout in GVA etwas verwirrend sein. Die Transfer-Siko war geschlossen (Personalmangel auch hier ?). Stattdessen musste man komplett raus und wieder vom Check-in Bereich das Terminal betreten. Dann sah man einige Schilder für den französischen Teil des Airports. Zugegeben, ich hatte mich diesmal schlecht informiert. Naja, wenig überzeugt von diesem Airport, auch das kulinarische Angebot empfand ich etwas mau, war ich froh, als die HB-JHB endlich geboardet werden konnte. Einzige coole Sache die ich fand, sind diese kleinen Satelliten-Terminals von dem man zum Flieger laufen kann. Mein erster Flug in der kleinen A220-100 Variante ist ready to taxi.
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Outbound via 22 kann man einen kurzen Blick auf Geneva und die Alpen erhaschen.
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Denn schon bald kann man sagen: Banking away into the sunset!
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Eine LHA321 ebenfalls auf dem Weg nach FRA.
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Die Wetterbedingungen an diesem Flugtag waren durchaus schön.
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Nachdem wir auf der 25L gelandet sind, gibt es ein ereignisloses Umsteigen in FRA. An dem Abend wird es mit Hansens D-AIUO weiter nach HAM gehen. Es wird zugleich mein 100. Domestic Flug sein.
Wie ich später festgestellt habe, sind die meisten Bilder auf diesem Trip tatsächlich in der Luft entstanden. Insgesamt war, zumindest den Teil den ich von Marokko erlebt habe, in Ordnung, aber jetzt auch kein umwerfendes oder bahnbrechendes Erlebnis.

Hoffe es hat soweit gefallen, bis demnächst auf dieser Welle!
 

schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
3.534
2.938
FRA
Danke für den Bericht. Interessant, dass man einen Erstbesuch von Marrakesch auch ohne den berühmten Platz erledigen kann, zwar viele Touris, aber auch interessante Fotomotive.
 

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Danke, gern geschehen! Fotografisch konnte ich mit dem Platz nicht so richtig was spannendes anfangen, war halt einfach voll mit Touris 😅
 
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