LX: SWISS führt Impfpflicht für Besatzungen ein

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DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
1.858
1.245
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ist das nicht übertrieben ?
im Pflegeheim wo meine Oma ist sind 3 verstorben , obwohl Corona Maßnahme verhängt wurden .
Obwohl oder trotz?

Und interessanter ist ja die Sterbequote, also von wie viel Infizierten.
 

koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
2.252
1.726
Obwohl oder trotz?

Und interessanter ist ja die Sterbequote, also von wie viel Infizierten.
da werden Sie geholfen: https://www.nzz.ch/zuerich/coronavirus-bei-ausbruch-in-pflegeheim-kam-niemand-zu-schaden-ld.1579376
Es kommt also immer darauf an...

Um nicht komplett OT zu bleiben: ich finde es zwar komplett daneben, aber kann halbwegs verstehen, warum LX das eingeführt hat. Es ist - aufgrund der aktuell politischen, wenn auch wissenschaftlich völlig falschen Voraussetzungen - nachvollziehbar.
Wir wissen, dass Delta (-Mutante) die Regeln geändert hat, ein Geimpfter erfüllt bis auf die Hospitalisierungsrate exakt die selben Eigenschaften wie ein Ungeimpfter. Quarantäne-Erleichterungen oder ähnliches sind für Geimpfte völlig fehl am Platz, aus epidemiologischer Sicht.
Ich sage das als selber Geimpfter...
Es wäre Zeit für ein Paradigmenwechsel, nur dann wird sich erst recht keiner mehr impfen lassen. EIn Trauerspiel, was die Politik hier veranstaltet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Takeoff53

Erfahrenes Mitglied
17.03.2013
808
8
Great Circle
Ist das nach Schweizer Recht zulässig? Bei einem deutschen Arbeitsvertrag dürften sie sich da die Zähne ausbeißen. Die Konzernmutter wird da in Deutschland ziemlich sicher auf Granit beißen. Bin mal gespannt wie sie das dann lösen werden.
Das steht im Gesamtarbeitsvertrag der Swiss für das Cockpit- und Kabinenpersonal so drin, da gibt es nichts zu diskuieren. Die Swiss kann diese Impfungen anordnen, genau wie sie z.B. verlangen kann, dass sich Crews gegen Gelbfieber impfen wenn das irgendwo verlangt wird. Hongkong verlangt die COVID-Impfung jetzt von den Crews, wie soll da eine Airline planen ohne den Status der Mitarbeiter zu kennen?
Anders sieht es bei den Sand-Airlines aus. Bei Qatar Airlines sagte man dem fliegenden Personal: Impfen oder du kannst gehen....
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.075
5.964
Das steht im Gesamtarbeitsvertrag der Swiss für das Cockpit- und Kabinenpersonal so drin, da gibt es nichts zu diskuieren. Die Swiss kann diese Impfungen anordnen, genau wie sie z.B. verlangen kann, dass sich Crews gegen Gelbfieber impfen wenn das irgendwo verlangt wird. Hongkong verlangt die COVID-Impfung jetzt von den Crews, wie soll da eine Airline planen ohne den Status der Mitarbeiter zu kennen?
Anders sieht es bei den Sand-Airlines aus. Bei Qatar Airlines sagte man dem fliegenden Personal: Impfen oder du kannst gehen....
Dann wäre interessant was genau drin steht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man Mitarbeitern einen Impfstoff aufzwingen kann der noch nicht vollständig zugelassen ist.
Die Frage ob geimpft oder nicht sollte dagegen vergleichsweise unschädlich sein (sofern im Vertrag festgehalten). Im Endeffekt müsste der AG einen dann woanders einsetzen (nach deutschem Recht wohlgemerkt).
Über kurz oder lang kann ich mir auch bei SWISS nicht vorstellen, dass man ohne Impfung nicht gekündigt wird. Es wird dann nur „kreativer“ geschehen als „friss oder stirb“.
 
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YankeeZulu1

Erfahrenes Mitglied
09.07.2020
506
322
Dann wäre interessant was genau drin steht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man Mitarbeitern einen Impfstoff aufzwingen kann der noch nicht vollständig zugelassen ist.
Die Frage ob geimpft oder nicht sollte dagegen vergleichsweise unschädlich sein (sofern im Vertrag festgehalten). Im Endeffekt müsste der AG einen dann woanders einsetzen (nach deutschem Recht wohlgemerkt).
Über kurz oder lang kann ich mir auch bei SWISS nicht vorstellen, dass man ohne Impfung nicht gekündigt wird. Es wird dann nur „kreativer“ geschehen als „friss oder stirb“.
das ist ja der "Deutsche Zustand", als Arbeitgeber kannste vor lauter Rücksichtnahme auf bestehendes oder angestrebtes(Klagen) Recht kaum mehr zielgerichtet agieren, damit begründet sich der mannigfaltige Nachteil Deutscher Firmen gegenüber manchen ausländischen.
WAS bitte soll negativ sein, wenn man als Cockpit- oder Kabinencrew-Mitglied geimpft sein muss?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das wird ja nicht kommuniziert
und ist auch zumindest teilweise nicht exakt festzustellen, ist die verstorbene Person an CoiId verstorben, oder war CoVid nur der letzte Tropfen im altersbedingt überlaufenden Fass, will sagen der Betroffene Mensch wäre so oder so zun selben Zeitpunkt oder zeitnah danach verstorben.
Und nicht alle statistische Erkenntnisse sollen bekannt werden; ist halt so.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.135
3.105
Natürlich gibt es das auch in Deutschland. Ich sprach ja aber explizit von der LH. Versuchen können sie es natürlich aber da wird der BR unter Garantie dagegen klagen und LH wird vor Gericht einfahren. Ein Luftfahrtunternehmen steht aus meiner Sicht nicht mal annähernd auf einer Stufe mit medizinischen Berufen (wo das durchaus gerechtfertigt ist).
Ich bin gespannt. Ein ausreichender Impfschutz hat Vorrang vor dem etwaigen Ausschluss der umgeimpften Personen. Dabei ist der Schutz derjenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, vorrangig. So zumindest das BVerfG zur Masernimpfung.


Je mehr Erkenntnisse zur Covid Impfung vorliegen und je geringer die Nebenwirkungen in der Realität statistisch sind, desto früher wird man die Impflicht durchsetzen können. Ich habe keine Lust, meine nicht impffähigen Kindern von Impfgegnern gefährden zu lassen, nur weil die irgendwelchen Verschwörungstheorien nachhängen. Aber sei es drum: Zum Schutz der nicht impffähigen Personen wird man dann im Zweifel sehr schnell zu 2G kommen; nicht impfwilliges Flugpersonal könnte man dann z.B. alle gemeinsam im Backoffice ohne Kundenkontakt einsetzen. Wenn persönliche Konsequenzen dran hängen, wird das die Impfwilligkeit erhöhen.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.075
5.964
Ich bin gespannt. Ein ausreichender Impfschutz hat Vorrang vor dem etwaigen Ausschluss der umgeimpften Personen. Dabei ist der Schutz derjenigen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können, vorrangig. So zumindest das BVerfG zur Masernimpfung.


Je mehr Erkenntnisse zur Covid Impfung vorliegen und je geringer die Nebenwirkungen in der Realität statistisch sind, desto früher wird man die Impflicht durchsetzen können. Ich habe keine Lust, meine nicht impffähigen Kindern von Impfgegnern gefährden zu lassen, nur weil die irgendwelchen Verschwörungstheorien nachhängen. Aber sei es drum: Zum Schutz der nicht impffähigen Personen wird man dann im Zweifel sehr schnell zu 2G kommen; nicht impfwilliges Flugpersonal könnte man dann z.B. alle gemeinsam im Backoffice ohne Kundenkontakt einsetzen. Wenn persönliche Konsequenzen dran hängen, wird das die Impfwilligkeit erhöhen.
Ich bin ja keinesfalls gegen Impfungen. Bin ja selbst geimpft. Ich sage nur, dass es in Deutschland schwer wird wenn ein Arbeitgeber das arbeitsrechtlich durchsetzen will. Die Vergleichbarkeit mit der Masernimpfungsentscheidung ist ebenfalls nicht gegeben sofern man der Argumentation von User @unseen_shores folgt. Er hat da diese Woche einen aus meiner Sicht sehr überzeugenden Beitrag diesbezüglich in einem anderen Thread verfasst. Vielleicht ist er ja so nett und verlinkt ihn hier nochmal.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.075
5.964
das ist ja der "Deutsche Zustand", als Arbeitgeber kannste vor lauter Rücksichtnahme auf bestehendes oder angestrebtes(Klagen) Recht kaum mehr zielgerichtet agieren, damit begründet sich der mannigfaltige Nachteil Deutscher Firmen gegenüber manchen ausländischen.
WAS bitte soll negativ sein, wenn man als Cockpit- oder Kabinencrew-Mitglied geimpft sein muss?
Ich betrachte die Sache arbeitsrechtlich. Sinnvoll ist es natürlich durchaus. Aber das als Arbeitgeber nach geltendem Recht durchsetzen zu können sehe ich momentan nicht.
 

Travel4Fun

Erfahrenes Mitglied
15.04.2020
1.466
1.690
LH verhandelt das momentan mit der Mitbestimmung und von den Crews kommt mehrheitlich Zusstimmung. Es kann also nicht von "Brechstange" die Rede sein.
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.135
3.105
Es gibt immer einen Rest der sich verweigert. Nur von diesen Personen rede ich. Nochmal: in der Sache bin ich bei euch.

Und dieser Rest wird zu seinem eigenen Schutz und zum Schutz der anderen in den Innendienst versetzt. Alle in ein Gebäude, Bearbeitung von was weiß ich auch immer. Du wirst es arbeitsvertraglich schwer lösen können in Deutschland. Du hast aber als Arbeitgeber (1) eine Fürsorgepflicht gegenüber allen andern Personen und (2) ein Direktionsrecht. Und wenn jemand beim fliegenden Personal halt zu sehr gefährdet ist und selbst gefährdet. dann muss ich mich als Arbeitgeber darum kümmern, das dieser jemand anderweitig eingesetzt wird. Lufthansa ist ein großer Konzern mit vielen Möglichkeiten.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.075
5.964
Und dieser Rest wird zu seinem eigenen Schutz und zum Schutz der anderen in den Innendienst versetzt. Alle in ein Gebäude, Bearbeitung von was weiß ich auch immer. Du wirst es arbeitsvertraglich schwer lösen können in Deutschland. Du hast aber als Arbeitgeber (1) eine Fürsorgepflicht gegenüber allen andern Personen und (2) ein Direktionsrecht. Und wenn jemand beim fliegenden Personal halt zu sehr gefährdet ist und selbst gefährdet. dann muss ich mich als Arbeitgeber darum kümmern, das dieser jemand anderweitig eingesetzt wird. Lufthansa ist ein großer Konzern mit vielen Möglichkeiten.
Dann wäre nur noch die Frage offen wie man eine vergleichbare Tätigkeit schafft. Vom fliegenden Personal zum Bürohengst wird auch nicht ganz einfach.

Ok, aber wenn es eine Betriebsvereinbarung dazu gibt, ist die Frage, ob das noch eine Rolle spielt. Es gibt bei LH auch eine Vereinbarung zur Gelbfieber-Impfung auf der Langstrecke.
Eine BV kann das meiner Meinung nach lediglich für Neueintritte regeln. Ich fände es durchaus bedenklich wenn mein BR aktiv in meine Gesundheit bzw. körperliche Unversehrtheit eingreifen könnte ohne, dass ich da ein Mitspracherecht habe.
 
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koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
2.252
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Dann wäre interessant was genau drin steht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man Mitarbeitern einen Impfstoff aufzwingen kann der noch nicht vollständig zugelassen ist.
Die Frage ob geimpft oder nicht sollte dagegen vergleichsweise unschädlich sein (sofern im Vertrag festgehalten). Im Endeffekt müsste der AG einen dann woanders einsetzen (nach deutschem Recht wohlgemerkt).
Über kurz oder lang kann ich mir auch bei SWISS nicht vorstellen, dass man ohne Impfung nicht gekündigt wird. Es wird dann nur „kreativer“ geschehen als „friss oder stirb“.
Der in der Schweiz verwendete Impfstoff hat hier eine vollständige Zulassung.

Hier gäbe es den Gesamtarbeitsvertrag von LX aus 2009, ich bin mir nicht sicher, ob das die aktuellste Version ist:

Das Thema wurder auch bereits für Spitalpersonal heiss diskutiert. Grundsätzlich kann man in der CH das Arbeitsverhältnis innerhalb der regulären Kündigungsfrist auflösen, theoretisch ohne Angabe von Gründen. In der Praxis würde der Mitarbeiter an eine nicht-exponierte Stelle transferiert. Geht auf der IPS nur nicht... Bisher haben wir das Thema arbeitsrechtlich noch nicht breitgetreten vor Gericht, ich denke das wird nicht mehr lange dauern.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.135
3.105
Dann wäre nur noch die Frage offen wie man eine vergleichbare Tätigkeit schafft. Vom fliegenden Personal zum Bürohengst wird auch nicht ganz einfach.
Früher hieß das Bodenstewardess. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei der LH die Damen und Herren nur zum Kellnern in der Luft eingesetzt werden dürfen, der Arbeitsvertrag wird mehr hergeben. LH muss natürlich das gleiche zahlen, aber das wird beim "Rest" die kleinere Frage sein. Das LAG in NRW hat es schon für Krankenschwestern entschieden, denen es auf Intensiv zu viel war und die mehr Pausen haben wollten. Das Gericht hat die von der Krankenschwester angegriffene Entscheidung des Arbeitgebers, die Krankenschwester auf eine stressfreiere Station zu versetzen, gehalten; zum eigenen Schutz des Arbeitnehmers.
 

Japandi

Erfahrenes Mitglied
06.04.2014
1.378
718
BRN
Im heutigen Interview der NZZ mit dem Swiss CEO hat dieser einen weiteren interessanten Grund für die Impf-Pflicht angeführt, den ich so bisher noch gar nicht bedacht hatte:


Es wird erwartet, dass eine Pflicht für Impfungen vor allem bei "unangenehmen" Destinationen erfolgt, wo die Crews z.B. ihr Hotelzimmer nicht verlassen dürfen. Bei Hong Kong ist dies momentan bereits der Fall. Das hat zur Folge, dass Geimpfte auf solchen unbeliebten Flügen eingesetzt werden müssen, während Ungeimpfte dann bevorzugt "beliebte" Destinationen erhalten - Miami wurde als Beispiel angeführt.
Geimpfte würden daher momentan "Umgekehrt diskriminiert".
 

DUSZRH

Erfahrenes Mitglied
04.11.2018
1.858
1.245
Erinnert mich an den “Running gag” aus Italien, den ein dort ansässiger Freund erzählte. Nämlich, dass man behaupten müsse “no vax” zu sein, um draußen sitzen zu dürfen. Gab wohl ein paar besonders schlaue Wirte, die Geimpfte nur nach drinnen setzen wollten…
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
102
Das LX eine Impfpflicht hatist sehr zu begrüßen. Von den 8 für heuer noch geplanten Flüges sind 6 mit Ailrlines welche eine Impfpflicht haben gebucht. 4 mit LX und 2 mit UA.

Airlines/ Firmen die sich zum Sutz ihrer Mitarbeiter und Kunden bekennen muß man unterstützen.
 
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Tiusz

Erfahrenes Mitglied
13.05.2019
355
251
Das LX eine Impfpflicht hatist sehr zu begrüßen. Von den 8 für heuer noch geplanten Flüges sind 6 mit Ailrlines welche eine Impfpflicht haben gebucht. 4 mit LX und 2 mit UA.

Airlines/ Firmen die sich zum Sutz ihrer Mitarbeiter und Kunden bekennen muß man unterstützen.
warum “muß“ man die unterstützen ?
bei den ganzen Impfdurchbrüchen frage Ich mich was die impfung gebracht hat
 

red_travels

Megaposter
16.09.2016
21.554
10.034
www.red-travels.com
warum “muß“ man die unterstützen ?
bei den ganzen Impfdurchbrüchen frage Ich mich was die impfung gebracht hat

90% der Intensivpatienten sind ungeimpft. Die Quote der Durchbrüche ist gering, meist haben die Menschen mit Durchbruch Vorerkrankungen, die am Immunsystem nagen.

Ich würde es befürworten, wenn eine Impfpflicht für Passagiere kommt.
 

Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.128
8.359
BRU
Es ist aber deutlich weniger klar, ob / in welchem Ausmaß die Impfung auch davor schützt, dass sich jemand infiziert und das Virus übertragen kann. Insofern weiß ich nicht, ob eine Impfpflicht für Passagiere hier wirklich so viel bringen würde. Zumal da Ungeimpfte ja doch i.d.R. zumindest einen negativen Test brauchen. Und wer sich selber vor Erkrankung schützen will (also schwerer, nicht davor, dass vielleicht irgendein Test mal positiv ausfällt) kann das ja mittels Impfung machen.

Und was das Airline-Personal betrifft: LX schreibt den Mitarbeitern ja die Impfung nicht vor, um die Mitarbeiter zu schützen, sondern weil immer mehr Länder die Impfung auch von fliegendem Personal verlangen.

Ansonsten steht es Airline-Mitarbeitern natürlich genauso frei, sich zum Eigenschutz impfen zu lassen - unabhängig davon, ob der AG das vorschreibt. Besondere "Fürsorge" des AG wäre höchstens, wenn er den eigenen Mitarbeitern Impfung am Arbeitsplatz anbietet o.ä.
 
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