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Am 8. Dezember verschlug es mumielein und mich nach Nürnberg, um in den Räumen von Fotomax an einem Workshop zum "Thema Reise Reportage und People Fotografie" teilzunehmen.
Dozent Carsten Rose versuchte, den etwa 20 Teilnehmern die besonderen Merkmale und Vorzüge der Fujifilm X-M1 näher zu bringen, die im Spätsommer vorgestellt wurde und über die ich hier und hier und hier und hier und hier und hier bereits etwas geschrieben habe.
Da X-M1 und X-A1 weitgehend baugleich sind, gelten alle nachfolgend aufgeführten Feststellungen und Erfahrungen für beide Kameras.
DSCF3078 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
Mit Hilfe des eingebauten Klappbildschirms der Kamera sind Überkopf-Aufnahmen von oben und bodennahe Perspektiven bequem möglich. Man muss nicht klettern, und man braucht sich auch nicht in den Staub zu werfen.
DSCF3052 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
Das Basis Kit-Zoom deckt einen Brennweitenbereich von 16-50mm ab, was in der Welt des Kleinbilds einem Bereich von 24-75mm entspricht. Hier 16mm:
DSCF3071 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
37mm:
DSCF3048 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
Und 50mm:
DSCF3074 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
Wer noch näher heran will, kann ein Telezoom hinzunehmen, das mit 50-230mm (umgerechnet 75-345mm) direkt an das Standardzoom anschließt. Hier sehen wir es bei 114mm in Aktion:
DSCF3051 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
Die X-M1 und X-A1 verfügen beide über einen APS-C-Sensor auf Sony-Basis mit einer Auflösung von 16 Megapixeln, der in ähnlicher Form auch in verschiedenen Kameras von Nikon, Pentax, Ricoh, Sony und Leica eingesetzt wird.
Als spiegellose Systemkameras sind die beiden Modelle außerordentlich leicht und kompakt, bieten jedoch die gleiche Bildqualität wie (teilweise um ein Mehrfaches) teurere, größere und schwerere DSLR-Kameras. Die X-M1 und X-A1 eignen sich deshalb gut als "Immer dabei"-System zum Mitnehmen. Man schleppt nicht viel mit sich herum, man fällt nicht auf, und man kommt in der Regel auch dort noch rein, wo DSLR-Kameras verboten sind.
Nachdem Dozent Rose den Teilnehmern die X-M1 in ihren Grundzügen vorgestellt hatte, ging es im Dämmerlicht zu Fuß in Richtung Innenstadt, um die Kamera in Alltagssituationen auszuprobieren. Mehr dazu im nächsten Beitrag.
Dozent Carsten Rose versuchte, den etwa 20 Teilnehmern die besonderen Merkmale und Vorzüge der Fujifilm X-M1 näher zu bringen, die im Spätsommer vorgestellt wurde und über die ich hier und hier und hier und hier und hier und hier bereits etwas geschrieben habe.
Da X-M1 und X-A1 weitgehend baugleich sind, gelten alle nachfolgend aufgeführten Feststellungen und Erfahrungen für beide Kameras.
DSCF3078 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
Mit Hilfe des eingebauten Klappbildschirms der Kamera sind Überkopf-Aufnahmen von oben und bodennahe Perspektiven bequem möglich. Man muss nicht klettern, und man braucht sich auch nicht in den Staub zu werfen.
DSCF3052 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
Das Basis Kit-Zoom deckt einen Brennweitenbereich von 16-50mm ab, was in der Welt des Kleinbilds einem Bereich von 24-75mm entspricht. Hier 16mm:
DSCF3071 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
37mm:
DSCF3048 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
Und 50mm:
DSCF3074 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
Wer noch näher heran will, kann ein Telezoom hinzunehmen, das mit 50-230mm (umgerechnet 75-345mm) direkt an das Standardzoom anschließt. Hier sehen wir es bei 114mm in Aktion:
DSCF3051 – SOOC JPEG by ricopress, on Flickr
Die X-M1 und X-A1 verfügen beide über einen APS-C-Sensor auf Sony-Basis mit einer Auflösung von 16 Megapixeln, der in ähnlicher Form auch in verschiedenen Kameras von Nikon, Pentax, Ricoh, Sony und Leica eingesetzt wird.
Als spiegellose Systemkameras sind die beiden Modelle außerordentlich leicht und kompakt, bieten jedoch die gleiche Bildqualität wie (teilweise um ein Mehrfaches) teurere, größere und schwerere DSLR-Kameras. Die X-M1 und X-A1 eignen sich deshalb gut als "Immer dabei"-System zum Mitnehmen. Man schleppt nicht viel mit sich herum, man fällt nicht auf, und man kommt in der Regel auch dort noch rein, wo DSLR-Kameras verboten sind.
Nachdem Dozent Rose den Teilnehmern die X-M1 in ihren Grundzügen vorgestellt hatte, ging es im Dämmerlicht zu Fuß in Richtung Innenstadt, um die Kamera in Alltagssituationen auszuprobieren. Mehr dazu im nächsten Beitrag.
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