Das eine hat doch wenig mit dem anderen zu tun, immer höhere Erwartungen an die Höhe des Tips sind eine Sache, das an immer mehr Stellen nach einem Tipp verlangt wird ist etwas anderes. Ich denke ersteres hat etwas mit den Erwartungen der Mitarbeiter zu tun, der zweite Punkt ist den neu programmierten Terminals zu verdanken. Ohne Kartenzahlung fordert dich beim Take Away ja niemand dazu auf 20% Tip zu geben.
Hä verstehe ich nicht, zum Verständnis der Amis gehört das man bei Take Away nur tippt wenn mit Karte bezahlt wird? Würde ich jetzt so nicht unterschreiben.
Die Amerikaner tippen für jeden mist
Doch, aber da wird in der Regel die Eingruppierung (A12, etc.) erwähnt. Ist aber aufgrund von Familien- und Kinderzuschlägen auch nicht ganz vergleichbar, wobei die Krankenversicherung den Brutto-Netto-Vergleich eh erheblich erschwert.Du hast also keine Beamten im Freundeskreis?
Ja, ist echt lächerlich teilweise - auch in Mexiko letztes Jahr, jeder Drink an der Bar der hingestellt wurde, mindestens 1$ eher mehr
Das ist doch vollkommen normal, es geht ja um Take Away/Fastfood und da ist es in den USA eben nicht normal.
ja normal verstehe ich anders in einem AI Schuppen, wo gerne auch jedes Mal 5 oder 10$ getippt werden...die Amis geben im Urlaub echt immer Gas, macht halt vieles kaputt
Ich habe es vor 3 Wochen erlebt
Habe ich schon anders gehört. Take away Tipping kam unabhängig von den Zahlgeräten in der Pandemie auf und ist danach nicht mehr gegangen. Dementsprechend wurde nach der Öffnung argumentiert dass es mit Service/Bedienung ja schon höher sein sollte mit dem Trinkgeld als beim Take away.
Das stimmt
Bei meinen letzten USA Aufenthalten in 2022 und 2023 konnte ich das als Barzahler nicht wahrnehmen das man irgendwie Tip haben wollte, ausser den Dollar Jars gabs da nichts, und da landet das Wechselgeld ja in der Regel ohnehin.
Er verdient keine Steuer, sonder hat ein höheres Netto. Im Gegenzug hat er möglicherweise höhere Kosten für Verpackungsmaterial und außerdem "fehlt" bei Takeaway die Einnahme für Getränke für den Inhouse-Gast. Dazu kommen teilweise Kosten für Bestelldienste wie Lieferando. Ist am Ende eine Mischkalkulation.
Mag sicherlich vom Einzelfall, dem Konzept und der jeweiligen Mischkalkulation abhängen, aber meine befreundeten Gastronomen sind da einhellig anderer Meinung und eher bei @SleepOverGreenland. Und wenn du wirklich ernsthaft Umsatz damit machen willst, kommst du an Lieferando, Wolt, UberEats, YouNameIt, … zumindest in der Großstadt nicht vorbei. Laut Aussage wird damit schon Geld verdient, aber der Gewinn/Kunde ist geringer als beim Kunden, der vor Ort verzehrt.
Und man darf nicht vergessen dass bei den meisten "traditionellen" Restaurants die Kuechenkapazitaeten begrenzt sind. Ich kenne auch einen Restaurant Besitzer, der nur ausserhalb der "Peak Zeit" über Liferando ausser Haus verkauft, wehrend der Stosszeiten braucht er seine Kueche fuer das Geschäft im Restaurant.
Ich kenne sehr gute Traditionellen Restaurants denen lieber ist, außer Haus zu verkaufen
Und in beiden Fällen wuerde ich davon ausgehen dass es eine rationale Entscheidung ist. Jedes Restaurant ist halt anders.
Ja klar
Ekelhaft
Wurde euch alle in Guantanamo Bay abschieben
