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Hinzu kommen Sprache, die gute Erreichbarkeit ab DE und für einige bestimmt auch, dass man nicht schon auf 50 Meter als Ausländer zu erkennen ist, wie es z.B. in Indien oder Japan der Fall ist und einigermaßen vertrautes Essen...
Tourismus-Flaute USA
- Starter*in eldiablo
- Datum Start
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das hat aber auch Fluch und Segen
Beitrag automatisch zusammengeführt:
wirklich Auswandern, im Sinne von auch dort ankommen, geht letztlich nur in jüngeren Jahren
egal ob als deutscher Expat in USA, Thailand, auf den Philippinen, in Dubai, in Australien, oder sonstwo, oder als Türke in Deutschland
bist du schon älter, kommst du nicht mehr wirklich dort an ... du bleibst ein Fremdkörper
viele ältere Deutsche kommen dann auch wieder zurück
ist man jünger geht das oft noch, oder zumindest kann man es im Alltag irgendwie leichter wegstecken
wirst du älter, verkraftest du das nicht mehr so leicht
Das mit Preisgabe aller Social Media Profile ist aber schon eine andere Dimension.
Selbst wann man gegenüber der US-Administration unkritisch sein sollte, dies ermöglicht ein weitreichendes Profil aufzubauen. Z.B. muss sich jeder der das akzeptiert bewusst sein, dass sämtliche "Freunde" bzw. andere Verlinkungen mitgemeldet werden, man also nicht nur Daten zu sich selbst sondern zu hunderten weiteren Personen indirekt preisgibt. Ob die das alle wollen und dem zustimmen?
Wie man "Social Media" überhaupt definiert, weltweit gibt es ja unzählige Platformen, die darunterfallen, ist eine andere Frage, aber grundsätzlich ist da glaube ich ein Level erreicht bei dem für viele eine Grenze überschritten ist.
Für welche die da das nicht möchten und trotzdem zeitnah planen in die USA zu reisen wäre ein ESTA-Antrag vor Eintritt der Änderungen zu empfehlen. Verschiebt das Problem aber lediglich.
Selbst wann man gegenüber der US-Administration unkritisch sein sollte, dies ermöglicht ein weitreichendes Profil aufzubauen. Z.B. muss sich jeder der das akzeptiert bewusst sein, dass sämtliche "Freunde" bzw. andere Verlinkungen mitgemeldet werden, man also nicht nur Daten zu sich selbst sondern zu hunderten weiteren Personen indirekt preisgibt. Ob die das alle wollen und dem zustimmen?
Wie man "Social Media" überhaupt definiert, weltweit gibt es ja unzählige Platformen, die darunterfallen, ist eine andere Frage, aber grundsätzlich ist da glaube ich ein Level erreicht bei dem für viele eine Grenze überschritten ist.
Für welche die da das nicht möchten und trotzdem zeitnah planen in die USA zu reisen wäre ein ESTA-Antrag vor Eintritt der Änderungen zu empfehlen. Verschiebt das Problem aber lediglich.
Vermutlich liegen alle diese Informationen den US-Behörden bei Interesse sowieso vor? Es geht wohl eher um die erkennbare Bereitschaft zur Kooperation durch den Reisenden?
"Prism":
www.sueddeutsche.de
"Prism":
Prism: So überwacht die NSA das Internet
NSA und FBI haben Zugang zu vielen Daten, die Apple, Facebook, Google und Co. über ihre Nutzer speichern - Internet als Überwachungsstaat.
www.sueddeutsche.de
Metadaten – Wikipedia
Globale Überwachungs- und Spionageaffäre – Wikipedia
Meta Platforms – Wikipedia
Davon ist auszugehen.Vermutlich liegen alle diese Informationen den US-Behörden bei Interesse sowieso vor? Es geht wohl eher um die erkennbare Bereitschaft zur Kooperation durch den Reisenden?
"Prism":
Prism: So überwacht die NSA das Internet
NSA und FBI haben Zugang zu vielen Daten, die Apple, Facebook, Google und Co. über ihre Nutzer speichern - Internet als Überwachungsstaat.
Sicherlich kein Alleinstellungsmerkmal der USA. Mir fallen einige andere Laender ein, auf de das ebenso zutrifft.
Natürlich haben auch andere Länder interessante Städte und Landschaften. Aber wenn ich nach New Vork will, um Broadway-Shows zu sehen, will ich nun mal dort hin und nicht ins Londoner Westend (auch sehr schön, aber nicht das selbe). Oder zum Grand Canyon oder zur Route 66 usw. und nicht zur xy-Schlucht in Irgendwo.
Das sind sehr gute Beispiele!
London spielt kulturell in der selben Liga, wie New York.
Namibia, Südafrika, Kirgistan usw. können eine Natur bieten, die vergleichbar oder sogar besser ist, als Grand Canyon - zu einem Bruchteil des Preises.
Mal sehen wie sich das auswirkt
www.n-tv.de
USA wollen Social-Media-Profile von Touristen einsehen
Wer in die USA möchte, soll beim Einreise-Antrag künftig zusätzliche Daten preisgeben – darunter Social-Media-Profile der vergangenen fünf Jahre. Die Verschärfung betrifft auch Menschen, die ohne Visum einreisen können.
Darum geht es hier doch schon die ganze Zeit. Und positiv auswirken wird es sich wohl auf keinen Fall, fragt sich also nur wie negativ und in wie weit es Löcher in den Bilanzen der US-Carrier und anderer stark im Bereich Transatlantik engagierter Gesellschaften hinterlassen wird. Ich persönlich rechne mittelfristig mit weiteren Ausdünnungen im Flugplan.Mal sehen wie sich das auswirkt
USA wollen Social-Media-Profile von Touristen einsehen
Wer in die USA möchte, soll beim Einreise-Antrag künftig zusätzliche Daten preisgeben – darunter Social-Media-Profile der vergangenen fünf Jahre. Die Verschärfung betrifft auch Menschen, die ohne Visum einreisen können.
NB: Dunkel erinnere ich mich auch, dass nächstes Jahr in "God own's country" ein sportliches Großereignis geplant ist. Viel Vergnügen...
Sorry, das ist doch in dieser pauschalen Form Blödsinn.
Selbstverständlich hat London viel zu bieten (nicht nur kulturell) - aber es ist nicht New York.
NYC hat seine Eigenheiten und Reize die es so nirgendwo sonst so gibt.
Und die Aussage gilt selbstverständlich genauso auch für London und viele andere Metropolen dieser Welt. Die haben alle ihre Eigenheiten und Reize.
Diese Metropolen sind nicht untereinander austauschbar: ‚ich mag Paris‘- ‚fahr doch stattdessen nach London, ist auch eine große Stadt‘ funktioniert nicht.
Muss man NYC gesehen haben oder gar mögen? Nein - aber wer es interessant findet und wieder besuchen möchte, da ist ein Besuch einer anderen Stadt keine wirkliche Option.
Zuletzt bearbeitet:
Bevor sich das Social Media-Profil "juliuscaesar" zu negativ über die USA äußert und ein neus ESTA in Gefahr gerät, möchte ich Dich dahingehend informieren, dass in einer legendären Kreuzberger Kneipe neulich die Idee entstanden ist, den "California Zeyphyr" als mögliches Zugprojekt anzugehen. Da ich in der Vorstellung einiger Mitforisten in Nethanjahu-Bettwäsche schlafe, habe ich mit einem neuen ESTA wohl keine Probleme, würde aber äußerst ungerne alleine reisen.
Also lieber schnell noch einmal umschwenken und den Orangenen und das tollste Land der Welt über den grünen Klee loben, zumindest bis die Zugstrecke im Log gelandet ist.
Aber weder die Infrastruktur noch die Sicherheit.
Die USA mögen auf dem Papier kriminell wirken, ausserhalb der Grosstadtzentren das pure Gegenteil.
Die Naturwunder sind hervorragend erschlossen, mit sauberem Wasser, Strassen und Tankstellen. Da kommt nur schon Kanada nicht ansatzweise heran.
Wie sich diese weiteren Auskunftspflichten auswirken werden? Wer die USA bereisen möchte, der wird sich dadurch wohl wenig abhalten lassen.
Wer heute keine Fan ist, wird es eher sein lassen.
Letztlich sehen wirs doch auch bei den Airlines: alle meckern, und trotzdem bucht jeder.