Umstritten: Sofortüberweisung!

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alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
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MIr wäre wichtig zu wissen, ob es da bereits Manipulationen gegeben hat. Oder betrügerische Abbuchungen.
Ob nun der datenschutz nicht eingehalten wird, kann man sich drüber ärgern, aber in der Regel kostet es kein Geld!
 

Diogenes

Erfahrenes Mitglied
20.02.2011
618
0
STR/CAN/HKG/HGH/XMN
Grundsätzlich handelt es sich bei der Sofortüberweisung jedoch um eine seriöse Zahlungsmethode, um den Bezahlvorgang in den Kauf zu integrieren.
Würde bei der Hausbank noch mal um schriftliche Stellungnahme bitten und bitte auch darum die Antwort dann hier zu posten. Eine Aussage am Schalter von einer hemdsärmeligen Volksbank ist so eine Sache...
Als alter Genossenschafter weise ich daraufhin, daß die Volksbanken und Raiffeisenbanken immerhin noch Schalter und vorallem Personal dazu haben im Gegensatz zu Großbanken...

Und sie verkaufen immer noch das gute Kraftfutter für meine Hasen an der Hintertür :)
 
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cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.861
2.109
FRA
Der Online-Anbieter erhält so frühzeitig Sicherheit, dass Ihre Online-Überweisung eingestellt wurde und durchgeführt wird, ohne dass Daten zu Ihrer Bonität an den Online-Anbieter gelangen oder gespeichert werden. Ihr Online-Anbieter kann die Leistung sofort erbringen.
...
Informationen bezüglich nicht ausgewählter Konten, insbesondere die Kontonummer und der jeweilige Saldo dieser Konten, werden von uns nicht genutzt und nicht gespeichert.

Man kann dem Anbieter natürlich unterstellen er würde lügen, das halte ich aber für nicht nachvollziehbar

Der Anbieter braucht gar nicht zu lügen.

Wo hat sich die Firma verpflichtet, die Daten (einschl. Kontostand etc.) nicht weiterzugeben? Es wird ledlglich versprochen sie nicht zu speichern, sowie nur sehr begrenzte Daten an den Zahlungsempfänger weiterzuleiten. Und was ist mit einer Weiterleitung zu anderen Firmen als der Zahlungsempfänger (Auskunfteien, Marketing etc.)?

Bei anderen Konten wird ja explizit eine Nutzung der Daten ausgeschlossen. Beim zur Zahlung genuzten Konto wird dagegen nur die Speicherung sowie die Weitergabe an den Zahlungsempfänger ausgeschlossen. Eine Weitergabe an Dritte nicht. Ein Satz wie Die Daten werden nur für die Zahlungsabwicklung genutzt fehlt. Und weil Sofortüberweisung.de keine Bank ist, greifen wohl auch keine gesetzlichen Regelungen zur Bankgeheimnis.
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
3.849
1.123
KUL (bye bye HAM)
Vorweg: Wir sind langjähriger Onlinehändler....

Wenn ihr echte Sicherheit mit euren Daten haben wollt, dann unterstützt den stationären Einzelhandel. Hingehen, beraten lassen, bar bezahlen (das ist dieses bunte Papier mit den Zahlen drauf) und kein Geflame im Internet nach dem Kauf weil die Hermes Mutti für ihre 80c pro Paket wieder an dem Haus vorbeigefahren ist. Es geht hierbei weniger um Flug-Tickets sondern um viele typische Nonfood Artikel die im Internet verramscht werden.
Nehmen wir jetzt mal ein typisches Konsumentenbeispiel: Kunde A möchte eine Salatschleuder kaufen (aus eigener Erfahrung, könnt ihr gegen so ziemlich alles austauschen was es online zu kaufen gibt). Da man Amazon Prime Kunde ist, fällt die Wahl auf die Plattform, da man weiss das der Artikel in zwei Tagen übergeben wird wenn Amazon den Versand handled. Um die Raffgier nach Meilen (meine persönliche Lebenserfahrung) zu befriedigen, nimmt man noch die PB Punkte für den Kauf mit (theoretisch 1% Cashback) und lässt das Ganze über die KK laufen, entweder nochmal Meilen oder damit die Bestellung schnellstmöglich verarbeitet wird. Jetzt kann jeder mal sich an einer Hand ausrechnen wie viele Unternehmen an der Transaktion Salatschleuder beteiligt sind, die ganz klar sagen das sie die Kundenprofile verwerten. Das Konstrukt funktioniert natürlich auch mit Ebay und Paypal.

Es ist sicherlich falsch SÜ als das personifizierte Böse darzustellen, da gibt es andere Firmen (wie oben beschrieben) die ich bedrohlicher finde, auch wenn wir mit denen unseren Umsatz teilweise bestreiten. Aber SÜ liefert nur was der Markt verlangt, noch schnellere Abwicklung, ohne Kreditkarte oder Paypal Account.

Die Vorposter erwähnten mehrmals die TÜV-Zertifizierung....verlasst euch nicht auf sowas. Die bessere Hälfte hat bis vor kurzem für einen sehr großen Zertifizierer gearbeitet und kriegt immer das Frösteln wenn mit sowas für die Sicherheit geworben wird. Zertifizieren ist eine Dienstleistung an den Auftraggeber und sehr flexibel in der Durchsetzung. Die Eigentümer vom TÜV Saar sitzen übrigens nicht im deutsch-französischen Grenzgebiet und sind freundliche Ingenieure, sondern Kaufleute aus Hamburg und Genf.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Vorweg: Wir sind langjähriger Onlinehändler....

Wenn ihr echte Sicherheit mit euren Daten haben wollt, dann unterstützt den stationären Einzelhandel. Hingehen, beraten lassen, bar bezahlen (das ist dieses bunte Papier mit den Zahlen drauf) und kein Geflame im Internet nach dem Kauf weil die Hermes Mutti für ihre 80c pro Paket wieder an dem Haus vorbeigefahren ist.

Ach was für ein Traum.

Das beste übrigens - selber sehr sehr oft erlebt - wenn der freundliche Mann von der Spedition die Amazon Pakete, bei stationären CD/LP- oder Buchhändler abgeben möchte.
 

cim

Erfahrenes Mitglied
04.04.2011
578
2
MIr wäre wichtig zu wissen, ob es da bereits Manipulationen gegeben hat. Oder betrügerische Abbuchungen.
Ob nun der datenschutz nicht eingehalten wird, kann man sich drüber ärgern, aber in der Regel kostet es kein Geld!

https://documents.sofort.com/sue/unser_versprechen - laut Unternehmensangaben gab es bisher keinen einzigen Fall.

Der Anbieter braucht gar nicht zu lügen.

Wo hat sich die Firma verpflichtet, die Daten (einschl. Kontostand etc.) nicht weiterzugeben? Es wird ledlglich versprochen sie nicht zu speichern, sowie nur sehr begrenzte Daten an den Zahlungsempfänger weiterzuleiten. Und was ist mit einer Weiterleitung zu anderen Firmen als der Zahlungsempfänger (Auskunfteien, Marketing etc.)?

Bei anderen Konten wird ja explizit eine Nutzung der Daten ausgeschlossen. Beim zur Zahlung genuzten Konto wird dagegen nur die Speicherung sowie die Weitergabe an den Zahlungsempfänger ausgeschlossen. Eine Weitergabe an Dritte nicht. Ein Satz wie Die Daten werden nur für die Zahlungsabwicklung genutzt fehlt. Und weil Sofortüberweisung.de keine Bank ist, greifen wohl auch keine gesetzlichen Regelungen zur Bankgeheimnis.

Sonst alles klar im Cockpit? Beitragscounter zu niedrig? Manchmal frage ich mich was diese "Fragen" sollen, zu faul selbst nachzugucken?

https://documents.sofort.com/sue/datenschutzhinweise - besagt u.a. folgendes:

Welche personenbezogenen Daten geben wir wann und an wen weiter?

Zur Abwicklung Ihres Auftrags geben wir - nach positiver Prüfung - die Ihnen im Überweisungsformular angezeigten Daten an Ihre Bank weiter. PIN und TAN werden von uns nicht gespeichert, sondern über eine den Bankenstandards entsprechende verschlüsselte Verbindung, an Ihre Bank übermittelt.

Der Online-Anbieter erhält von uns die Bestätigung über die erfolgreiche Einstellung des Überweisungsauftrags zu Ihrer Bestellung. Diese umfasst nur die Daten aus dem Überweisungsformular (Name, Kontonummer, Bankleitzahl, Betreff, Überweisungsbetrag) sowie das Datum (mit Uhrzeit) und die vom Online-Anbieter gewählte Transaktionskennung (z.B. Auftragsnummer). Diese Daten kann der Online-Anbieter grundsätzlich auch seinem Kontoauszug entnehmen. Weitergehende personenbezogene Daten werden an den Online-Anbieter nicht übermittelt.

Der Online-Anbieter erhält bei Nichtdurchführung der Überweisung von uns keine Mitteilung über den Grund und kann diesen auch nicht erkennen. Sie werden in diesem Falle (nach einer Fehlermeldung) zur Zahlseite zurückverwiesen und können dort entscheiden, ob Sie eine andere vom Online-Anbieter angebotene Bezahlform nutzen möchten.


Mir ist unklar was man daran nicht verstehen kann. Ob die Firma eine Bank ist oder nicht, ist völlig unerheblich. Wie kommst du auf die Idee das nur Banken durch das Bankengeheimnis zu Datenschutz verpflichtet sind. Wie kommst du auf die Idee das Firmen mit ihren Nutzer-Daten frei handeln könnten?

Vielleicht ist es manchmal besser die Finger still zuhalten, wenn man eigentlich gar nichts zu sagen hat.
 
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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Hier wird mit vielen Worten am Kernproblem vorbei geredet:

Ich habe null Zweifel, dass sofortueberweisung.de ein seriöser Laden ist, aber mit der Weitergabe der pin an einen Dritten verstösst du gegen die Bedingungen deiner Bank. Punkt.

Die Bank wird bei jedem Missbrauch deiner ec-Karte, sei es durch Verlust, Diebstahl, Skimming, Phishing oder was auch immer sich auf deinen Verstoss berufen und erst mal jede eigene Haftung ablehnen.

Und nochmal: Ich sage nicht, dass sofortueberweisung diese genannten Schäden anrichtet! Das kann jeder beliebige andere sein und du bleibst wegen der schlechten Beweislage auf deinem Schaden sitzen.
 
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ilove2fly

Aktives Mitglied
03.06.2011
163
0
FMO, TXL
Die Volksbanken haben ein immanentes Interesse von SÜ abzuraten: Sie betreiben mit Giropay die Konkurrenz von SÜ.

Die Argumentation, dass die PIN & TAN an Dritte weitergegeben wird und die unzulässig ist, vertrat Giropay auch vor Gericht in einer Klage gegen SÜ. Gewonnen haben sie nicht.

Long Story Short: die Volksbanken bieten genau das gleiche Produkt, finden es dementsprechend aber nicht so toll, wenn du das Produkt der Konkurrenz nutzt. Die Sicherheitsbedenken sind entsprechend vorgeschoben.
 
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cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.861
2.109
FRA
Die Argumentation, dass die PIN & TAN an Dritte weitergegeben wird und die unzulässig ist, vertrat Giropay auch vor Gericht in einer Klage gegen SÜ. Gewonnen haben sie nicht.

Was genau wurde vor Gericht verhandelt? SÜ hat wohl selbst gegen nichts verstossen, sondern animiert ihre Kunden dazu, was wohl nicht verboten ist.

Stell Dir vor, dank einem manipulierten Geldautomaten kommen Kriminelle an Deine PIN und heben eine grosse Summe von Deinem Girokonto ab.

Die Bank schaut auf Deine Kontobewegungen und sieht, dass Du mal per Sofortüberweisung gezahlt hast. Somit hast Du 100% nachweisbar die PIN an Dritte weitergegeben. Die Bank kann nun die Erstattung des Schadens verweigern, weil Du die PIN nicht geheim gehalten hast.

Wurde ein solcher Fall jemals vor Gericht verhandelt?
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
102
Brauchen die doch gar nicht, die Bank zieht sich bei einer Abhebung am Geldautomaten immer noch auf den Standpunkt zurück man habe Karte und PIN gemeinsam aufbewahrt. Das Gegenteil ist nicht zu beweisen und man ist grob gesagt gearscht. Dafür braucht eine Bank keine Sofortüberweisungkonstrukte. Gerade bei den aktuellen Skimmingfällen an den Terminals von Händlern sieht man schlecht aus, bevor da einer dahinter kommt geht viel Zeit ins Land.
Im übrigen nutze ich Sofortüberweisung schon ein paar Jahre, bis auf das Risiko das ich eine Überweisung ausgelöst habe und somit das Geld unwiderruflich weg ist (im Gegensatz zur Lastschrift, aber die Banken verhindern ja erfolgreich die SEPA-LS) habe ich keine bedenken und Vorfälle erlebt.
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Brauchen die doch gar nicht, die Bank zieht sich bei einer Abhebung am Geldautomaten immer noch auf den Standpunkt zurück man habe Karte und PIN gemeinsam aufbewahrt. Das Gegenteil ist nicht zu beweisen und man ist grob gesagt gearscht.

Das stimmt so nicht. Ich habe mein Geld ersetzt bekommen - ohne Anstand. Im Freundeskreis gab es mind. 6 solcher Fälle, in jedem Fall wurde das Geld ersetzt - ohne Probleme. Waren alles Beträge zwischen 2000€ - 7000€
 
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cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.861
2.109
FRA
Nein, das Kernproblem ist die Frage, ob diese selbst gewählten Bedingungen statthaft sind. Und da ist man sich keineswegs einig.

Auch wenn sie nur mit einer 30% Wahrscheinlichkeit statthaft sind, entspricht es statistisch gesehen der Senkung der Missbrauchsfälle um 70%. Bist Du einverstanden, bei Missbrauch der Karte für den gesamten Schaden immer selbst zu haften, wenn diese Art der Kriminalität um 70% abnimmt?

Früher hat Sofortüberweisung immerhin eine kostenlose Versicherung für solche Fälle automatisch angeboten (Verweigerung der Bank einen Schaden zu ersetzen wegen der Weitergabe der PIN). Keine Ahnung ob sie wirklich funktioniert hat, aber immerhin wurde etwas versprochen.

Jetzt steht auf der Webseite kein Wort mehr über die Versicherung, stattdessen wird die Sicherheit von SÜ gepriesen - dabei ist diese Sicherheit bei weitem nicht das Hauptproblem!
 
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rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
5
HAM
Ich biete Euch ab sofort ein viel sicheres Verfahren als bei sofortueberweisung an. Ihr braucht künftig Eure pin nicht mehr über das Internet einzugeben!

Es läuft alles im Prinzip genauso ab wie bei sofortueberweisung:

Ihr sendet mir einfach per Post (viel sicherer als das Internet) einen unterschriebenen Überweisungsauftrag, ich trage dann Empfänger, Betrag und Verwendungszweck ein und schicke das dann (ebenfalls wieder auf dem sicheren Weg per Post) an Eure Bank.

Da braucht ihr euch ab sofort keine Sorgen mehr zu machen über dieses umstrittene Verfahren bei sofortueberweisung.
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
102
Kann nicht mal ein Thread in diesem Forum ernsthaft bleiben ohne rumgetrolle?
Was mir noch einfällt zum Thema Skimmimg und Sofortüberweisung, es hat doch hoffentlich niemand die selbe PIN für Onlinebanking und Karten?
 

unblack

UA-VollHONk.
02.08.2009
5.050
6
LEB/ERF
Die Bank schaut auf Deine Kontobewegungen und sieht, dass Du mal per Sofortüberweisung gezahlt hast. Somit hast Du 100% nachweisbar die PIN an Dritte weitergegeben. Die Bank kann nun die Erstattung des Schadens verweigern, weil Du die PIN nicht geheim gehalten hast.

Hast Du ne vage Vorstellung, wie aufwändig das wäre? Es ist ja nicht durch den Buchungstext ersichtlich, ob eine Überweisung per SÜ angewiesen wurde. Die Bank müsste sich jede einzelne Buchung im Detail anschauen und schauen ob die auslösende IP zu Payment Network gehört - und das wäre Datenschutzrechtlich auch nicht ganz koscher.
Und dann wäre noch die Frage, ob ein Gericht "die Weitergabe an Dritte" auch so sieht, denn SÜ schleust die PIN mehr oder weniger durch. Sie wird nicht gespeichert. Bei der TAN wäre gerade bei den VR-Banken die Weitergabe nicht haltbar, da die ohnehin TAN-Generatoren benutzen.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
3.969
701
CGN
Stell Dir vor, dank einem manipulierten Geldautomaten kommen Kriminelle an Deine PIN und heben eine grosse Summe von Deinem Girokonto ab.

Die Bank schaut auf Deine Kontobewegungen und sieht, dass Du mal per Sofortüberweisung gezahlt hast. Somit hast Du 100% nachweisbar die PIN an Dritte weitergegeben. Die Bank kann nun die Erstattung des Schadens verweigern, weil Du die PIN nicht geheim gehalten hast.

ich wusste gar nicht, dass Sofortüberweisung auch ein Produkt anbietet, bei dem man mit ec-Karte und DEREN PIN bezahlen kann?
 
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unblack

UA-VollHONk.
02.08.2009
5.050
6
LEB/ERF
ich wusste gar nicht, dass Sofortüberweisung auch ein Produkt anbietet, bei dem man mit ec-Karte und DEREN PIN bezahlen kann?

Insofern ist natürlich auch mein posting Quatsch. Im Übrigen kann man bei der VR die Karten-PIN auf Wunsch frei definieren. Da die aber 4stellig ist und die Online-Pin 5 stellig...
 

ichbinswieder

Erfahrenes Mitglied
18.11.2010
2.229
299
Das ganze Geschäftsmodell von sofortueberweisung wird sich mittelfristig von alleine erledigen, wenn die Banken künftig den Zahlungsverkehr untereinander in Realzeit abwickeln werden, wie schon heute z.B. innerhalb der Sparkassenoganisation oder in der Postbank.

Du glaubst doch wohl selber nicht, dass die Banken eine Ueberweisung in Realtime ausfuehren, ohne Druck aus der Politik. Der wird nicht kommen.

Ich kenne das aus zB Indonesien. Ist eine feine Sache. Unter den Banken wird jede Ueberweisung in Sekunden ausgefuehrt und gut geschrieben. 7 Tage die Woche. In Deutschland? Niemals. Bei deutschen Banken haben ja selbst did Computer Feierabend, ab 16 Uhr und Samstag, Sonntag wird schon mal garnicht ueberwiesen. =;