Wahrscheinlich ist es für die Politiker nicht so einfach zu widerstehen. Als ein Virologe mit dem BAG über das Virus beriet und anmahnte, dass nicht Angst unser Handeln bestimmen darf, meinte der vom BAG, man muss doch Angst haben und so funktionierte das BAG dann auch. Viele "Expertenräte" sind einseitig "bestückt", es fehlt das Korrektiv, die mahnende Stimme mit der Folge, dass man sich gegenseitig bestätigt und hochschaukelt. Jetzt bist du ein Politiker, der von den Vertretern des Gesundheitsamtes und Expertenräte unter Druck gesetzt wird, die Medien bauen Druck auf, da braucht es doch ziemlich viel Mut und ein dickes Fell um da dagegen zu halten. Der Wissenschaftler mahnt lieber einmal zuviel, dann ist er auch der sichereren Seite, der Politiker ruft lieber eine Massnahme zu viel aus, denn eine Erklärung findet man so rum immer. Tut er es nicht, ist er sich der Vorwürfe von gewissen Epidemiologen und Co, sicher, was wiederum die ängstlichen unter der Bevölkerung nutzen um zu sagen, man muss handeln, selbst Epidemiologen sagen es, ich habe es in unserer Bude erlebt, als einige die Aufhebung der Maskenpflicht bekämpften, da wurde enorm Druck aufgesetzt... von daher muss ich unserem Bundesrat ein Lob aussprechen, dass er, obwohl unter immensen Druck der Medien und dieser Panik-Taskforce die Massnahmen aufhob, respektive auf eine Verschärfung verzichtete. Die Medien sprachen danach von der "Wette, die aufging", sie können ja nicht schreiben, wir lagen falsch, die medial aufgebauschten Wissenschaftler lagen falsch... (übrigens weigern sich Taskforce und BAG, die Ereignisse aufzubereiten, die wissen schon warum...)