Das Personal am Schalter ist erstens nicht entscheidungsberechtigt und zweitens darauf gepolt, freundlich und deeskalierend zu interagieren. Entspricht sicher nicht immer der wahrgenommenen Realität, wird aber gerade dann wieder betont, wenn eine sachliche und fundierte Beschwerde eingeht.
Das ändert aber nichts daran, dass sie Dinge wie die Rueckkehrbereitschaft im Interview testen und auch die Vollständigkeit der Unterlagen pruefenb, beides Gründe fuer eine Ablehnung.
Im Übrigen habe ich sehr positive Erfahrungen mit den Deutschen Mitarbeitern in den Konsulaten gemacht, aber auch sehr negative, wie zum Beispiel in Houston, als es um die Beantragung eines Zweitpasses ging.
Mal angenommen, eine frustgeborene Situation landet auf YouTube, dann wird das auch im Auswärtigen Amt auffallen und Nachforschungen auslösen. Das wiederum wäre eine gute Gelegenheit für den erneuten Hinweis, am Schalter freundlich und deeskalierend zu wirken.
Es ist trotzdem nicht der gewünschte Weg der "Eskalation".
Macht es Dir was aus, das genauer auszuführen und zu belegen?
Hast Du das Auswärtige Amt darüber informiert?
buergerservice@diplo.de ist eine gute Adresse.
Ich habe Dir lediglich zugestimmt, dass eine Aufnahme des Gesprächs nach Deutschem Recht ohne Zustimmung illegal waere.