Das ist eine kindische Diskussion. Selbstverstänbdlich bestehen Herstellungskosten neben Gehältern und Sozialabgaben insbesondere auch aus Materialkosten, Materialgemeinkosten und Fertigungsgemeinkosten. Dazu kommen natürlich auch allgemeine Verwaltungskosten. Diese Zahlen sind aber in jeder Branche und jedem Unternehmen anders und somit nicht vergleichbar. Je nach Branche liegen diese um Lichtjahre auseinander.klar, irgendwo im Unihörsaal vielleicht
und wer bezahlt Werkzeug, Hallen, Maschinen, Heizung, Fuhrpark, Instandhaltung etc. pp. ?!
wer bezahlt die Verwaltung, den Vertrieb, Planung, Abwicklung usw. usf.
der Uni-Professor oder der Liebe Gott ... oder schlafende Grönländer etwa !!?
nein, natürlich bezahlt das letztlich alles der Kunde
Jetzt wirfst du aber willkürlich alles in einen Korb. Natürlich kalkuliert man die Arbeitsstunde höher als die tatsächlichen Kosten die für den Mitarbeiter anfallen, alleine schon weil Werkzeug und Miete bezahlt werden müssen.wer in seiner internen Kostenkalkulation nicht den 3-fachen Stundensatz des Nettolohns ansetzt, wird vermutlich nicht lange Unternehen/Unternehmer gewesen sein
wenn der Dachdecker also netto 25 Euro pro Stunde mit nach Hause nehmen sollte (wild gegriffenes Beispiel) kalkuliert der Unternehmer also besser mindestens mit einem Stundensatz von 75 Euro gegenüber dem Kunden ... heißt nicht, dass er nicht 100 Euro die Stunde verlangen kann, ich sagte mindestens
und auch in den 75 Euro, die der Unternehmer vom Kunden verlangt, sind wieder 50, 55 oder 60% Staat drin
je nachdem welche offene oder verdeckte Staatsquote man ansetzen will (darüber streiten sich dann die Gelehrten)
der Kunde bezahlt also in Wahrheit nicht 75 Euro die Stunde fürs Dachdecken
sondern nur 37 Euro 50
mit den anderen 37 Euro 50 bezahlt er den gesamten wuchernden Staatsapparat drumherum
das sagte ich bereits in #123Jetzt wirfst du aber willkürlich alles in einen Korb. Natürlich kalkuliert man die Arbeitsstunde höher als die tatsächlichen Kosten die für den Mitarbeiter anfallen, alleine schon weil Werkzeug und Miete bezahlt werden müssen.
Faszinierend, wie es Mr. Gin immer wieder schafft, Gutmütige zu finden, die versuchen, in seinen Beiträgen eine Spur von Geist zu finden. Meine Erfahrung: es ist absolut sinnlos und führt einen in die Nähe der Verzweiflung über die hier gezeigte Unfähigkeit zu logischen Gedanken. Just ignore.Jetzt wirfst du aber willkürlich alles in einen Korb. Natürlich kalkuliert man die Arbeitsstunde höher als die tatsächlichen Kosten die für den Mitarbeiter anfallen, alleine schon weil Werkzeug und Miete bezahlt werden müssen.
sicher dochNaja, bei 7500 € brutto bleiben rund 3500€ netto übrig.
diese Entscheidung ist nachvollziehbar*mampf*
Nicht aufregen. Produktion ins europäische Ausland. Hirnschmalz bleibt in Lande.
Ex Europa Partner suchen für lokale Produktion und Zack sind die Margen so gut , dass einem der Saustall hier egal ist. Und selbstverständlich werden die gut ausgebildeten Kinder nicht in DE arbeiten höchstwahrscheinlich noch nicht mal mehr leben.
Easy going.
Mir ?diese Entscheidung ist nachvollziehbar
(falls dir die Butze überhaupt gehören sollte, und du überhaupt Entscheidungshoheit besitzen solltest)
tja, dann doch kein Kollege ... KollääscheMir ?
Iiiichhhhh ?
Ich bin ein gaaaaanz kleines Licht.
Um noch mal auf das Thema Taxi zurückzukommen, das fuhr vorhin vor mir:
Damals hat Mercedes noch Qualität produziert. Taxi mit H Kennzeichen.....
Komisch, die Diskussion hatte ich vor kurzen an anderer Stelle, ich habe kein Problem mit H Kennzeichen und gewerblicher Nutzung, ist hier in Berlin auch recht verbreitet, auch bei alten Taxen.Gewerbliche Nutzung mit H Kennzeichen ?
Sowas geht auch nur in Hamburg.
Im Ernst: Da gibbet diverse Urteile der Verwaltungsgerichte… isˋnichˋ
Ja der letzte Benz bei dem die Ingenieure noch das Sagen hatten … der Allradantrieb… der Baureihe ist Legende ( im Guten wie im Schlechten )
In Berlin ist so einiges verbreitet, das im Rest der Republik eine andere rechtliche Würdigung erfährt.Komisch, die Diskussion hatte ich vor kurzen an anderer Stelle, ich habe kein Problem mit H Kennzeichen und gewerblicher Nutzung, ist hier in Berlin auch recht verbreitet, auch bei alten Taxen.
Komisch, die Diskussion hatte ich vor kurzen an anderer Stelle, ich habe kein Problem mit H Kennzeichen und gewerblicher Nutzung, ist hier in Berlin auch recht verbreitet, auch bei alten Taxen.
Eine "ganz normale" Zulassung
Dieses Kennzeichen entspricht im Prinzip einer ganz normalen Zulassung, will heißen: Es gibt keinerlei Nutzungseinschränkungen, das Fahrzeug kann überall und jederzeit gefahren und abgestellt werden. Sogar die früher verbotene gewerbliche Nutzung, sei es als geleaster Firmenwagen, Miet-Oldie für Hochzeitsfahrten oder als Veteranen-Lkw in Speditionsdiensten, ist inzwischen zulässig.
Dem Oldiebesitzer bietet das H-Kennzeichen vor allem den Vorteil vergleichsweise niedriger Einheits-Steuersätze von 191 Euro für Pkw, Lkw und andere mehrspurige Motorfahrzeuge und Anhänger beziehungsweise 46 Euro für Motorräder. Diese lohnen sich bei allen Dieseln, kat-losen Pkw mit mehr als 700 ccm Hubraum und Motorrädern ab etwa 600 ccm, jeweils bei ganzjähriger Zulassung. Stichwort Kat: Das H-Kennzeichen ist zudem ein Freifahrtschein in Umweltzonen.
Naja das Taxi im Bild ist in Hamburg zugelassen - und was die rechtliche Würdigung anbelangt da ist man in Hamburg doch meistens etwas genauer als in Berlin.In Berlin ist so einiges verbreitet, das im Rest der Republik eine andere rechtliche Würdigung erfährt.![]()
Naja das Taxi im Bild ist in Hamburg zugelassen - und was die rechtliche Würdigung anbelangt da ist man in Hamburg doch meistens etwas genauer als in Berlin.
Nunja, der 124 war bei Einführung aufgrund verschiedener Kinderkrankheiten bei vielen Taxi-Unternehmern auch nicht gerade wohlgelitten – Klappergeräusche, schlecht passende Teile, verbesserungswürdiges Fahrwerk und ähnliches. Der Unternehmer, bei dem damals gefahren bin, hatte zwei angeschafft. Die Erfahrung mit den "Neuen" führte dazu, dass sämtliche 123er noch ein paar Jahre länger im Einsatz waren...Um noch mal auf das Thema Taxi zurückzukommen, das fuhr vorhin vor mir:
Damals hat Mercedes noch Qualität produziert. Taxi mit H Kennzeichen.....
Daran entsinne ich mich auch noch. Aber danach ging es erst richtig bergab mit der Qualität und Langlebigkeit.Nunja, der 124 war bei Einführung aufgrund verschiedener Kinderkrankheiten bei vielen Taxi-Unternehmern auch nicht gerade wohlgelitten – Klappergeräusche, schlecht passende Teile, verbesserungswürdiges Fahrwerk und ähnliches. Der Unternehmer, bei dem damals gefahren bin, hatte zwei angeschafft. Die Erfahrung mit den "Neuen" führte dazu, dass sämtliche 123er noch ein paar Jahre länger im Einsatz waren...
Korrekt! "Höhepunkt" war sicherlich der 210, der (offenbar) viel zu früh und unausgereift auf die Straße kam. Die standen bei uns mehr als sie fuhren – und rosteten dabei auch noch ordentlich...Daran entsinne ich mich auch noch. Aber danach ging es erst richtig bergab mit der Qualität und Langlebigkeit.
Mit diesem Höhepunkt beendete ich 1999 das Verhältnis mit Mercedes.Korrekt! "Höhepunkt" war sicherlich der 210, der (offenbar) viel zu früh und unausgereift auf die Straße kam. Die standen bei uns mehr als sie fuhren – und rosteten dabei auch noch ordentlich...
Meine MB-Geschichte ist eher kurz: Privat hatte ich (in grauer Vorzeit) mal einen /8 (200 D, was sonst) – ansonsten nur noch das Facelift vom 211 (320 D, volle Hütte) als Dienstwagen Ende der Nullerjahre. Der hatte aber tatsächlich keine Macken und lief während der Leasing-Zeit und ca. 200 TKm problemlos...Mit diesem Höhepunkt beendete ich 1999 das Verhältnis mit Mercedes.
Rückleuchte links, dann rechts, dann Querlenker, dann waren bei DB die eingelagerten Winterreifen verschwunden (Ärger), alles irgendwie Dinge, die bei den 123 er oder 124 unbekannt waren.