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Besagte Großbanken machen die Milliarden aber vor allem im Investmentgeschäft - jedenfalls im Großkapital. Mit vielen kleinen Geldbeuteln ist es gar nicht möglich, so hohe Gewinne zu erzielen. Allein die Verwaltungskosten sind gigantisch.
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bin ja gespannt, ob eine Abwahl der (hier eh' nicht benoetigten) GC bei der ING moeglich ist, bei 1822 geht das ja...
Wurde doch hier alles schon genannt und verlinkt. Am Dezember kann die Karte über die App / Online-Banking gekündigt werden. Also einfach zB im Februar 2022 kündigen und gut ist.
Da haben wir nochmal Glück gehabt das wir den Strafzinsen entgangen sind. Zum richtigen Zeitpunkt in die neue Heimat transferiert.
Aber, für die Aufenthalte in D wollte ich mein persönliches Konto gerne behalten da wir in SE alles mit der Visa oder Mastercard Debit bezahlen. Nun wird wohl die Girocard gekündigt und von der Visa einmal im Jahr - typisch Deutsch, Cash für den Heimaturlaub abgeholt. Da kommen jetzt richtige Heimatgefühle auf. Werd mir direkt einen Brustbeutel bestellen…
Aber, für die Aufenthalte in D wollte ich mein persönliches Konto gerne behalten da wir in SE alles mit der Visa oder Mastercard Debit bezahlen. Nun wird wohl die Girocard gekündigt und von der Visa einmal im Jahr - typisch Deutsch, Cash für den Heimaturlaub abgeholt. Da kommen jetzt richtige Heimatgefühle auf. Werd mir direkt einen Brustbeutel bestellen…
Was ist denn ein Brustbeutel? Ist wohl so typisch deutsch, dass ich davon noch nie gehört hab.
Habe gerade eben per Kontaktformular die Kündigung eingereicht, da ich die Girocard der ING sowieso noch nie verwendet habe. Bin mal gespannt ob die das so annehmen.
Warum wartest nicht einfach bis Dezember und du es bequem per App / Online-Banking machen kannst?
Extra jetzt wieder Mitarbeiter manuell darauf anzusetzen ist doch unnötig.
Ich begreife es nicht: Ich habe die Relevante Antwort der ING hier reinkopiert und trotzdem kommen die Fragen, die dort bereits verständlich und vollständig beantwortet wurden.
Dann hoffe ich das sie dir schreiben das du es ab Dezember selbst kündigen kannst.
Bin schon ziemlich unglücklich damit. Wenn die ING die langen Buchungszeiten bei der Visa-Karte mal in den Griff bekommen würde, wäre es nicht so schlimm aber so habe ich die Girocard eigentlich ganz gerne verwendet.
Für mich als Braunschweiger ist das ganze auch etwas absurd mit anzugucken, während "meine" ING permanent neue Gebühren einführt, hat ausgerechnet die lokale Volksbank BraWo (die wegen ihrer ganzen Immobiliendeals wohl kein Geld mit Banking verdiene muss) vor einiger Zeit die Gebühren für Privatkunden abgeschafft und bietet mittlerweile bessere Konditionen als die ING.
Für mich als Braunschweiger ist das ganze auch etwas absurd mit anzugucken, während "meine" ING permanent neue Gebühren einführt, hat ausgerechnet die lokale Volksbank BraWo (die wegen ihrer ganzen Immobiliendeals wohl kein Geld mit Banking verdiene muss) vor einiger Zeit die Gebühren für Privatkunden abgeschafft und bietet mittlerweile bessere Konditionen als die ING.
Zuletzt bearbeitet:
Weil es eben unnötig ist einen Mitarbeiter extra für etwas so unnötiges jetzt zu extra beschäftigen, wenn man es in 4 Wochen mit wenigen Klicks einfach selbst machen kann.
Dann solltest Du zu dieser wechseln. Ich bin wahrlich nicht einer derjenigen, die die Sparkassen und Volksbanken über den grünen Klee loben, dafür habe ich über die Jahre zu viel Mist mit denen erlebt. Aber wenn eine lokale Bank Dir ein mindestens ebenbürtiges Produkt zu einem besseren Preis anbietet, würde ich wechseln.
Dabei geht es nicht mal um Lokalpatriotismus - es ist schließlich der Sinn des Kapitalismus, dass Anbieter von guten Produkten zu günstigen Preisen vom Konsumenten belohnt werden. Wenn alle nur über die ING meckern ohne Konsequenzen zu ziehen, wird diese sich nur in ihrem Kurs bestätigt fühlen.
Das wird sie aber nicht, weil die es gar nicht interessiert. Es wäre sehr wohl ohne Änderung des Dienstleisters machbar. Das zeigt ausgerechnet Santander, der den gleichen Dienstleister für die Visa Karten nutzt und dort werden die Umsätze am nächsten Bankarbeitstag zwischen 19 Uhr und 21 Uhr gebucht. Die ING hat auch keine Lust endlich Offline PIN anzubieten und dennoch bewirbt sie die Karte mit weltweiter Akzeptanz, aber weder wird die Karte überall in Deutschland noch im Ausland akzeptiert. Der Bargeld-Vorschlag mag zwar in Deutschland klappen, aber z. B. in Londoner Stadtzentrum (AEE mal ausgelassen), ergeben sich viele Nachteile, weil entweder kosten ÖPNV-Fahrkarte das Doppelte des kontaktlosen Tarifs oder an Sehenswürdigkeiten steht man sehr lange in sehr langer Warteschlange, weil die Ticketautomaten oft nur Karten nehmen. Falls die kontaktlose Zahlung abgelehnt wird, weil der Betrag höher als Höchstbetrag für kontaktlos oder die Bank die PIN Eingabe erzwingen muss, dann im Gegensatz zu Deutschland, muss man in UK die Karte reinstecken. Dann viel Spaß mit eingesteckter ING Visa Karte im Offline PIN Land.
Vielleicht will die ING, dass man die Visa Karte als reine Bargeldbezugskarte behandelt?
Dann sollen sie es halt einfach nicht aktiv bewerben und vorschlagen. Ganz einfach!
Angeblich liegt das am Dienstleister equensworldline, der in DE keine Karten mit FPIN anbietet. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es plötzlich doch solche geben würde, wenn die ING nur ordentlich Druck beim Dienstleister macht. Afaik nutzt bunq die Dienste von equenswordline, aber eben in NL und deren Karten haben Offline-PIN.
Im jetzigen Zustand provoziert man den Urlauber im Offline-PIN Land dazu, lieber noch etwas Bargeld abzuheben. Solange Maestro noch an Bord ist, könnte man über GC/Maestro zahlen, da dort Offline-PIN vorhanden ist (wie bei allen Girocards). Wobei die Karten der ING für Fremdwährung eh noch nie interessant waren, es gibt seit Ewigkeiten Fremdwährungsgebühren, derzeit happige 1,99 % (mittlerweile haben sie Barabhebungen und Kartenzahlung angeglichen, nicht mehr 1,75 % für Bares und 1,99 % für Kartenzahlung). Und bei der GC/Maestro kommt bei Bezahlung in Fremdwährung noch eine Mindestgebühr von 1 € dazu.
Das könnten die auch schaffen, lehnen aber Features ab, die nicht von einer Großzahl der Kunden benötigt werden.
Ich ärgere mich auch über den Wegfall, bin auch noch auf der Suche nach einer sinnvollen Alternative.
Alles richtig, @StefanBraun . Wobei auch z. B. Frankreich ein Offline-PIN und Eurozone Land ist. Informierte Kunden werden einfach bessere Karten nutzen und die Einnahmen aus dem Kartengeschäft an die Wettbewerber abgeben. Die uninformierte Kunden werden die bekannte Probleme erleben und sich vielleicht bei der ING beschweren und ING wird vermutlich beantworten, dass es böse Händler oder böse Länder sind, weil das so einfacher als eigene Schuld einzugestehen ist.
Interessant ist noch eine Sache: Mit Maestro kann man ja die FWG bei Zahlungen in schwedischen Kronen und rumänischen Leu vermeiden, was sich aus den Entscheidungen der jeweiligen Ländern zur Gleichbehandlung ihrer Währungen mit dem Euro nach EU-Recht handelt. Ich wette, dass man diese Regelung weiterhin bei der girocard/Maestro so lange es geht belässt, weil das kaum einem einfallen wird.
Interessant ist noch eine Sache: Mit Maestro kann man ja die FWG bei Zahlungen in schwedischen Kronen und rumänischen Leu vermeiden, was sich aus den Entscheidungen der jeweiligen Ländern zur Gleichbehandlung ihrer Währungen mit dem Euro nach EU-Recht handelt. Ich wette, dass man diese Regelung weiterhin bei der girocard/Maestro so lange es geht belässt, weil das kaum einem einfallen wird.
Da gibt es viele:
Unterstützte FinTS Banken
subsembly.com
Die im Forum verbreiteten DKB, RB Hochtaunus und Sparda Hessen können es alle drei problemlos.
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Würden Sie es nicht dazu schreiben würden sich wieder andere Leute auch darüber beschweren.
Aber hey, immer schön über Service-Wüste Deutschland meckern und dann die Mitarbeiter mit unsinnigen Arbeiten beschäftigen.