ANZEIGE
Dann tausche "ApplePay" gegen das Äquivalent aus dem Ökosystem deines geringsten Misstrauens.Glaube ich sofort, funktioniert aber ausschließlich für Nutzer in diesem "Ökosystem".
Dann tausche "ApplePay" gegen das Äquivalent aus dem Ökosystem deines geringsten Misstrauens.Glaube ich sofort, funktioniert aber ausschließlich für Nutzer in diesem "Ökosystem".
Schade. Ich hatte gehofft, es sei deutlich geworden, dass ich von derlei "nur-iOS"- oder "nur-Android"-Ansätzen bei solchen Dingen nicht viel halte. Aber wenn es für Dich bzw. für Euch passt, ist das ja OK.Dann tausche "ApplePay" gegen das Äquivalent aus dem Ökosystem deines geringsten Misstrauens.
Es geht nicht um Misstrauen. es geht darum Apple Pay kann nicht jeder nutzen.Dann tausche "ApplePay" gegen das Äquivalent aus dem Ökosystem deines geringsten Misstrauens.
Joa, ist halt egal außer für P2P. Dann hat der Händler halt zwei Buttons, einmal Apple Pay und einmal Google Pay.Glaube ich sofort, funktioniert aber ausschließlich für Nutzer in diesem "Ökosystem". PayPal (und künftig hoffentlich auch Wero) sind dagegen offen und nicht auf ein einziges OS beschränkt.
Mir wäre neu, dass Apple jemand davon abhält, eines seiner Produkte zu kaufen. Aber ok, für diejenigen, die sich anderweitig entschieden haben gibt's die Äquivalente bei Google, Fitbit und anderen.Es geht nicht um Misstrauen. es geht darum Apple Pay kann nicht jeder nutzen.
Mir wäre neu, dass Apple jemand davon abhält, eines seiner Produkte zu kaufen.
Aber ok, für diejenigen, die sich anderweitig entschieden haben gibt's die Äquivalente bei Google, Fitbit und anderen.
So ganz hast Du offenbar immer noch nicht verstanden, was ich meinte.Mir wäre neu, dass Apple jemand davon abhält, eines seiner Produkte zu kaufen. Aber ok, für diejenigen, die sich anderweitig entschieden haben gibt's die Äquivalente bei Google, Fitbit und anderen.
Echt, Wero for Microsoft Windows? Oder für Blackberry OS? Oder für Linux? Oder für Tizen (inkl. TVs)? Oder für Harmony OS?Solche Beschränkungen gibt es bei Wero (unabhängig davon, ob's wirklich Erfolg haben wird) eben nicht.
Aktuell ist das so, weil nur als App angeboten. Aber technisch ist das als Zahlungsdienst auf anderen Geräten oder im Web-Browser möglich.Doch, gibt es. Wero kann man nur im Apple- oder Google-Ökosystem beziehen und nutzen. De facto dieselben Einschränkungen/Anforderungen an das Gerät (außer dass kein NFC verwendet wird).
Wenn man schon Proof of Concepts mit zwei unbedeutenden Provinzbanken als Erfolg darstellen muss scheint die Lage ziemlich ernst zu sein.![]()
„Wero gewinnt jetzt so richtig an Tragweite”
Der Start des Bezahldienstes Wero der European Payment Initiative (EPI) ist über ein halbes Jahr her. Im Interview zieht deren Chefin Martina Weimert eine Zwischenbilanz und erklärt, wie sie Wero bekannter machen will.paymentandbanking.com
Natürlich, fünf Märkte sind nicht ganz Europa, aber sie stehen immerhin für 64 Prozent aller potenziellen Retail-Bezahl-Transaktionen in der Europäischen Union. Selbst das wird oft nicht als ausreichend angesehen. Aber ich glaube, wenn wir diese Märkte vereinigen können, haben wir es schon sehr weit gebracht und können so einen neuen Standard setzen.
Parallel haben wir Peer-to-Pro-Zahlungen in der Vorbereitung, die für kleinere professionelle Dienstleister wie Handwerker, Yoga-Lehrer, Baby-Sitter oder Gärtner geeignet sind. Gezahlt wird dann per QR-Code oder über die Telefonnummer. Wero ist für sie eine attraktive Alternative, weil sie sofort das Geld auf ihr Konto erhalten und gut nachverfolgen können.
Es zeigt sich: Wenn Menschen verstanden haben, dass das möglich ist, nutzen sie das auch. Das ist also eine sehr natürliche Entwicklung und die ist gerade an Orten wie Wochen- und Flohmärkten zu beobachten, wo noch einiges an Bargeld genutzt wird. 2026 werden wir dann auch in den stationären Handel gehen. Wir wollen langfristig sowohl QR-Code- als auch NFC-Zahlung anbieten.
Alles gleichzeitig geht nicht, damit überfordern wir alle Teilnehmer und es muss ja auch mal durchsickern beim Kunden.
Leider geht das alles viel zu langsam...!Ich würde mir einen Erfolg von Wero wünschen, aber das Interview lässt mich nun etwas ratlos zurück. Da hat jemand Freude an der Langsamkeit, wenn so Statements fallen wie:
![]()
Ist bei Wero doch genauso. Mit einem Unterschied, es können deutlich mehr User Apple Pay als Wero nutzen. Und bequemer ist es auch nochEs geht nicht um Misstrauen. es geht darum Apple Pay kann nicht jeder nutzen.
Nicht genutzt weil nicht gekonnt - weil das Gegenüber kein Wero hat?Praktisch kein einziges Mal genutzt.
Hast du dafür eine Quelle?, es können deutlich mehr User Apple Pay als Wero nutzen.
Ich hab‘s ebenfalls 0x genutzt. Kein Bedarf, da 99% der Gegenüber Paypal nutzen.Nicht genutzt weil nicht gekonnt - weil das Gegenüber kein Wero hat?
Oder nicht genutzt weil einfach nicht gewollt?
Gegenüber kein WeroNicht genutzt weil nicht gekonnt - weil das Gegenüber kein Wero hat?
Oder nicht genutzt weil einfach nicht gewollt?