Wero - Europäisches digitales Zahlungssystem

ANZEIGE

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
928
449
Dann tausche "ApplePay" gegen das Äquivalent aus dem Ökosystem deines geringsten Misstrauens.
Schade. Ich hatte gehofft, es sei deutlich geworden, dass ich von derlei "nur-iOS"- oder "nur-Android"-Ansätzen bei solchen Dingen nicht viel halte. Aber wenn es für Dich bzw. für Euch passt, ist das ja OK.
 
  • Like
Reaktionen: ive

qube

Erfahrenes Mitglied
08.06.2012
1.685
1.124
BER
Glaube ich sofort, funktioniert aber ausschließlich für Nutzer in diesem "Ökosystem". PayPal (und künftig hoffentlich auch Wero) sind dagegen offen und nicht auf ein einziges OS beschränkt.
Joa, ist halt egal außer für P2P. Dann hat der Händler halt zwei Buttons, einmal Apple Pay und einmal Google Pay.
 

ive

Erfahrenes Mitglied
24.09.2022
717
567

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
928
449
Mir wäre neu, dass Apple jemand davon abhält, eines seiner Produkte zu kaufen. Aber ok, für diejenigen, die sich anderweitig entschieden haben gibt's die Äquivalente bei Google, Fitbit und anderen.
So ganz hast Du offenbar immer noch nicht verstanden, was ich meinte. ;) Mir jedenfalls geht es darum, dass es Apple Pay ausschließlich im Apple-Ökosystem gibt. Das Gleiche gilt für Android und Google. Solche Beschränkungen gibt es bei Wero (unabhängig davon, ob's wirklich Erfolg haben wird) eben nicht.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.769
7.774
Doch, gibt es. Wero kann man nur im Apple- oder Google-Ökosystem beziehen und nutzen. De facto dieselben Einschränkungen/Anforderungen an das Gerät (außer dass kein NFC verwendet wird).
 
  • Like
Reaktionen: juliuscaesar

eham

Erfahrenes Mitglied
22.03.2023
1.159
1.259
NRW
Doch, gibt es. Wero kann man nur im Apple- oder Google-Ökosystem beziehen und nutzen. De facto dieselben Einschränkungen/Anforderungen an das Gerät (außer dass kein NFC verwendet wird).
Aktuell ist das so, weil nur als App angeboten. Aber technisch ist das als Zahlungsdienst auf anderen Geräten oder im Web-Browser möglich.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.769
7.774
Ja, selbstverständlich. Nur haben sich die Macher und die Banken entschieden, es nur via Apple und Google anzubieten. Damit herrschen für den Kunden dieselben Einschränkungen. Falls sich bei Wero hier etwas ändern sollte, können wir es gerne diesbezüglich neu bewerten; ich sehe allerdings keinen Anlass, davon auszugehen, dass dies geschähe.
 
  • Like
Reaktionen: juliuscaesar

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.635
4.560
Wenn man schon Proof of Concepts mit zwei unbedeutenden Provinzbanken als Erfolg darstellen muss scheint die Lage ziemlich ernst zu sein.
 

dorin

Aktives Mitglied
21.01.2025
135
90
@geos Danke für die Info das hört sich nicht schlecht an:
Natürlich, fünf Märkte sind nicht ganz Europa, aber sie stehen immerhin für 64 Prozent aller potenziellen Retail-Bezahl-Transaktionen in der Europäischen Union. Selbst das wird oft nicht als ausreichend angesehen. Aber ich glaube, wenn wir diese Märkte vereinigen können, haben wir es schon sehr weit gebracht und können so einen neuen Standard setzen.

Parallel haben wir Peer-to-Pro-Zahlungen in der Vorbereitung, die für kleinere professionelle Dienstleister wie Handwerker, Yoga-Lehrer, Baby-Sitter oder Gärtner geeignet sind. Gezahlt wird dann per QR-Code oder über die Telefonnummer. Wero ist für sie eine attraktive Alternative, weil sie sofort das Geld auf ihr Konto erhalten und gut nachverfolgen können.

Es zeigt sich: Wenn Menschen verstanden haben, dass das möglich ist, nutzen sie das auch. Das ist also eine sehr natürliche Entwicklung und die ist gerade an Orten wie Wochen- und Flohmärkten zu beobachten, wo noch einiges an Bargeld genutzt wird. 2026 werden wir dann auch in den stationären Handel gehen. Wir wollen langfristig sowohl QR-Code- als auch NFC-Zahlung anbieten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.759
3.528
Könnte seit über einen halben Jahr Wero theoretisch nutzen. Praktisch kein einziges Mal genutzt.