Bekomme ich nach nachgestellt. Weder in der App noch auf der Homepage (egal ob mit oder ohne Anmeldung) wird mir der Hinweis angezeigt.Die ING-Diba gibt jetzt übrigens 5 € für eine WERO-Anmeldung:
Na wenn man schon mit dem Prinzip Hoffnung starten muss wird das abseits der drei Länder eine Totgeburt bleiben.gehofft, dass man über diese Länder-Macht auch den Rollout in den anderen EU-Ländern schafft.
Gab's bei den Sparkassen auch. Habe mich angemeldet, die 5 EUR mitgenommen und den Quatsch am selben Nachmittag wieder gekündigt.Die ING-Diba gibt jetzt übrigens 5 € für eine WERO-Anmeldung:
Bei mir manchmal in der App und auch im Webbanking.Bekomme ich nach nachgestellt. Weder in der App noch auf der Homepage (egal ob mit oder ohne Anmeldung) wird mir der Hinweis angezeigt.
Sehe ich persönlich auch so. Grundsätzlich scheint die Wero App ja Multi-Banken fähig zu sein. Vielleicht dauert es einfach nur noch etwas, bis die entsprechenden Schnittstellen funktionieren. Es wäre wünschenswert die Wahl zu haben.denn wann ich zum Bezahlen jedes mal - wo auch immer ich bin- meine Banking App aufmachen muss wo mir alles erstes in großen Zahlen meine Übersicht inkl. Total Balance für alle sichtbar engegen strahlt, finde ich das eingentlich nicht so praktisch, was meint Ihr so?
Ja, war eine ziemlich schlechte Entscheidung seitens der Wero-Verantwortlichen. Integration in Banking-Apps ist prinzipiell gut umsetzbar (vgl. FPS in Hong Kong: meist kommt man in die Funktion in Banking-Apps ohne jegliches Einloggen direkt und schnell rein) aber das traue ich den meisten europäischen Banken nicht zu.was meint Ihr so?
Mit gefällt auch die Idee sämtliche Banking-Zugänge immer auf dem Smartphone durch die Gegend zu tragen überhaupt nicht. Das Risiko das was passiert mag gering sein. Ich erwäge dennoch mir ein zweites Smartphone zu besorgen auf dem dann alle Banking und 2FA Apps installiert sind.
Ja, und das ist schade. Woanders hat man es eher verstanden: hinter Swish in Schweden stehen auch die lokalen Banken. Man hat sich für eine gemeinsame Swish-App entschieden die dann auch wirklich gut funktioniert.Wie "Wero-Verantwortlichen" (EPI), das sind die Banken. Und offenbar möchten die meisten Banken den Kunden in ihrer App "halten" (ähnlich wie z.B. viele Supermarktketten es vermehrt versuchen) und diese aus Sicht des Kunden möglichst zur Plattform für alle Finanzangelegenheiten machen.
Ja, und das ist schade. Woanders hat man es eher verstanden: hinter Swish in Schweden stehen auch die lokalen Banken. Man hat sich für eine gemeinsame Swish-App entschieden die dann auch wirklich gut funktioniert.
Das Entscheidende für die Praktikabilität im Alltag ist doch aber nicht, in welcher App die Funktion steckt, sondern wie leicht oder schwer die Aktivierung an der Kasse vonstatten geht.
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Und dies halte ich für den entscheidenden Faktor. Wenn WERO da keine alltagstaugliche Lösung auf die Beine stellen wird, hat diese Funktionalität wenig Erfolgsaussicht, denke ich.
Zumindest zum C2C-Payments-Launch hat man sich (weitestgehend, außer Postbank) für die Banken-Apps entschieden. Über die nicht öffentlichen Pläne kann ich nichts sagen, die kenne ich nicht. Denkbar ist es dass alle auf die Wero-App umgestellt werden. Aber warum dann nicht sofort zum Start? Ist alles auch wieder Support-Aufwand. Oder maximale Nutzerverwirrung und C2C-Wero weiterhin in Banken-Apps aber für C2B braucht es dann unbedingt die App? Zuzutrauen wäre es ihnen.Wo genau steht denn, dass man sich gegen einen simplen App-Zugang entschieden hat?
Wo genau steht denn, dass man sich gegen einen simplen App-Zugang entschieden hat?
Man hat sich ja extra Payconiq via Bankcontact mit einverleibt, mit denen in Belgien schon seit einigen Jahren C2B am POS mittels QR-Code und SEPA bezahlt werden kann (https://youtu.be/sYv-vtkBYZw?si=uBTerrPW9-W-pGMZ) und darin geht Wero in Kürze auf.
Man wird sehen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass da im Backend was geändert wird.Dass NFC immer noch deutlich bequemer ist als eine PIN, stimmt natürlich, aber der Prozess selbst wird schon von Payconiq/Wero abgewickelt und nicht über das Backend einer Bank mit TAN-App o.ä. Wero wird ziemlich sicher nicht ein System, dass in mehreren EU-Ländern bereits etabliert ist, verändert. Man will ja auf den gleichen Wellen reiten.
Es gibt ja schon ein CPACE Scheme und entsprechende Spezifikationen für eine NFC-Übertragung. Auch IBAN/BIC lassen sich übertragen und schon heute per SEPA Card Clearing abrechnen. Also sind alle Teile da, es braucht also nur politischen Willen und etwas Zeit+Geld, dass europaweit per App oder sogar als Co-Batch auf einer physischen Zahlkarte umzusetzen.Das Entscheidende für die Praktikabilität im Alltag ist doch aber nicht, in welcher App die Funktion steckt, sondern wie leicht oder schwer die Aktivierung an der Kasse vonstatten geht.
Und da haben ApplePay und GooglePay schon längst die Nase vorn, weil deren App direkt an der NFC-Schnittstelle hängt (können einige andere Apps zwar auch, die lassen aber immer nur die Karte zu, die zur App gehört; Ausnahme: Curve).
Und dies halte ich für den entscheidenden Faktor. Wenn WERO da keine alltagstaugliche Lösung auf die Beine stellen wird, hat diese Funktionalität wenig Erfolgsaussicht, denke ich.
„Surprisingly simple to pay in a shop“ ist auf jeden Fall ein Witz.Ich habe mir das Video mal angesehen. Da wird also erwartet, dass der Kunde selbst den Betrag eingibt? Das ist doch komplett zeitaufwändig und fehleranfällig an der Supermarktkasse o.ä. Für die schnelle Bezahlung ist das m.E. nicht wirklich massentauglich. Machen die Belgier das wirklich in größerem Umfang an POS mit hoher Kundenfrequenz? Ich meine jetzt nicht den Trödel- oder Wochenmarkt, wo sie vielleicht eh noch ein Schwätzchen halten.
Was meinst Du mit "simplem App-Zugang"?
Das Entscheidende für die Praktikabilität im Alltag ist doch aber nicht, in welcher App die Funktion steckt, sondern wie leicht oder schwer die Aktivierung an der Kasse vonstatten geht.
sofortiger App-Start, kene Werbe-Screens mit irrelevanten Bankangeboten wenn man an der Kasse steht, QR-Code mit maximal einem Tap sichtbar, keine ellenlangen Prozesse mit TAN-App, u.s.w. – aber man hat sich dagegen entschieden und (fast) jede beteiligte Bank kocht ihr eigenes Süppchen und das nicht gerade gut.