"Wert" von Meilen - LH Geschäftsbericht

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Rambuster

Guru
09.03.2009
19.553
278
Point Place, Wisconsin
10 von 11 upgrades nach F haben in den letzten 6 Monaten bei mir geklappt.
Hoffentlich wird das bald 12 von 13 !

Vorletzte Woche war FRA-LAX: 6 pax in F (vermutlich 2 revenue)
LAX-FRA: 14 pax in F (Seatblocking hat bei mir geklappt, war aber wohl eher Zufall)
BKK Flüge sind immer voll in F, allerdings durch Druck aus Überbuchung von Y, was eine Welle an upgrades von Y->C und C->F auslösst.

Meistens kommen nur 5-6 pax aus dem FCT, die anderen werden am Gate hochgeschoben.
 

weero

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
911
0
SINg-sing, SYD & ZRH
..BKK Flüge sind immer voll in F, allerdings durch Druck aus Überbuchung von Y, was eine Welle an upgrades von Y->C und C->F auslösst.

Meistens kommen nur 5-6 pax aus dem FCT, die anderen werden am Gate hochgeschoben.
Sweet old memories.

Als wir SEN noch Buchungsgarantie hatten und die D ex. SYD ca. 30 EUR mehr gekostet hat als die Z - habe ich fuer Weihnachen und Ostern immer Fluege mit C0 kurzfristig gebucht. Das war ein 100% Garant, dasss man dann wirklich in der F sass. Des war fesch!
 

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA

:rolleyes:

passive latente Steuerposten

:rolleyes:


Nur die vorübergehende Rückstellung muss seitens der Airline höher ausfallen, für den Fall dass.

Das große Problem das sich für uns Vielflieger ergibt ist, dass sich hier halt Spielraum für kosmetische Bilanzpflege auf unsere Kosten ergibt, wenn die Airline das Programm ändern.

Das führt an die Kernfrage der Accounting-Behandlung von Meilen: Also bitte, wenn irgendeiner der besonders geschätzten Mitarbeiter des Bereichs "Grundsatzfragen" entsprechender Gesellschaften mal posten könnte, warum ich für ein jederzeit, fristlos, vorbehaltlos und schadensersatzfrei kündbares Programm Rückstellungen (was ungewisse Verbindlichkeiten impliziert) bilden muß, wäre das ein Eis wert.

Wie so vieles anderes in diesem [zensiert] Acc.standard ist das m. E. grenzwertig lächerlich. In Analogie müßte man ja z. B. auch frist- und vorbehaltslos kündbare Kreditzusagen mit EK unterlegen. :rolleyes:
 

flysurfer

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06.03.2009
26.001
42
www.vielfliegertreff.de
Das führt an die Kernfrage der Accounting-Behandlung von Meilen: Also bitte, wenn irgendeiner der besonders geschätzten Mitarbeiter des Bereichs "Grundsatzfragen" entsprechender Gesellschaften mal posten könnte, warum ich für ein jederzeit, fristlos, vorbehaltlos und schadensersatzfrei kündbares Programm Rückstellungen (was ungewisse Verbindlichkeiten impliziert) bilden muß, wäre das ein Eis wert.

Vielleicht geht man davon aus, dass man von diesem Recht in der Praxis niemals wird Gebrauch machen können, weil der sich daraus ergebende Image- und Umsatzschaden für die Mutter LH noch größer wäre als der "Gewinn" durch die komplett entwerteten Meilen.
 

weero

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
911
0
SINg-sing, SYD & ZRH
:..warum ich für ein jederzeit, fristlos, vorbehaltlos und schadensersatzfrei kündbares Programm Rückstellungen (was ungewisse Verbindlichkeiten impliziert) bilden muß, wäre das ein Eis wert..
Ist das so? Es gilt ja das, was flysurfer erwaehnt hat, und dann - nur weil etwas in den Geschaetsbedingungen steht - heisst es noch lange nicht, dass es umsetzbar ist. Nicht einmal juristisch.

Z.B. diese Coop Punkte, welche in der CH mit Cash Co-Pay erworben werden muessen Geldwert behalten, so dass man LH wohl fuer den Gesamtmeilenbetrag haftbar machen kann.

Was die mal in den 90er Jahren in die Statuten reingekrakelt haben, muss nicht unbedingt relevant sein.
 

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA
Vielleicht geht man davon aus, dass man von diesem Recht in der Praxis niemals wird Gebrauch machen können, weil der sich daraus ergebende Image- und Umsatzschaden für die Mutter LH noch größer wäre als der "Gewinn" durch die komplett entwerteten Meilen.

Sicher tut man das. WPs würden auch so argumentieren. Nur rechtfertigt ein theoretischer Imageschaden keine Rückstellung IMHO, denn die resultierenden Verluste wären kaum zuverlässig schätzbar. Insb. wäre der Imageschaden ab einer bestimmten Schwelle nicht mehr von der Anzahl der Meilen abhängig. Weiterhin wäre dann in diesem Zusammenhang mal interessant, warum ich die Meilenrückstellungen nicht abdiskontieren darf / muß und von was für einer zukünftigen Inanspruchnahme ich ausgehe. Ob ich 1 Mrd. Meilen nur für paarweise O Tickets samt Comp. Award verwende oder für einzelne fly-dumb X Tickets dürfte einen geringen Bewertungsunterschied ausmachen.

Und nun komme man mir bitte nicht mit einer historisch extrapolierten Verhaltensannahme...
 
Zuletzt bearbeitet:

weero

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
911
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SINg-sing, SYD & ZRH
..Und nun komme man mir bitte nicht mit einer historisch extrapolierten Verhaltensannahme...
Die kann ja auch noch recht gut gesteuert werden. Durch die hohen Scam Taxen werden Pfennigfuchser in Richtung Inlandflug mit Steuern-durch-Meilen getrieben oder gar zum Einkauf im Wertlos-Shop ueberredet.

Aber ich fuerchte halt, dass man neben den extrapolierten Konsumentenpattern es noch mit mindestens zwei andern Mechanismen zu tun hat
  • Neben den AGBs, welche die Meilen als wertlos deklarieren gibt es ja auch noch Vertraege mit der *A, den Kreditkartenfirmen und allen andern Partner. Die setzten M&L wohl enge Grenzen, was die Inflationsrate anbelangt
  • Wieso sollten Wolfi & Co die Aktionaere weniger uebers Ohr hauen als die Kunden. Irgendwann kann man wohl diese Rueckstellungen in Boni, Feudalreisen etc ummuenzen
:p
 
M

Mr. Burns

Guest
:rolleyes:




Das führt an die Kernfrage der Accounting-Behandlung von Meilen: Also bitte, wenn irgendeiner der besonders geschätzten Mitarbeiter des Bereichs "Grundsatzfragen" entsprechender Gesellschaften mal posten könnte, warum ich für ein jederzeit, fristlos, vorbehaltlos und schadensersatzfrei kündbares Programm Rückstellungen (was ungewisse Verbindlichkeiten impliziert) bilden muß, wäre das ein Eis wert.

Wie so vieles anderes in diesem [zensiert] Acc.standard ist das m. E. grenzwertig lächerlich. In Analogie müßte man ja z. B. auch frist- und vorbehaltslos kündbare Kreditzusagen mit EK unterlegen. :rolleyes:


Als Nicht-Bilanzfachmann, ich schreibe nur hin und wieder und sehr widerwillig Geschäftsberichte für mein AKW, könnte ich mir vorstellen, dass das etwas mit dem Fortführungsprinzip (Going-Concern-Prinzip) zu tun haben könnte. Im Falle einer Insolvenz wären die bei mir gelagerten Uranbrennstäbe auch wertlos, wer kauft so etwas schon? Da ich aber nicht beabsichtige, bald mein AKW aufzugeben, setze ich den Wert der Brennstäbe natürlich recht hoch an.

§ 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB: "Bei der Bewertung ist von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit auszugehen, sofern dem nicht tatsächliche oder rechtliche Gegebenheiten entgegenstehen."

Würde die LH nun den Wert der noch nicht abgeflogenen Meilen mit Null angeben, dann wäre dies ein untrügliches Zeichen, möglichst bald seine LH-Aktien zu verkaufen.

Also wird irgendeine Zahl angegeben, die sich aus dem erzielbaren Preis für die Meile im Verkauf ergeben kann oder sich an dem Preis für Mitarbeiterflüge orientiert oder sonstwie erwürfelt wird.
 
Moderiert:

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA

(y) Sowas bräucht ich auch noch. :)

Im Falle einer Insolvenz wären die bei mir gelagerten Uranbrennstäbe auch wertlos, wer kauft so etwas schon?

:confused:

Andere AKW-Betreiber? Osama? ...

Würde die LH nun den Wert der noch nicht abgeflogenen Meilen mit Null angeben, dann wäre dies ein untrügliches Zeichen, möglichst bald seine LH-Aktien zu verkaufen.

Why? Ist doch nur eine weitere Programmoptimierung. Die eh schon gestressten Vielflieger müßten dann nich so viel ihrer Zeit mit dem Planen von MRs oder Redemptions beschäftigen. ;)

Aber aus dem Dichtmachen eines Bonusprogramms auf die Zukunft einer Firma zu schließen erscheint mir gewagt...
 

weero

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
911
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SINg-sing, SYD & ZRH
..Aber aus dem Dichtmachen eines Bonusprogramms auf die Zukunft einer Firma zu schließen erscheint mir gewagt...
Naja - die Presse zieht schon Schluesse ueber das Wohlbefinden einer Airline, wenn diese ihr Programm 'enhanced'. Dabei hat letzteres doch meist nur mit der Gier der Manager zu tun, nicht wirklichem Kostendruck.

Aber die Wirklichkeit ist doch genau umgekehrt - die Airlines schaedigen die Revenue Fares mehr als die FFPs - sieh nur die Aenderungen bei UA oder CO. Das FFP ist das einzge Tool. was Kunden reinbringt.

Gut LH ist in der einziartigen Lage, dass es konstant 50 Millionen Schafe gibt, die genau wissen, dass LH de schoenste, schnellste, sicherste und bequemste Airline der Welt gibt, ohne dass sie sich je informieren muessen.

LH koennte also sicher ohne FFP, ohne Sitze, Essen, Frischluft und Service weiterleben ... ber groesser sein koennen sie wahrscheinlich nur mit MIles&Excuses.
 

t_no

Altpapiersammler
29.07.2010
443
4
MIL
Um das auszugleichen, muss M&M die Meilenprämien also quasi um ca. 50% verteuern. :eek:

Eben nicht, solange es noch genügend Deppen gibt, die ihre Meilen im Worldshop verschleudern. Da sich aber anscheinend langsam rumspricht, dass sich Biz und F Awards viel mehr lohnen, musste man die teurer machen damit die Rückstellung (die ja wohl für den jeweils aktuellen Einlösemix getroffen werden muss) nicht durch die Decke geht. Scheinbar haben da 20% schon gereicht (zum Glück, bzw. hoffentlich).
 

flysurfer

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06.03.2009
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Eben nicht, solange es noch genügend Deppen gibt, die ihre Meilen im Worldshop verschleudern. Da sich aber anscheinend langsam rumspricht, dass sich Biz und F Awards viel mehr lohnen, musste man die teurer machen damit die Rückstellung (die ja wohl für den jeweils aktuellen Einlösemix getroffen werden muss) nicht durch die Decke geht. Scheinbar haben da 20% schon gereicht (zum Glück, bzw. hoffentlich).

Das Hauptproblem ist mittlerweile, dass Economy-Prämien häufig wertlos sind und die Kunden das auch merken – schließlich schreibt inzwischen sogar der FOCUS darüber. Somit bleibt dem Durchschnittskunden nur der Weg zum Worldshop, der aber eben auch nur wenig bringt. Sicher nicht genug, um einen Gelegenheitsflieger zum Meilensammeln und zur Markentreue zu bewegen.

Alternativ entdeckt nun auch der Durchschnittsflieger den C- und F-Award als letzte Prämie mit gutem geldwerten Vorteil. Dann wird's vorne schnell eng, oder M&M beschränkt den Zugang in die F komplett aus Statuskunden, wie beim A380 (nur für SEN/HON). Bloß: Wie hält man dann die Durchschnittsflieger bei der Stange, den berühmten Mittelstand mit den ach so breiten Schultern? Nur noch mit Schnäppchenangeboten? Genau das will man ja eigentlich nicht, Kundenbindungsprogramme sollen die Kunden ja vor allem für jene Situationen binden, in denen man gerade mal nicht der günstigste Anbieter ist, am Kunden also auch mal was verdienen kann.
 

rcs

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Erfahrungsgemäß gibt es mehr ausreichend Vielflieger, die keine Lust auf zusätzliche Flugaktivitäten haben, die über die Einlösungsmöglichkeit im Worldshop mehr als glücklich sind...

Der Geldwert ist natürlich geringer, aber Geld ist manchmal nicht alles.
 

flysurfer

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Erfahrungsgemäß gibt es mehr ausreichend Vielflieger, die keine Lust auf zusätzliche Flugaktivitäten haben, die über die Einlösungsmöglichkeit im Worldshop mehr als glücklich sind...

Der Geldwert ist natürlich geringer, aber Geld ist manchmal nicht alles.

Wenn die Leute wirklich nur deshalb teurere Tickets bei LH kaufen, die sie sonst bei der günstigeren Konkurrenz erworben hätten (genau das nennt man ja Kundenbindung und -treue), weil sie nach einem Jahr emsigen Sammelns ein Köfferchen im Worldshop kriegen, ist das natürlich super. Mitleid ist hier sicher nicht angebracht.

Ich bezweifle das allerdings. Zumal es hier ja eben nicht um Vielflieger geht, die haben sowieso andere Motive, da geht's um Status, Prestige, farbige Plastikkarten und Privilegien. Nur ist das für den Durchschnittsflieger irrelevant, der sammelt Meilen allein wegen der Prämien, Status ist sowieso keiner drin. Bisher war es immer der "kostenlose Economyflug", mit dem die amerikanischen FFPs bis heute emsig Werbung machen. Klar, dort gibt's auf Prämien auch keine YQ.

Wenn der kleine Koffer aus dem Worldshop den kostenlosen Ecoflug als Lockmittel ablösen kann, super. Wenn nicht, hat M&M ein Problem mit einem großen Kundensegment, das dann ungebunden vorwiegend dem billigsten Angebot hinterherhechelt, weil es die "wertvollen Prämienmeilen" für unbedeutend hält. Und rein über den Preis kann und will LH ja nicht mit den anderen konkurrieren.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.277
3.300
Ich glaube du machst einen Denkfehler fly: Du gehst immer davon aus,
dass alle Kunden genausoviel Ahnung haben wie du ;) Die Jungs und
Mädels, die sich in den einschlägigen Foren tummeln, sind aber ein
verschwindend kleiner Teil der Kundschaft. Die meisten Sammeln einfach,
ohne sich auch nur im Geringsten darüber Gedanken zu machen, ob und
was das bringt. Und wenn sie ein Ticket brauchen, buchen sie ... FERTIG.
Die Meilen für den Flug nehmen sie als kleine Zugabe mit und freuen sich dann
darüber, wenn sie genug zusammen haben, um sich damit einen Kontaktgrill
kaufen oder Economyflug buchen zu können. Wenn dann die Steuern/Gebühren
auch nur einen Euro weniger betragen als ein Kaufticket gekostet hätte, freuen
sie sich über den gesparten Euro. Deine (oder meine, respektive unsere)
Rechnungen stellen die gar nicht an. Ich glaube, wir nehmen uns hier alle
viel zu wichtig. Was wir tun und hier diskutieren, interessiert kein Schwein
draußen in der realen Welt :D VFT-Member sind doch per se "betriebsblind".

Geh doch mal zum dm und zähle die Kunden, die ihre Paybackkarte hinlegen
ohne einen 10fach-Coupon zu benutzen. Oder ganz stolz ihren 5fach Coupon
präsentieren. Die glauben, dass sie etwas sparen. Und solange 90% der
Paybackmitglieder meint, mit dem Einsatz eines 5fach Coupons bei dm
einen tollen Deal gemacht zu haben, wird das auch bei M&M nicht anders sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

flysurfer

Gründungsmitglied
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06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de
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300x250
Ich glaube du machst einen Denkfehler fly: Du gehst immer davon aus,
dass alle Kunden genausoviel Ahnung haben wie du ;)

Das geht ja a priori nicht, bin hier doch die einzige Lichtgestalt. ;)

Aber wie gesagt, inzwischen schreiben Massenmedien darüber. In der Schweiz erwuchs aus so etwas vor ein paar Jahren ein kleiner Volksaufstand, M&M wurde dort in der öffentlichen Meinung (dank TV, Blick & Co.) für mehr oder weniger wertlos erklärt, und die Schweizer haben das auch so geglaubt, die wenig informierte Masse weiß es eben nicht besser und adoptiert letztlich die Meinung, die sie am häufigsten und prominentesten rezipiert.

Wenn sich deutsche Massenmedien auf das Thema einschießen und M&M als Betrugsversuch brandmarken, weil angebliche "Freiflüge" mehr kosten als reguläre Kaufflüge, kommt es schnell zu einer Meinungsbildung bzw. einem Meinungsumschwung gerade bei denen, die sich bisher eben "keinen Kopf" gemacht, sondern einfach gesammelt haben, im Vertrauen darauf, später was dafür zu kriegen. Wenn denen nun gesagt wird, dass dieses Vertrauen unberechtigt war und sie nur abgezogen werden – und dass es viel schlauer ist, einfach immer den günstigsten Flug egal mit welcher Airline zu nehmen, dann kann das schon etwas bewirken. Natürlich nicht bei uns, aber eben bei den Wenigfliegern, die in der Summe sehr viel Umsatz bringen. Und die bisher eben durchaus von M&M gebunden wurden. Denn wer sich nicht auskennt, glaubt den Marketingbotschaften. Werden die als Marketinglüge entlarvt, gibt's häufig Ärger.